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10.09.2019, 15:30 | #1 |
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21mm gestiched vs. 15mm
Eine Überlegung die ich mir für die Zukunft anstelle:
Was bringt das bessere Ergebniss bei SWW-Astro-Aufnahmen und mit gleicher Gesamtauflösung? 1) Laowa 15 mm bei f2,0 --> wahrscheinlich Schwäche hinsichtlich Coma und Vigmettierung in den Ecken, aber am wenigsten Aufwand. 2) Laowa 15mm bei f2.0 gecropped um 1,5x, dafür gestiched --> sicher Fehler aus 1) behoben. Nachteile außer Aufwand? Man müsste ja nicht um 1,5x croppen, 1,3 bspw. gingen auch. 3) Loxia 21mm bei f2,8, gestiched umd dann runterskalliert. Das runterskallieren dürte die Blende Unterschied wettmachen hinsichtlich Dynamik umd Rauschen. Meinungen? |
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10.09.2019, 15:49 | #2 |
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Stitchen ist halt schlecht bei bewegten Motiven. Du müsstest mit der Summe aller Belichtungszeiten inklusive Umbaupausen unterhalb der Zeit bleiben, in der sich die Erdrotation bemerkbar macht.
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10.09.2019, 16:55 | #3 |
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Wieso - die Bilder werden doch beim Stitchen so zueinander gedreht dass es passt.
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10.09.2019, 17:01 | #4 |
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Also nur Sterne und keine Landschaft mit im Bild? Dann könnte es natürlich gehen, aber das fände ich vom Motiv her eher unspannend.
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10.09.2019, 18:21 | #5 |
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o.k. - ich habe beide Objektive... - aber wenn ich mich für eines entscheiden müsste, würde ich das 21mm nehmen, einfach weil es insgesamt universeller einsetzbar ist und ich es tatsächlich öfter nehme als das 15er.
Aber: Rein für den Nachthimmel gibt das 15er etwas mehr Möglichkeiten her. Alleine schon wenn man damit timelapse machen möchte ist 21mm oft etwas knapp. Bei dem unten verlinkten Beispiel ist der erste Abschnitt mit dem 21mm gemacht. Hier geht es gerade noch, weil die interessanten Wolken nicht unbedingt einen richtigen Vordergrund benötigen. Einen anderen Filmausschnitt habe ich aber mangels Vordergrund erst gar nicht verwendet. Der zweite und der letzte Abschnitt sind jeweils mit dem 15mm gemacht. Man muss dabei auch bedenken, dass timelapse meist auf 16:9 automatisch beschnitten werden, was oben und unten den Bildwinkel noch mal etwas beschneidet. Timelapse - Beispiel Bei Einzelaufnahmen habe ich mit dem 21er auch schon Panos zusammen gesetzt. Beispiel Vom gleichen Standort ein Bild aus dem timelapse mit dem 15er - Beispiel Noch ein recht neues Pano Beispiel mit dem 21er. Auf der anderen Seite habe ich aber auch mit etwas längeren Brennweiten (Beispiel 24mm Bildwinkel) sehr interessante Nachthimmelaufnahmen machen können. Ich bin jetzt nicht der begnadete PS Virtuose und tue mich immer etwas schwer mit den Panos. Wann immer möglich, bevorzuge ich ein Einzelbild für eine Nachthimmelaufnahme. Wenn jemand gerne und problemlos mit PS umgehen kann, kann er mit Sicherheit auch noch mit viel längeren Brennweiten gute Panos zusammen setzen. Das muss aber jeder individuell für sich entscheiden.
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10.09.2019, 18:32 | #6 |
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Falls du dich für 21mm entscheiden solltest, würde ich mir tatsächlich auch noch das Voigtländer 21mm/1.4 genauer anschauen. Ich selbst habe mich zwar gegen das Objektiv entschieden, aber hauptsächlich weil ich ein sehr gutes Exemplar des Loxia habe. Hätte ich aber noch kein 21er, würde ich das Voigtländer sehr in die engere Wahl nehmen, auch wenn es bei Offenblende nicht immer unbedingt ohne Einschränkungen einsetzbar ist. Aber in einigen Situationen kann man die höhere Lichtstärke mit Sicherheit nutzen.
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10.09.2019, 20:35 | #7 |
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10.09.2019, 20:36 | #8 | |
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Zitat:
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10.09.2019, 20:52 | #9 |
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HaPe war letztes Jahr bei mir, hat die 3 WW ausprobiert (21mm Loxia, 18mm Batis, 15mm Laowa) und sich dann für das 18mm Batis entschieden. Ein guter Kompromiss. Peter (kiwi) ebenfalls. Ich glaube, beide sind bis jetzt mit ihrer Entscheidung zufrieden.
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10.09.2019, 21:17 | #10 |
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Stimmt, das Batis gibt's ja auch noch
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