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28.03.2024, 12:17 | #681 |
Themenersteller
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Welterbe: Die Piazza del Duomo in Pisa
Welterbestätte: Camposante Monumentale Nachdem Bruno und Dana von dem Platz der Wunder (und das ist er wirklich) Bilder gezeigt haben, haben sie neben dem Dom, dem Schiefen Turm und dem Baptisterium eines der Wunder schlichtweg vergessen oder übersehen, nämlich Camposante Monumentale (Der Friedhof) Und wenn überall der größte Andrang herrscht, hat und findet man hier seine Ruhe. Bei meinen zwei Besuchen war das mein Lieblingsplatz. Hier die Bilder → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und hier zwei Damen, die hier auch ihre Ruhe gefunden haben → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
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28.03.2024, 13:26 | #682 |
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Stonehenge, Avebury und zugehörige Stätten
Nachdem ich in #69 schon Stonehenge gezeigt habe jetzt
Avebury, Silbury Hill und West Kennet Long Barrow. Das im Jahr 1986 definierte Weltkulturerbe umfasst mehrere neolithische Kultstätten und Fundplätze in der englischen Grafschaft Wiltshire. Diese liegen in zwei Regionen um Stonehenge und Avebury, die rund 45 Kilometer voneinander entfernt sind. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Der Steinkreis von Avebury ist ein neolithischer Steinkreis in einem Henge im Dorf Avebury in der Grafschaft Wiltshire östlich von Bath. Er ist einer der größten Steinkreise auf den britischen Inseln und gehört seit 1986 als Teil der Stonehenge, Avebury and Associated Sites zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Sandsteine stammen aus etwa zwei Kilometer Entfernung. Der Steinkreis von Avebury umfasst inklusive des umgebenden Walls eine Fläche von ca. 15 Hektar, ist heute zum Teil bebaut und besteht aus dem großen äußeren Kreis und zwei kleineren inneren Kreisen. Die Mittellinie ist auf den Mittsommer-Sonnenaufgang ausgerichtet. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Der Silbury Hill, gelegen bei dem Dörfchen Avebury in der zeremoniellen Grafschaft Wiltshire im Südwesten Großbritanniens, ist mit knapp 40 m Höhe, 167 m Durchmesser und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ der größte prähistorische künstliche Hügel Europas und einer der größten der Welt. Den Gipfel des gleichmäßig kegelförmigen Hügels bildet ein fast ebenes Plateau von 30 m Durchmesser. Obwohl der Silbury Hill an ein überdimensionales Hügelgrab erinnert, wurden keine menschlichen Überreste oder Grabbeigaben darin gefunden. Daher geht man davon aus, dass er nie als Abdeckung einer Grabstätte gedient hat, sondern anderen Zwecken gedient haben muss. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Der West Kennet Long Barrow ist ein etwa 5.500 Jahre alter neolithischer Grabhügel in der Gemeinde West Kennet, in Wiltshire in England. Es ist eine der größten und am besten erhaltenen Megalithanlagen dieser Art. mfg / jolini
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I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh] Tokyo Nights Steinzeit - in neuem Licht |
28.03.2024, 14:17 | #683 | ||||||
Registriert seit: 01.10.2011
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Ich bleibe in Nordspanien und möchte aus dem UNESCO Geopark der Baskischen Küste das Highlight, die Flyschfelsen bei Zumaia (zwischen San Sebastian und Bilbao), zeigen.
Ich kannte bis ich dort war nicht mal den Namen Flysch. Die Flysch-Felsen wirken wie mit riesigen Trennscheiben zerteilt und entsprechend scharf. Sie sind wie eine über 60 Millionen alte Exponatsammlung unter freiem Himmel.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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28.03.2024, 16:36 | #684 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
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Weltkulturerbe Jebel Barkal (Sudan)
Jebel Barkal heißt der „reine“ oder auch der „heilige“ Berg. Der schroffe Tafelberg ragt mit seinen teils fast senkrechten Sandsteinflanken etwa 100 m aus dem Wüstensand heraus.
