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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Lofoten März 2024
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Alt 05.04.2024, 11:04   #1
KSO
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
Lofoten März 2024

Im Systemkameraforum habe ich einen kleinen Reisebericht angefangen und da die Bilder alle auf Flickr liegen, dachte ich mir, könnte ich das auch hier relativ einfach posten.

Wir befinden uns aktuell ja fast wieder im Sonnenaktivitätsmaximum und wir haben relativ spontan gebucht, eigentlich nur weil ich zufällig bei einer anderen Urlaubsrecherche auf ein sehr schönes Haus gestoßen bin, dass auch noch Anfang März frei war, was ich gar nicht glauben konnte und wie sich dann später auch herausstellte, dem nicht so war und wir noch spontaner auf ein anderes Haus umbuchen mussten, was dann noch netter war und die schönere Lage hatte, nur noch weiter ab vom Schuss war (zweitletzter Ort vor Amerika ).

Unsere Erwartungen waren komplett im Keller, da es vorher 3 Wochen quasi am Stück geregnet hat, somit der Himmel meistens komplett zu war, die Sonnenaktivität niedrig und der Schnee war in den tieferen Lagen (und den Südhängen der Berge) auch komplett weggeschmolzen.

Die Woche war dann allerdings etwas anders.

Schon beim Landeanflug habe ich Nordlicht mit dem Handy fotografieren können (illegal, weil der Flughafen Evenes militärisches Gelände ist). Wir hatten dann quasi die ganze Woche Sonne und konnten an 5 von 7 Tagen Nordlichter beobachten, 1 Tag war es zwar klar, aber Null Aktivität und an einem Tag waren doch glatt mal Wolken da. Eigentlich dachte ich, wir hätten bezüglich Mond ein günstiges Zeitfenster erwischt, Halbmond Richtung Neumond, aber ich Astronomie-Noob habe nicht gewusst, dass der Mond in dieser Zeit in der Nacht immer unterhalb des Horizontes steht, so dass wir immer rabenschwarze Nacht hatten. Was gut ist für das Fotografieren von schwachem Nordlicht, aber nicht so gut ist für das Beobachten, da man die Farben des Nordlichtes schwerer erkennt (ersta wenn es stärker wir, sieht man es dann farbig) und die Orientierung mit Auto oder zu Fuß war auch schwierig, da man neben dem Lichtkegel der Autoscheinwerfer nichts gesehen hat. Wir standen Nachts auch teilweise an dummen Stellen, weil wir nicht gesehen haben, dass es 50 m weiter viel besser gewesen wäre.

Hier ein Beispiel von relativ schwachem Nordlicht; das Grün ist fürs Auge eher gräulich und das Violett sah man eigentlich erst in der Kamera. Bei Vollmond wäre da für das Foto sicherlich nicht mehr viel übrig geblieben.


DSC05501_DxO
by KSo_de, auf Flickr


Bild in der Galerie

P.S. Kurz zur Technik: Alle Nordlichtbilder sind mit der A7III und dem Laowa 15/2 entstanden. Eine Kombi, die ich dort das erste mal eingesetzt habe, entsprechende Anfängerfehler habe ich dann auch noch gemacht. Ausgearbeitet sind die Bilder mit PL7 in 16:9 für die 4k Ausgabe auf meinem TV (wobei ich gemerkt habe, dass 16:9 für Nordlichter nicht wirklich optimal sind, aber 16:9 wirkt auf dem TV deutlich besser als 3:2.
__________________
Gruss Knut

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Geändert von KSO (05.04.2024 um 14:11 Uhr)
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Alt 05.04.2024, 11:11   #2
KSO

