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Alt 08.07.2010, 20:48   #1
eiq
 
 
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
Soetwas? Allerdings weiß ich nicht, ob man das Ganze auch ohne Platten bekommt - und ohne Bluray-Brenner.

Gruß, eiq
eiq ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.07.2010, 20:56   #2
ELIXIER
 
 
Registriert seit: 21.09.2009
Ort: Köln
Beiträge: 335
Hilfreich wäre zu wissen, was genau für Erwartungen an das Gerät gestellt werden....
ELIXIER ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2010, 21:34   #3
dackel1974
 
 
Registriert seit: 17.05.2010
Beiträge: 26
Hiermit hast du deinen Anforderungskatalog erschlagen.

http://www.alternate.de/html/product...1=NAS+%26+NDAS

Rate definitiv ab von Produkten aus dem Hause Western Digital und Netgear, entweder ist das Produkt schlecht oder aber und das in beiden Fällen ist der Support unterirdisch.
dackel1974 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2010, 21:35   #4
Norbert-S

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: 12309 Berlin
Beiträge: 3.422
Zitat:
Zitat von ELIXIER Beitrag anzeigen
Hilfreich wäre zu wissen, was genau für Erwartungen an das Gerät gestellt werden....
Nun ja, auf das Gerät soll im Netz von zwei PC`s und einem Lappi zugegriffen werden können, Outlook Postordner, andere Dateien. Auch sollen darauf fertig geschnittene Video-Daten(1080p) und Bilder von den drei Rechner abgerufen werden können.
Einen fertig geschnittenen Film von 10GB über Lan an die Platte zu senden dauert doch Stunden
USB und/oder eSATA war angedacht für die schnelle Übertragung der Daten von PC zu der FP und wenn das Gerät nicht Zuhause genutzt werden sollte, wo es kein Netzwerk gibt.

Raid halt fur die Sicherheit eines FP defektes.
__________________
Bis dann
Norbert
Web Galerie - fc -
Norbert-S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2010, 21:43   #5
EarMaster
 
 
Registriert seit: 13.05.2008
Ort: Offenburg
Beiträge: 749
Zitat:
Zitat von eiq Beitrag anzeigen
Soetwas? Allerdings weiß ich nicht, ob man das Ganze auch ohne Platten bekommt - und ohne Bluray-Brenner.
Ich glaube, dass bei diesem Gerät die USB- und eSATA-Anschlüsse zum anschließen weiterer Geräter / Festplatten dienen und nicht zum Anschluss an einen Rechner.
__________________
Dieser Satz kein Verb!
Shit!!
EarMaster ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.07.2010, 21:50   #6
eiq
 
 
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
Zitat:
Zitat von EarMaster Beitrag anzeigen
Ich glaube, dass bei diesem Gerät die USB- und eSATA-Anschlüsse zum anschließen weiterer Geräter / Festplatten dienen und nicht zum Anschluss an einen Rechner.
Das kann durchaus sein. Hatte mich nur kurz beim Geizhals durchgeklickt.
eiq ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2010, 22:25   #7
gnupublic
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 266
Hallo,

Ich stand vor einer ähnlichen Anforderung, aber wie schon oben gelesen, es geht nicht alles auf einmal. Habe mich dafür entschieden ein schnelles NAS zu bauen. Anforderung war es mindestens 60MB/s über das Netzwerk zu schreiben/lesen.
Das ist mit Hilfe eines Gigabit Netzwerks auch prinzipiell möglich. Alle neueren Rechner haben fast ausnahmslos Gigabit Ethernet und ein Switch kostet heute nur noch 50€.
Das NAS habe ich aus energiesparenden PC Teilen gebaut (Pentium M Board). Die Eigenschaften in Kürze: Linux (Ubuntu Server) installiert auf einer Notebookplatte (20GB). Als Datenplatten 3 x 1,5TB Sata.
Kein Raid(!). Datenfreigabe per samba. Rechner fährt nachts nach seinem Backup (rsync) herunter, Platten schlafen nach 20 Minuten ohne Nutzung ein (deswegen kein Software Raid). Rechner wird vom ClientPC per "Wake on Lan" in etwa einer Minute hochgefahren. Energieleistung zwischen 15 und 45 Watt.
Nach einigen Feineinstellungen am Samba lese und Schreibe ich meist mit fast 70MB/s (große Dateien). Die Nutzung des NAS ist subjektiv kaum von internen Festplatten zu unterscheiden.
Es wird hier seit fast 2 Jahren von 2 Personen ohne Komplikationen genutzt, kann ich daher nur empfehlen. Der Einsatz des Backups nach Nutzung schreibt die neuen Daten auf eine andere Platte. Dabei bleiben vorerst gelöschte Daten auch noch vorhanden, erst ein bewusstes Synchronisieren löscht diese dann zu einem anderen Zeitpunkt aus dem Backupbereich. Die Methode hat sich bewährt ("Schatz das Bild ist weg aber ich habe das gar nicht gelöscht...")
Durch die Abwesenheit von Raid ist ein eventuelles Fehlerhandling recht einfach. Ebenso eine Erweiterung des Systems um weitere Platten.

Bei Bedarf gerne Details.

Lieben Gruß
gnupublic
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