Er liegt im Norden des Sudan, unweit des Nilufers und der Stadt Karima und ist von einem ausgedehnten Ruinenfeld umgeben. Zu diesem gehören (bisher) 13 Tempelanlagen, drei bedeutende Profanbauten („Paläste“) sowie eine Totenstadt (Nekropole) in Gestalt mehrerer Pyramiden. Die Bauten gehörten zur antike Stadt Napata, die etwa 1450 v. Chr. vom ägyptischen Pharao Thutmosis III. gegründet worden war. Auch weitere Pharaonen wie Ramses II. hinterließen hier bauliche Spuren, denn um 1000 v. Chr. entstand um den Berg Barkal ein Fürstentum mit Napata im Zentrum. Etwa 750 v. Chr. war Napata die Hauptstadt des unabhängigen Königreiches von Kusch. 2003 wurde der Jebel Barkal die erste von inzwischen drei Weltkulturerbestätten im Sudan. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die antike Totenstadt (Nekropole) von Napata → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie In den 1970er/80er Jahren waren DDR-Archäologen federführend bei den Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten in dieser Region. Als ich 2013 dort war, wirkten vor Ort amerikanische Altertumsforscher aus Boston. Unterstützt wurden sie durch einheimische Arbeiter, die gern auch mal zu einem Späßchen vor der Kamera bereit waren. → Bild in der Galerie
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
28.03.2024, 18:57 | #685 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 704
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Welterbe Historisches Zentrum Roms (Italien) 1980 K 91
Heute gibt es weitere Bilder aus dem historischen Zentrum Roms. Sie zeigen einen der bekanntesten und größten Plätze der Stadt, die Piazza del Popolo. Auch diese Bilder wurden während eines Rom-Besuchs in den Osterferien 2011 gemacht. In der Antike erreichten Reisende aus dem Norden Rom über die Via Flaminia und betraten die Stadt über die Porta Flaminia. Dieses Tor war Bestandteil der unter Kaiser Aurelian im 3. Jh. n. Chr. errichteten Stadtmauer, welche heute den von der UNESCO als historisches Zentrum Roms definierten Teil der Stadt umfasst. Die Porta Flaminia wurde später nach der benachbarten Kirche Santa Maria del Popolo in in Porta del Popolo umbenannt und im 16. und 17. Jh. umgestaltet und weitestgehend in die heutige Form gebracht. Direkt hinter der Porta del Popolo erstreckt sich die Piazza del Popolo. Von dem Platz aus führen drei lange gerade Straßen in Richtung Süden: In der Mitte die Via del Corso, welche die Fortsetzung der alten Via Flaminia darstellt und sich bis zum Nationaldenkmal fortsetzt. Links davon die Via del Babuino, welche bis zur Piazza di Spagna und der Spanischen Treppe führt. Rechts von der Via del Corso befindet sich die Via di Ripetta, welche zum Ripetta-Hafen am Tiber und weiter zum Vatikan führt. An der Südseite des Platzes befinden sich zwei fast identisch aussehende Barockkirchen, welche die Via del Corso wie ein symmetrisches Tor flankieren. Links Santa Maria in Montesanto und rechts Santa Maria dei Miracoli. Papst Alexander VII. beauftragte Carlo Rainaldi 1658 mit dem Bau dieser Zwillingskirchen. Zuvor hatte Papst Sixtus V. 1589 in der Mitte des Platzes einen etwa 3300 Jahre alten und auf allen vier Seiten mit Hieroglyphen versehenen ägyptischen Obelisken aufstellen lassen, den Flaminischen Obelisken (ital. Obelisco Flaminio). Der Obelisk weist eine Gesamthöhe von 36,5 m auf (ohne Sockel und Kreuz immer noch 23,90 m). Er war unter Kaiser Augustus nach Rom gebracht und zunächst im Circus Maximus aufgestellt worden. In den Jahren 1811 - 1822 wurde der Platz von dem Architekten Giuseppe Valadier nochmals im neoklassizistischem Stil umgestaltet. Unterhalb des Pincio-Hügels an der Ostseite des Platzes ließ er einen Brunnen erbauen, die Fontana della Dea Roma. Die Brunnenfiguren sollen die Stadtgöttin Roma sowie die beiden Flüsse Tiber und Aniene darstellen. An der Westseite des Platzes gibt es das Gegenstück dazu, den Neptunbrunnen (Fontana del Nettuno). Die Brunnenfigur des Neptun wird hier von zwei Tritonen flankiert. Blick von der Piazza del Popolo in Richtung Norden mit der Porta del Popolo und der Kirche Santa Maria del Popolo → Bild in der Galerie Blick von der Piazza del Popolo in Richtung Süden mit den beiden Zwillingskirchen → Bild in der Galerie Blick von der Piazza del Popolo in Richtung Osten zum Brunnen der Göttin Roma und dem Hügel Pincio mit seiner Aussichtsterrasse → Bild in der Galerie Blick vom Hügel Pincio auf die vier Löwenbrunnen, die den Flaminischen Obelisken umgeben → Bild in der Galerie Neptunbrunnen an der Westseite der Piazza del Popolo → Bild in der Galerie Blick vom Hügel Pincio oberhalb der Piazza del Popolo in Richtung Westen. Im Hintergrund sieht man den Petersdom. → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
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28.03.2024, 19:28 | #686 |
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Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut
In Österreich gibt es noch ein Welterbe. Die Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut.
