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#1 |
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: 12309 Berlin
Beiträge: 3.422
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Externe Festplatte Lan eSATA USB Raid
Hallo,
suche eine Externe Festplattenlösung und bin ein wenig überfordert ![]() In das Externe Gehäuse sollen vier 2TB Platten, zwei sollen im Raid zusammen gebunden werden, also 4 TB und diese auf die beiden anderen als Spiegel (glaube Raid1) Nun kommt`s ![]() Alles was ich bis jetzt gefunden habe hatte entweder LAN oder USB eSATA. http://www.lacie.com/de/products/product.htm?pid=11264 Hat jemand von Euch bei diesen Geräten den DurchblicK? |
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#2 |
Registriert seit: 21.09.2009
Ort: Köln
Beiträge: 335
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Ein NAS mit so vielen Schnittstellen ist in der Tat selten. Eine alternative, allerdings nur für eine HD, also ohne RAID:
http://www.alternate.de/html/product...1=NAS+%26+NDAS Wozu brauchst du soviele Schnittstellen? Als Tip: Achte darauf dass das Gerät deiner Wahl RAID5 unterstützt, so nuntzt du den Speicherplatz effektiver. Weiterhin würde ich für sensible Daten Festplatten von WesterDigital empfehlen, Seagate, Hitachi und so haben zZ sehr hohe Ausfallraten. |
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Prinzipiell ist das was du suchst so nicht machbar.
Ein normales RAID oder eine Festplatte wie blockorientiert angesprochen und die Verwaltung/Filesystem erfolgt am PC/Mac. Bei einem NAS erfolgt die Verwaltung und das Filesystem vom NAS und es wird über CIFS, NFS usw. zur Verfügung gestellt. Beides zusammen scheitert normal daran, dass es nur einen Master geben kann. Was gehen könnte wäre Geräte mit NDAS, die ja ein blockorientiertes proprietäres Protokoll über das Netz benutzen. Aber das hat andere Nachteil. Was machbar ist, ist ein RAID mit einem NAS Head auszustatten und dann entweder am PC/Mac anzustecken oder am NAS Head. Aber neuere NAS können 100MByte/s, was locker USB in den Schatten stellt und an die Grenzen der FEstplattengeschwingigkeit geht. Damit wäre ein reines NAS m.E. nicht unbedingt ein Nachteil. |
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#5 |
Registriert seit: 21.09.2009
Ort: Köln
Beiträge: 335
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Hilfreich wäre zu wissen, was genau für Erwartungen an das Gerät gestellt werden....
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#6 |
Registriert seit: 17.05.2010
Beiträge: 26
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Hiermit hast du deinen Anforderungskatalog erschlagen.
http://www.alternate.de/html/product...1=NAS+%26+NDAS Rate definitiv ab von Produkten aus dem Hause Western Digital und Netgear, entweder ist das Produkt schlecht oder aber und das in beiden Fällen ist der Support unterirdisch. |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: 12309 Berlin
Beiträge: 3.422
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Zitat:
Einen fertig geschnittenen Film von 10GB über Lan an die Platte zu senden dauert doch Stunden ![]() USB und/oder eSATA war angedacht für die schnelle Übertragung der Daten von PC zu der FP und wenn das Gerät nicht Zuhause genutzt werden sollte, wo es kein Netzwerk gibt. Raid halt fur die Sicherheit eines FP defektes. |
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#8 | |
Registriert seit: 13.05.2008
Ort: Offenburg
Beiträge: 749
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Zitat:
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#9 |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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#10 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 266
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Hallo,
Ich stand vor einer ähnlichen Anforderung, aber wie schon oben gelesen, es geht nicht alles auf einmal. Habe mich dafür entschieden ein schnelles NAS zu bauen. Anforderung war es mindestens 60MB/s über das Netzwerk zu schreiben/lesen. Das ist mit Hilfe eines Gigabit Netzwerks auch prinzipiell möglich. Alle neueren Rechner haben fast ausnahmslos Gigabit Ethernet und ein Switch kostet heute nur noch 50€. Das NAS habe ich aus energiesparenden PC Teilen gebaut (Pentium M Board). Die Eigenschaften in Kürze: Linux (Ubuntu Server) installiert auf einer Notebookplatte (20GB). Als Datenplatten 3 x 1,5TB Sata. Kein Raid(!). Datenfreigabe per samba. Rechner fährt nachts nach seinem Backup (rsync) herunter, Platten schlafen nach 20 Minuten ohne Nutzung ein (deswegen kein Software Raid). Rechner wird vom ClientPC per "Wake on Lan" in etwa einer Minute hochgefahren. Energieleistung zwischen 15 und 45 Watt. Nach einigen Feineinstellungen am Samba lese und Schreibe ich meist mit fast 70MB/s (große Dateien). Die Nutzung des NAS ist subjektiv kaum von internen Festplatten zu unterscheiden. Es wird hier seit fast 2 Jahren von 2 Personen ohne Komplikationen genutzt, kann ich daher nur empfehlen. Der Einsatz des Backups nach Nutzung schreibt die neuen Daten auf eine andere Platte. Dabei bleiben vorerst gelöschte Daten auch noch vorhanden, erst ein bewusstes Synchronisieren löscht diese dann zu einem anderen Zeitpunkt aus dem Backupbereich. Die Methode hat sich bewährt ("Schatz das Bild ist weg aber ich habe das gar nicht gelöscht...") Durch die Abwesenheit von Raid ist ein eventuelles Fehlerhandling recht einfach. Ebenso eine Erweiterung des Systems um weitere Platten. Bei Bedarf gerne Details. Lieben Gruß gnupublic |
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