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19.06.2019, 07:36 | #11 |
Registriert seit: 28.04.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 3.215
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Hallo
Zur Zeit bin ich ja nur am Abend unterwegs, zwecks der Dachse. Das entpupt sich als nicht sehr einfach. Der Wind wechselt gegen Abend meist Stündlich.Was ein Erfolg zur Zeit sehr schwer macht. Dazu kommen die Temperaturen von 30 Grad = 58 Grad gestern im Tarnzelt. Die Frage wirft sich auf, während des Trinkens und des abtrocknens , Hobby . An diesen kleinen Feldgraben , der nicht breiter als 2Meter ist habe ich gestern sage und schreibe 6 Biber zählen können. Es sind ja Nahrungs Künstler. Weit und Breit kein Baum oder Busch. Nur Schilf und Getreide. Aber wie ich sehen konnte steigen sie ins Feld und graben die Getreidewurzeln aus um sie zu fressen. Das sind natürlich auf Dauer größere kale Flächen und es sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Den Bauern stinkt es natürlich gewaltig. Man hat ja hier schon 350 Biber nach Ost Europa geschaft, aber sie leben mitler Weile in jeder Pfütze. Der Biber wird ja auch hier schon der Wolf des Odertals beschrieben. Er untergäbt Deiche und Felder. Die Buchvorstellung von einer schönen Biberburg gibt es leider kaum noch hier. Meine persönliche Meinung und vieler Anwohner hier ist, Naturschutz falsch praktiziert, genau so wie beim Wolf. Zumal man es ja nun beim Wolf geändert hat.Er darf von einer speziellen Einheit bejagt werden. Aber bei den Bibern hat man es leider verschlafen. Aber Gut, ich wollte es hier nicht groß Diskutieren. Drei Bilder konnte ich doch noch machen, zumal die Biber Bilder rein Dokumentarisch sind. Graben Biber → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Getreide Bock am Abend. → Bild in der Galerie
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Viele Grüsse aus Berlin Der Schmlzmann Beginne jeden Tag, wie ein neues Leben. |
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