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03.06.2020, 06:56 | #11 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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1 Blendenstufe bei gleicher Sensorgeneration. Und die Freistellung ist bei Vollformat deutlich grösser.
Ich kenne den Unterschied sehr genau, da ich beides parallel benutze. |
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03.06.2020, 06:56 | #12 |
Registriert seit: 17.12.2007
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Ist nur rund 2,3x so viel Fläche.
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03.06.2020, 07:05 | #13 |
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Ort: Oberösterreich
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Für mich ist APS-C eigentlich das ideale Format!
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Gruß Gregor _______________ Schlechte Fotos machen kann ich auch sehr gut! |
03.06.2020, 08:14 | #14 |
Registriert seit: 04.12.2016
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Warum?
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03.06.2020, 08:17 | #15 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
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Hallo,
das Format des Sensor ist mir völlig egal, ich betrachte meine Bilder nie im Sensorformat Was zählt ist was daraus folgt. Durch den Wegfall des Spiegels sind die Gehäuse heute egal ob mFT, APS-C oder KB in etwas gleich groß, solange man ergonomisch günstige Formen möchte. Wenn die gleiche Freistellungsfähigkeit verlangt wird sind auch die Objektiv annähernd gleich groß, de Frage ist, ob es sie gibt und was sie kosten. Eine Panasonic G9 mit dem Panasonic 100-400 liefert z.B. im Wildlife sehr gut Ergebnisse, der AF scheint auch ganz gut zu sein. Der von den Sonys ist aber wohl die aktuelle Benchmark. Als Vergleich zu eine A6x00 mit 70-350 bietet sich eher das Panasonic 100-300 an. An einer A7 xxxx dann das FE70-300. https://j.mp/3cx3GCC Wie man sieht, unterscheiden sich die 3 Formate aufgrund des Objektivangebots in der verfügbaren Brennweite und Lichtstärke. Jeder kann sich überlegen, wo für ihn das Optimum liegt. Wenn ein Allroundzoom gesucht wird, ist es ähnlich. https://j.mp/2U5YuPN Ich würde bei den Objektiven anfangen und meine Wunschkombo in jedem System zusammenstellen und dann den passenden Body dazu kaufen. Der ist am Ende weder bei Gewicht, noch Größe noch Preis das bestimmende Element. Wenn man bestimmte Features die da sind oder nicht haben will , dann sieht es anders aus, geht aber hier nicht hervor. Hans Geändert von ha_ru (03.06.2020 um 08:24 Uhr) |
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03.06.2020, 09:08 | #16 |
Registriert seit: 05.07.2011
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Beiträge: 1.703
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Eigentlich: Der ideale Kompromiss -zwischen Größe, Gewicht, Preis, aber auch Freistellung/Schärfentiefe.
Natürlich, wer Vollformat braucht soll es kaufen, aber der To. liegt für seine Bereiche Freizeit- und Tierfotografie mit A6400/6600 schon richtig. Wobei ich bei einem völligen Neueinstieg klar zur 6600 raten würde. Das bessere Gehäuse, der größere Akku, die bessere Ausstattung sprechen für sie.
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03.06.2020, 09:44 | #17 | |
Registriert seit: 25.11.2012
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Beiträge: 4.290
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Zitat:
Man kann unerschöpflich lange über die Vor- und Nachteile der einzelnen Sensorgrößen theoretisieren. Immer wieder findet sich irgendwo ein neues Pro oder Contra. Entscheidend ist letztlich der konkrete Einsatzzweck, also die Praxis. Ich war letzten Herbst nah dran, mir eine Vollformatkamera zu holen, war nur noch nicht sicher, ob A9 oder A7RIV. Doch dann wurde es die A6600, also APS-C. Und den entscheidenden Ausschlag gab das neu vorgestellte SEL70350 G. Das ist eine geniale Linse – klein, leicht, superscharf. Mein FE 100-400 GM ist nur unwesentlich besser, aber viel größer, schwerer, letztlich halt unhandlicher für Urlaubstouren – wie etwa meine Mexiko-Reise unlängst im März (https://www.sonyuserforum.de/forum/s...d.php?t=195016). Man hat es eben nicht immer dabei und versäumt damit auch Bilder, die man mit einer kompakteren Immer-dabei-Linse machen würde. Es gibt freilich auch Alternativen. Im Jahr zuvor war ich auf Madagaskar. Neben der A6500 mit dem FE 100-400 GM (für Aufnahmen im Lemuren-Dschungel) hatte ich für "Normalsituationen" die RX10IV dabei. Sie ist toll und mit ihrem 24-600-Brennweitenbereich (analog KB) für sehr viele Sachen optimal. Aber der 1-Zoll-Sensor limitiert sie eben auch in der Bildqualität. Zudem braucht man dann eben immer zwei Kameras. Mit der A6600 plus SEL70350 G war das praktisch unnötig. Bei Bedarf schraubt man eben ein Normalbrennweitenzoom dran…
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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03.06.2020, 09:56 | #18 | |
Themenersteller
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Beiträge: 7
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Zitat:
Genau das sind auch u. a. meine Beweggründe. Ich kam von APS_C zu MfT, und MfT hat für mich nicht die gleiche Bildqualität. Manche mögen es hinbekommen, ich nicht aber ich fotografiere auch nur aus Hobby und im Urlaub. Eine Sensordiskussion wollte ich hier nicht lostreten, aber ist auch völlig unnötig, weil das gar nicht die Frage war die ich gestellt hatte Und da die 6600 mittlerweile im Preis gefallen ist, kommt sie für mich nun in die engere Wahl der APS-C Kameras. 1200€ mit IBIS und gutem Akku und mit guter Objektivauswahl? Welche Alternativen gibt es da noch? Im Bundle teils dann noch günstiger. Danke für die Beiträge. Werner |
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03.06.2020, 11:44 | #19 |
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Beiträge: 1.703
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Ja, die 6600 mit 18-135 im Bundle, das schon erwähnte 75-300 und dazu ein gebrauchtes 16-50 Kitobjektiv, wenn die 18mm nicht reichen. Das bekommt man schon unter 100.-, ist gar nicht schlecht und hat immer in der Tasche Platz. So bist du für deine Anforderungen schon ganz gut aufgestellt.
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Gruß Gregor _______________ Schlechte Fotos machen kann ich auch sehr gut! |
03.06.2020, 12:25 | #20 | |
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Zitat:
Hans |
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