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
Wir waren bisher ja schon 3 mal in Nord Norwegen 2012 (Top) und 2013 (Naja) in der Tromsö Gegend und 2017 (Super!) am Lyngenfjord und wir wollten schon immer mal auf die Lofoten, was aber wettertechnisch für Nordlichter echt ein Risiko ist. Beim Surfen nach Sommerzielen habe ich einfach mal in Google Maps auf den touristischen Hauptort der Lofoten, Reine, reingezoomt und habe dort auf ein Unterkunftssysmbol angeklickt, welches mir von der Lage vielversprechend aussah und wurde zu booking.com weiter geleitet und das war für Anfang März frei. Ich konnte es gar nicht glauben, da davor und danach alles ausgebucht war (waren 3 Häuser). Kurz mit meiner Frau abgesprochen und erst mal kostenfrei reserviert, dann Flüge und Mietauto klargemacht und gebucht. So weit so gut. Nach 2 Wochen kam ein Mail vom Vermieter, dass da wohl was schiefgelaufen wäre mit boooking.com und das Haus ist bereitsvermietet und meine Buchung müsste er stornieren. Kurzen Herzinfarkt bekommen, aber nach ein paar Mails stellte sich heraus, dass der Vermieter ein Ferienhausverwalter mit 200 Objekten sei und er mir bei der Suche helfen könnte. Wir haben 5 Vorschläge erhalten und eine war preislich nur leicht höher (haben wir dann zum gleichen Buchungspreis bekommen), war wie gesagt als Haus schöner (das erste hatte zwar eine Postkartenlage und ein grasbewachsenes Dach, aber war innen schon etwas abgewohnt), lag aber nochmal 15 Minuten weiter westlich als Reine, in "Örtchen" Tind (eher eine Häuseransammlung), aber auch direkt am Wasser. Die typischen roten Häuser am Wasser auf Stelzen sind alte Rorbuer, Ruderhäuser oder auch Fischerhütten, manche alt, viele aber auch nachgebaut. Eigentlich alle Rorbuer die man auf Fotos sieht sind Ferienhäuser oder Hotelzimmer einer Hotelanlage (z.B. die berühmten Eliassen Rorbuer auf Hamnoy). Genug gequatscht ein paar Bilder.

Reine:

DSC05316_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Links, mittig sieht man ein kleine Brücke und davor ein rotes Häuschen, das wäre dass ursprüngliche Haus gewesen.

Hier haben wir dann stattdessen gewohnt (mittig das Haus mit dem Doppelfenster).

Tind:

DSC05944_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Das sind eher kleine "Cabins", aber unsere war neu renoviert mit einem schönen großen Wohnessbereich mit Fussbodenheizung und Bollerofen, Bad und Schlafzimmer eher klein und funktionell und geruchstechnisch hat man dort doch gemerkt, dass es ein altes Haus ist. Aber je länger wir drin gewohnt haben, desto besser wurde es (oder wir haben uns dran gewöhnt). Das war wohl ein alter Fischreibetrieb, links jetzt alles Ferienhütten (fast alle nicht belegt), rechts die großen Gebäude konnten wir nicht herausfinden was da noch passiert, in iregndeienr Form genutzt wird es noch.

Ausblick vom Haus war dann so:

DSC05286_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Links die roten Häuschen sind auch alles Ferienhäuser einer Anlage und waren auch alle nicht belegt.

Für Nordnorwegen empfand ich es hier schon voll, obwohl so viele Häuser frei waren und es keine großen Hotels hier gibt. Ich möchte gar nicht wissen, was hier im Sommer los ist......
__________________
Gruss Knut

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Geändert von KSO (05.04.2024 um 13:59 Uhr)
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Alt 05.04.2024, 11:13   #3
KSO

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
Noch etwas zum generellen Ablauf der Reise.

Wir sind Freitags von München über Oslo nach Evenes (Flughafen Harstad/Narvik) geflogen und haben uns Abends das Mietauto geholt und sind nach Harstad gefahren und haben dort übernachtet, da es näher kein freies Hotelzimmer mehr gab. Das Hotel in Harstad lag aber sehr schön, direkt am Fähranleger der Hurtigruten.
Am nächsten Tag sind wir dann immer die E10 nach Reine gefahren. Das sind zwar nur ca. 270 km, dauert aber doch den ganzen Tag, wenn man hier und da mal anhält und im Supermarkt Vorräte besorgt.
Von Samstag bis Samstag waren wir im Haus und Rückfahrt dann wieder genauso, mit einem kleinen Zwischenstop in Svolvaer (Hauptstadt der Lofoten).
Man könnte wohl auch über Oslo und Bodo nach Leknes fliegen und könnte sich die Fahrt dann sparen (Leknes ist ca. 1 Stunde von Reine entfernt). Wir fanden es gut so, besonders wegen dem Zwischenstop auf der Rückfahrt (kommt später was dazu). Im Nordosten bei Harstad waren deutlich mehr Schnee und Wolken, beides verschwand je weiter südwestlich wir kamen.