Neben dem Dachsteinmassiv gehört u.a. die Gemeide Gosau zu den Gemeinden im Kerngebiet der Welterberegion. Unser Besuch dort fand an einem der beiden nicht verregneten Tage eines 9-tägigen Urlaubs im September 2007 am in der Nähe gelegenen Grundlsee statt. Am vorderen Gosausee angekommen fuhren wir gleich mit der Gosaukammbahn nach oben und begaben uns auf eine Wanderung von der Gablonzer Hütte zur Theodor-Körner-Hütte und wieder zurück. Folgende Bilder möchte ich euch zeigen: Blick auf Gosau und den vorderen Gosausee → Bild in der Galerie Dachsteinmassiv und Gosaukamm → Bild in der Galerie Große Bischofsmütze → Bild in der Galerie Theodor-Körner-Hütte → Bild in der Galerie Blick ins Tal (kann leider die Richtung nicht mehr zuordnen) → Bild in der Galerie Der Dachstein spiegelt sich im vorderen Gosausee → Bild in der Galerie Soviel für heute. Liebe Grüße und vorab schon ein schönes Osterfest. Matthias |
28.03.2024, 22:31 | #687 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Themenersteller
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Tag 28.3.2024
Geändert von jqsch (29.03.2024 um 22:38 Uhr) |
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28.03.2024, 23:37 | #688 |
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Kew Royal Botanical Garden, London
Vor ein paar Jahren konnten wir ein paar Tage bei Freunden in London wohnen, dabei haben wir auch mal einen Ausflug in den Kew Garden gemacht.
→ Bild in der Galerie In den Gewächshäusern im Kew Garden gibt es nicht nur tropische Pflanzen ... → Bild in der Galerie ... sondern auch einige dafür typische Bewohner. → Bild in der Galerie Wie in manchen anderen touristisch erschlossenen Wäldern gibt es auch hier einen hoch gebauten Steg auf dem man in Höhe der Baumwipfel wandeln kann. Man kann zu Fuß Treppen hoch laufen, aber es gibt auch einen sehr stylischen Aufzug. → Bild in der Galerie Gerne hätte ich mir auch die Pagoda angeschaut, die das "Vorbild" für den chinesischen Turm im Münchner englischen Garten ist - leider war sie eingehüllt. → Bild in der Galerie Stattdessen konnte man diese Skulptur - oder wie auch immer man sowas bezeichnen will - bestaunen. → Bild in der Galerie Geändert von wus (28.03.2024 um 23:59 Uhr) |
29.03.2024, 00:28 | #689 |
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Markgräfliches Opernhaus Bayreuth
Wir waren auf der Durchreise und stoppten in Bayreuth nur um was zu essen. Dann fiel meiner Freundin ein dass hier ja das berühmte Opernhaus steht. Ich als bekennender Opernbanause habe natürlich nicht dran gedacht.
→ Bild in der Galerie Da wir anderes im Sinn hatten fuhren wir bald weiter, deshalb habe ich nur Fotos von der Front. Vielleicht mag ja noch einer von euch ein paar weitere Bilder davon zeigen. |
29.03.2024, 09:59 | #690 |
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Ich habe leider auch nur ein ähnliches Bild der Außenfassade. Dabei wohnt mein Bruder gleich um die Ecke. Mal sehen, vielleicht gehen wir im Sommer mal hinein...
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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