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Alt 12.04.2023, 15:44   #3961
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.299
Zitat:
Zitat von peter2tria Beitrag anzeigen
Ob der Wasserstoff dann nachher durch eine Brennstoffzell läuft, bei der Stahlherstellung oder in einem thermischen Kraftwerk eingesetzt wird, ist erstmal nachrangig.
Wasserstoff ist in der Herstellung viel zu teuer um in Kraftwerke zu gehen. Als Flugzeugantrieb - OK. Aber als Speicherung von Energie für die Elektrizitätsproduktion ist das unwirtschaftlich.

Das ist weisse Salbe um die weitere Nutzung von Gaskraftwerken „als Brückentechnolgie“ zu rechtfertigen. So wie ein Raucher der auf Mentholzigaretten umstellt. Die Lücken werden dann durch Importe aus dem Ausland gefüllt - aber niemals durch teure Elektrolyseure und Speicherung. Das ist alles Marketingdedöns.
Schon für den Transport git es überhaupt kein Netz. Wie soll der Wasserstoff z.B. ans HKW Nord nach München kommen? Per Bahn? Ich lach mich schlapp. Trotzdem schreiben die SWM:

Zitat:
Erdgas überbrückt Kohleausstieg im HKW Nord – Perspektive Wasserstoff
Am Standort in Unterföhring werden Strom und Fernwärme im umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplungsprozess erzeugt. Dabei werden die eingesetzten Energieträger, derzeit Müll und Kohle, bestmöglich zur Strom- und Fernwärmeerzeugung ausgenutzt. Ein wichtiger Baustein der SWM Klimastrategie ist der schnelle Ausstieg aus der Kohlenutzung im Heizkraftwerk Nord (Block 2), um den CO2-Ausstoß deutlich zu senken. Die Herausforderung dabei: Der Block 2 ist laut Bundesnetzagentur stromseitig systemrelevant, darf also nicht ersatzlos abgeschaltet werden. Zudem ist der Betrieb des HKW Nord für die zuverlässige Münchner Fernwärmeversorgung unverzichtbar.
Helge-Uve Braun: „Um trotz dieser Herausforderungen einen raschen Kohleausstieg auch im Sinne des Bürgerbegehrens von 2017 realisieren zu können, prüfen wir die Möglichkeit einer Umrüstung des Blocks 2 auf Erdgas. Dazu führen wir schon seit geraumer Zeit Tests durch, die die geänderte Fahrweise berücksichtigen. Die ersten Ergebnisse dieser Untersuchung stimmen uns zuversichtlich. Deshalb gehen wir davon aus, dass wir bereits zur Heizsaison 2022/23 den Kohleblock auf Erdgas umstellen und uns damit in München von der Kohlenutzung endgültig verabschieden können. Damit reduzieren sich die CO2-Emissionen am Standort HKW Nord bereits erheblich. Den Einsatz von Erdgas sehen wir als notwendige Brückentechnologie, außerdem ist der Standort aufgrund der bestehenden Infrastruktur bestens geeignet. Die längerfristige Zukunft dieses Standorts wird in absehbarer Zeit eine erneuerbare sein. Möglich sind neben dem Einsatz von Wasserstoff auch die Nutzung von Geothermie sowie der Betrieb von Wärmespeichern.“
https://www.swm.de/presse/pressemitt...wm-pk-aee-ziel

Das war noch vor Putins Angriff auf die Ukraine - Aber der Quatsch wird immernoch verzapft. München ist bei der Fernwärme schön bei Kohle geblieben. Insbesondere weil Unterföhring die Umrüstung auf Gas verboten hatte.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/kei...-11259369.html

Das ist eben typisch: Man verspricht die Glückseligkeit in ferner Zukunft um von Fehlern in der Gegenwart abzulenken und die Bürger jetzt dafür kräftig zur Kasse zu bitten. Das ist das Geschäftsmodell der Kirchen sein vielen Hundert Jahren. Und das Herumfrömmeln unter Negierung der Realität auch.
__________________
Viele Grüße, Klaus
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Alt 14.04.2023, 09:36   #3962
Itscha
 
 
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.239
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Das mag in der Würdigung des Deutschlandfunks so sein weil von OSPAR später aus Publicitygründen ein Verbot ausgesprochen wurde - aber das stimmt nicht.(...)
Den Deutschlandfunk als Quelle angeben und als Beleg für die eigenen Argumente, wenn es aber nicht in den Kram passt, liegt der Deutschlandfunk im gleichen Artikel falsch?

Du machst Dir die Welt wiedewiede wie sie Dir gefällt.

Pippilotta wäre stolz auf dich.
__________________
Gruß,
Itscha

"Sowas kommt von sowas!" (Stan Laurel) http://www.moselpixx.de
Itscha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2023, 09:48   #3963
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.299
Zitat:
Zitat von Itscha Beitrag anzeigen
Du machst Dir die Welt wiedewiede wie sie Dir gefällt.