Hier ein paar Impressionen:

DSC05212_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05215_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05220_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05234_DxO_Pano
by KSo_de, auf Flickr
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Gruss Knut

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Geändert von KSO (05.04.2024 um 13:59 Uhr)
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Alt 05.04.2024, 11:18   #4
KSO

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
So nach all den Tagesbildern, hier mal die erste Nacht. Nach 8 Stunden im Auto, Haus beziehen und Essen, sind wir gleich los, weil Himmel klar und leichte Nordlichtaktivität angekündigt war. Wir hatten zwar Null Plan und Orientierung und sind einfach mal losgefahren.
Erstes Nordlicht sahen wir am Abzweig nach Fredvang an einer Bushaltestelle an der E10. Viele Autos und viele Nordlichttourbusse und somit viele Leute, die alle mit Lampen rumfuchteln; also nicht wirklich "romantisch"; aber zur Dokumentation hier das erste Nordlicht-Bild.


DSC05252_DxO
by KSo_de, auf Flickr


Kleine Nebenbemerkung: Viele Norweger fahren dort mittlerweile mit regelrechten Flutlichtanlagen am Auto durch die Gegend und erleuchten damit dermaßen die komplette Landschaft, wenn so eine Auto (Lastwagen und Busse noch schlimmer) über so eine Brücke wie mi Bild fahren, kann man das Nordlichtfotovergessen; teilweise wurden ganze Bergrücken im Bild erhellt.

Wir sind dann rüber nach Fredvang (Die Berge links im obigen Bild), weil wir hofften, dass es dort ruhiger ist. Aber wie schon gesagt, es war stockfinster und man konnte sich schwer orientieren und Google Maps hilft auch nur bedingt. Wir sind dann an einem Friedhof angekommen, der war wirklich ruhig, aber hell erleuchtet, also ganz an den Rand Richtung Wasser gegangen, da war dann ein Zaun.
So stolpert man unvorbereitet durch die Nacht. Ein paar Buidle haben wir trotzdem geschossen. Ich war etwas aus der Übung und es war auch noch neues Equipment, viele Bilder waren entweder unscharf oder schief oder beides.

Unscharf:

DSC05259_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Schief (habe ich gerichtet und Zaun weggecroppt)

DSC05266_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Als die Aktivität schwächer wurde sind wir weiter gezogen Richtung Ramberg Stranda, aber auch da haben wir nur den offensichtlichen Parkplatz gefunden, der gut belebt war (z.B. mit einer Spanischen Gruppe, die primär Selfies mit sich und dem Nordlicht gemacht haben), aber den Weg runter zum Strand haben wir in der Finsternis nicht gesehen....

DSC05270_DxO
by KSo_de, auf Flickr

An dieser Stelle waren wir schon ca. 45 Auto-Minuten vom Haus entfernt und wir beschlossen nach dem langen Tag zurückzufahren und haben auf dem Weg noch einen netten Fotostandort gefunden (das müsste auf Sakrisoy an dem großen Restaurant gewesen sein).

DSC05273_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Da Wolken aufzogen sind wir dann auch ziemlich müde Heim, mit einem letzten Bild vor unserem Haus.

DSC05282_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Für die erste Nacht war das schon ok, und wir sagten uns das Pflichtprogramm war erfolgreich, alles was jetzt noch kommt, ist die Kür.....
__________________
Gruss Knut

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Geändert von KSO (05.04.2024 um 13:58 Uhr)
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Alt 05.04.2024, 11:37   #5
KSO

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
Am nächsten Morgen war wolkenloser Himmel. Die Bilder aus dem 2. Post sind von diesem Tag. Aboslut unfassbar, wenn man sich die Wetterbedingungen in den Wochen davor angeschaut hat (so wie wir).
Wir haben uns die Orte in der Umgebung vorgenommen. Sorvagen, der nächste Ort Richtung Reine, Reine und Sakrisoy. Sorvagen ist ein netter kleiner, so gut wie nicht touristischer, Ort mit 2! Lebensmittelläden.


DSC05303_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Hier gibt es aktuelle Bilder von ziemlich genau dieser Position:
https://www.skylinewebcams.com/de/we.../sorvagen.html


DSC05306_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Reine hat halt einfach eine traumhafte Lage. Auch wenn das schon x-fach fotografiert ist und es schwierig ist, neue, andere Perspektiven zu finden, da man räumlich einfach eingeschränkt ist. muss ich ein paar Bilder davon zeigen.
Ich glaube, ich habe fast täglich ein Foto von den immer gleichen Stellen gemacht.


