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17.07.2019, 04:20 | #71 |
Registriert seit: 07.01.2008
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Beiträge: 4.727
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Ja, die ganze rechte Seite ist etwas nach außen gedreht und ist damit deutlich mehr als 5 mm tiefer - gemessen wird ja vom Sucher aus, aber der Groff ist eben auch weiter nach hinten gezogen. Der Abstand zum Bajonett scheint auch tatsächlich etwas größer zu sein. Und der Auslöseknopf ist etwas höher, der Griff somit auch. Ingsgesamt sollte die noch besser in der Hand liegen. Ein paar entscheidende kleine Änderungen
Sehr schade dass das Display wieder nicht zur Seite gedreht werden kann. Insgesamt freue ich mich schon auf die A7IV. Da Sony offenbar das Tick-Tock-Prinzip verfolgt, wird die dann auch den Sensor der A7III haben. 36 MP wären ja sonst nun eigentlich auch möglich. Geändert von *thomasD* (17.07.2019 um 04:35 Uhr) |
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17.07.2019, 04:45 | #72 | |
Registriert seit: 07.01.2008
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Beiträge: 4.727
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Zitat:
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17.07.2019, 06:18 | #73 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.328
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Das habe ich gar nicht gelesen/gefunden.
Soviel zu den immer wieder kommenden Antworten auf meine jahrelange Kritik an der Arbeitsblendenfokussierung, der Grund wäre Blendenshift. Ein paar Fragen dazu würden natürlich noch bleiben. Ich gehe mit der Info davon aus, dass alle Objektive dann mit Offenblende fokussierbar sind und nicht nur manche, wie schon seit der A7RII. - Dann, warum eigentlich schon seit der A7RII manche Objektive bei Offenblende und nur manche bei Arbeitsblende (AF-S)? Das ist für mich so wenig nachvollziehbar, dass mich der Grund nach wie vor interessiert. Wie ist der Unterschied zwischen AF-S und AF-C?
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17.07.2019, 06:57 | #74 | |
Registriert seit: 06.03.2015
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Zitat:
Unter Size &Weight steht dazu Folgendes Size & Weight Dimensions (W x H x D) (Approx.) Weight Approx. 128.9mm x 96.4mm x 77.5mm, Approx. 128.9mm x 96.4mm x 67.3mm (from grip to monitor) / Approx. 5 1/8 x 3 7/8 x 3 1/8 inches, Approx. 5 1/8 x 3 7/8 x 2 3/4 inches (from grip to monitor) Approx. 578 g / approx 1lb 7.5 oz (with battery and SD card)
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Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule |
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17.07.2019, 07:01 | #75 |
Registriert seit: 23.09.2008
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Respekt - ISO 12.800 - damit kann man super arbeiten.
Und Sie haben wohl nochmal schön an der JPEG Engine gearbeitet. Sehr sehr cool. https://3.img-dpreview.com/files/p/s...4196443387.jpg |
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17.07.2019, 07:08 | #76 |
Registriert seit: 06.03.2015
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Ja, sie haben einiges für einen schnelleren Workflow getan. Dazu zählt auch die Möglichkeit 1:1 oder 4:3 ooC zu liefern. Nicht, das ich das bräuchte, aber ich schätze die Möglichkeit, gleich bei der Aufnahme zu sehen, wie z.B ein quadratischer Beschnitt aussehen könnte. Ich kenne hier jemanden, der das wahrscheinlich dauerhaft eingestellen würde
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Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule |
17.07.2019, 07:10 | #77 | |
Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 408
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Zitat:
Ich hätte auch noch gerne eine A99M3, allerdings würden mich persönlich andere Dinge als noch mehr Pixel (als die 42MP) interessieren. Zum Beispiel eine effektivere Sensorreinigung in allen Sony-Kameras (e-Mount, a-Mount). Entweder gehts nicht, oder hier hört Sony den Youtubern nicht zu. Ich glaube Olympus kann sowas, bin mir dessen aber nicht sicher. Neue Funktionen wie (mein Lieblingsthema ) Fokus-Stacking, im Makro Bereich, oder für die Landschaftsfotografie würden mich schnell überzeugen die neue Sony, oder was auch immer zu kaufen. Den Pixel-shift Modus (A7R3, A7R4) würde ich vielleicht nach Neu-Kauf mal ausprobieren, aber wirklich anwenden, wohl eher nicht. Ansonsten ist die A7R4 ne tolle Kamera und die logische Weiterentwicklung für Sony (Chip-Hersteller). So konnte Sony sich wahrscheinlich wieder am schnellsten von Nikon und Canon abgrenzen. Gruss Arne |
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17.07.2019, 07:18 | #78 | |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.056
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Zitat:
mir gefällt besonders der Halteknauf, ich der von der r2 kommend wäre es scheint als ob die Nase wenele weniger Platz hätte → Bild in der Galerie Geändert von lampenschirm (17.07.2019 um 07:27 Uhr) |
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17.07.2019, 07:27 | #79 |
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Beiträge: 21.328
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(1lb = ca.453g) + (7,5 oz = ca.213g) = ca.666g
Da ist wohl mit der Umrechnung was schief gegangen.
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17.07.2019, 07:33 | #80 | |
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Zitat:
Angeblich ein Objektivfehler wie Vignettierung oder Verzeichnung auch = ist immer vorhanden, kann aber je nach Objektiv sehr deutlich bis fast gar nicht vorhanden sein. Kann man selber testen, wenn man mit Offenblende auf z. B. einen Punkt auf einem Lineal/Zollstock scharf stellt (MF) und ein Bild macht - die nächsten dann bei unveränderter Entfernungseinstellung mit jeweils kleinerer Blende. Der schärfste Punkt auf den Bildern müsste immer an derselben Stelle sein und die Schärfe müsste mit kleinerer Blende gleichmäßig davor und danach (ca 1/3tel davor und 2/3tel danach) wachsen. Z. B. dem 85er Tamron F/1,8 wird nachgesagt, dass dabei die Schärfe erstmal mit kleinerer Blende nur vor dem Schärfepunkt wächst = eine höhere Blende führt zu einem Frontfokus. Wird direkt mit Arbeitsblende die Entfernung gemessen (was eine DSLR nie tut), stört dieser Objektivfehler nicht mehr. Ich halte die Entfernungsmessung bei Arbeitsblende nicht für eine nachlässige Programmierung, sondern für gewollt und durchaus sinnvoll - auch deshalb, weil bei den MP-Giganten selbst kleine AF-Fehler auf den Bildern schon deutlich sichtbar werden. Hintergrundmaterial dazu gibt es z. B. in der Film-Reihe über Objektive (ist ziemlich ausführlich mit Anders Ushold) bei Krolop und Gerst (hoffentlich habe ich die Namen alle richtig geschrieben). vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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