DSC05317_DxO
by KSo_de, auf Flickr

Hier der Dorfplatz von Reine und im Hintergrund die Reine Robuer, auch wieder eine Hotel/Ferienhausanlage. Mit teilweise spektakuär gelegenen Hütten.

DSC05322_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05323_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05329_DxO
by KSo_de, auf Flickr

In Reine gab es auch noch relativ viel befüllte Stockfischgestelle, die meisten, die wir sonst in der Gegend gesehen haben, waren leer.


DSC05318_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05343_DxO
by KSo_de, auf Flickr


Sakrisoy, das Hotel/Ferienhausanlage, neben Tind, mit gelben Rorbuer, scheint sich fotografisch gewehrt zu haben, ich habe nur ein Bild davon und ein Pano von dem Ausblick Richtung Norden (Da standen wir in der Nacht vorher für Nordlichtbilder).


DSC05371_DxO
by KSo_de, auf Flickr


DSC05356_DxO_Pano
by KSo_de, auf Flickr

An dem Tag waren wir noch in "A", dem letzten Ort vor Amerika, aber das hat sich fotografisch noch mehr gewehrt, so dass ich gar kein Bild zeigen kann. Aber ein nettes Picknick in der Sonne haben wir gemacht.
Weiter geht es dann mit den nächsten Nordlichtsichtungen.
__________________
Gruss Knut

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Geändert von KSO (05.04.2024 um 14:00 Uhr)
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Alt 05.04.2024, 11:42   #6
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.329
Sehr schön
Auf deinen Bericht freue ich mich - wir waren ja fast zur gleichen Zeit in und um Tromsø unterwegs, waren da aber tatsächlich für 2 Tage auch mal völlig eingeschneit gewesen.

Lofoten hatten wir 2016 besucht gehabt und auf einigen Bildern kann ich die Umgebung wieder erkennen.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2024, 13:56   #7
KSO

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
Danke Dir.

Ja der Zipfel der Lofoten, scheint sich schon deutlich vom Festland zu unterscheiden.

Konnten Ihr schönes Nordlicht sehen?

Wir haben immer die allskycams angeschaut und diesmal war es Richtung Osten meistens ziemlich dicht.
Ich wollte deshalb ja schon immer mal nach Finnland (und wegen den Schneemassen), aber nach diesem Jahr weiß ich nicht mehr, da war permanent eine dicke fette hochnebelartige Wolkenschicht. Abisko in Schweden sah öfters ganz gut aus. Aber das kann nächstes Jahr schon wieder ganz anderss sein. Dieses Jahr war wohl recht ungewöhnlich vom Wetter her.
__________________
Gruss Knut

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Alt 05.04.2024, 16:09   #8
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.329
Wir hatten von 8 Tagen nur 2 Tage richtig gutes Wetter gehabt. Der Rest war so lala und auch mal richtig viel Schnee dabei. Ausserhalb von Tromsø mussten sogar mehrere Straßen gesperrt werden.
Ein mal war recht kräftiges Polarlicht (KP 4-5), ohne Mond, und einmal mittelgutes (KP 2-3) mit einer Mondsichel. In der Nacht ohne Mond war auch noch relativ wenig Schnee und man sieht die Landschaft kaum, zumal wir da auch ausserhalb waren, wo es sehr dunkel war. Die Nacht mit der Mondsichel war ausgewogener, aber da waren wir auch in Stadtnähe. Da kam ohnehin noch etwas Licht aus der Stadt und hat die Landschaft aufgehellt.
Ich bin gerade an einem Video (Bilder, timelapse und Video) - da wird alles zu sehen sein.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2024, 21:09   #9
EdPro
 
 
Registriert seit: 16.08.2013
Ort: Münchner Süden
Beiträge: 483
Hallo Knut,
Danke Dir, dass Du deine Bilder uns auch in diesem Forum präsentierst!
Die sind wirklich sehenswert und liefern zur Abwechslung auch mal attraktive Motive außerhalb der hier sonst so präsenten Zoologie....
__________________
Beste Grüße aus dem Süden
Eddy
EdPro ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2024, 07:46   #10
fhaferkamp
Moderator
 
 
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.159
Vielen Dank füs Zeigen.

Die Polarlichter sind ja immer beeindruckend, aber die Landschaftsbilder sind ebenfalls top, besonders gefallen mir das Licht und die Farben.
__________________
Gruß Frank

„In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“
(Edsger W. Dijkstra)
fhaferkamp ist offline   Mit Zitat antworten
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