Pippilotta wäre stolz auf dich.
Es gibt bei Presseartikeln immer den Informations- und den Meinungsteil. Ich kann doch sehr wohl die Information nutzen, aber zu anderen Schlussfolgerungen wie der Journalist kommen - oder? Ich weiss, im „Land des betreuten Denkens“ ist das mittlerweile schwer vermittelbar - ich mache das aber so.

Edit: Im konkreten Fall war eben genau das Ergebnis, dass auch im Nachhinein betrachtet aus wissenschaftlicher Sicht das Versenken diese Bohrplattformen ökologisch besser gewesen wäre - aber ein politisch besetztes Gremium erliess ein Verbot. Darauf bezog sich das „Recht haben“ des Deutschlandfunks. Insofern ist das Thema sehr aktuell.
Edit Ende

Daher nehme ich auch gerne Statistiken von Agora Energiewende oder dem Bundesumweltamt in meine Argumentation, falls diese aus nachvollziehbaren Quellen gespeist sind. Allerdings komme ich regelmässig zu anderen Schlussfolgerungen. Und damit bin ich nicht (mehr) alleine.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist mittlerweile für den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke und auch wenn man „follow the science“ erst nähme müsste man schon längst umgedacht haben.

Zitat:
ARD-„Deutschlandtrend“:Großteil der Deutschen hält geplanten Atomausstieg für falsch
https://www.tagesspiegel.de/politik/...h-9655220.html


Zitat:
Nobelpreisträger Klaus von Klitzing ist Unterzeichner:Offener Brief fordert Kanzler Scholz zum Weiterbetrieb der Atomkraftwerke auf
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...f-9655436.html

In Deutschland haben wir aber nunmal eher eine Bildungs- als eine Klimakrise. Insbesondere im Bundeskabinett.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (14.04.2023 um 18:13 Uhr) Grund: Tippfehler
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2023, 16:00   #3964
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.308
Tja die Überschriften.....

Ein Großteil der Bevölkerung halte den Ausstieg für falsch - ja warum denn jetzt plötzlich?

Die Antwort gibt der letzte Absatz im verlinkten Tagesspiegel Artikel:

"Bei einem überwiegenden Teil der Befragten sind die Bedenken groß, dass mit der Wende hin zu mehr klimafreundlich erzeugter Energie auch eine weitere Erhöhung der Preise einhergeht. Zwei von drei Teilnehmern der Umfrage haben sehr große (26 Prozent) oder große Sorgen (40 Prozent) vor einem Anstieg der Energiepreise. Nur ein Drittel sorgt sich wenig (25 Prozent) oder gar nicht (sieben Prozent)."

Sprich wie immer : Wenn`s an den Geldbeutel geht, ändert sich die Meinung.

Meine Analyse: Man ist eben nicht plötzlich zum überwiegenden Teil für KKWs, deren Weiterbetrieb oder gar Neubauten, sondern ausschließlich besorgt um seine eigenen Stromkosten.

Dennoch: Ich persönlich hätte die 3 oder vielleicht sogar 6 Meiler noch 6, 12 oder 24 Monate laufen lassen - in Kriegszeiten - falls dies die Möglichkeit eröffnet hätte, bereits am 25.2.2022 die Abnahme der Gaslieferungen aus R komplett einzustellen.

BTW: Follow the science: Gerne. Klima wird wärmer - Kühlung der KKWs in Frankreich 2022 oft nicht möglich ? Was lernen wir ?

Wir werden sogar noch mehr Probleme bekommen, wenn wir den Städtebau nicht angreifen, denn die massenhafte Versiegelung und Verspiegelung in Städten bedeutet heute schon dass Berlin innen im Sommer 10° wärmer ist als im Außenbereich - Folge wir werden für die Kühlung der (Büro-)Gebäude enorme Energie aufwenden, damit jeder im Anzug in seinem Büro sitzen kann......
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (14.04.2023 um 16:14 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2023, 16:45   #3965
frame
 
 
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.080
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Sprich wie immer : Wenn`s an den Geldbeutel geht, ändert sich die Meinung.

Meine Analyse: Man ist eben nicht plötzlich zum überwiegenden Teil für KKWs, deren Weiterbetrieb oder gar Neubauten, sondern ausschließlich besorgt um seine eigenen Stromkosten.
Ist das jetzt eine Erkenntnis? Wenn du mir sagst wir haben 100% stabile Stromversorgung zum vernünftigen Preis und ohne übermässig Co2 mit Kohle und Gas zu erzeugen dann bin ich auch gegen AKW,

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
BTW: Follow the science: Gerne. Klima wird wärmer - Kühlung der KKWs in Frankreich 2022 oft nicht möglich ? Was lernen wir ?
wir lernen uns zu informieren - die Drosselung wegen Kühlwasser in Frankreich in 2022 betrug um die 3%. Das wurde hauptsächlich in den deutschen Medien mal wieder aufgeblasen, sowas ist immer willkommen.
Und im Sommer wenn das zum Problem würde haben wir ja tatsächlich auch viel EE-Strom UND müssen nicht heizen. Der Winter ist das spannende und da ist Kühlwasser kein Thema.

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
denn die massenhafte Versiegelung und Verspiegelung in Städten bedeutet heute
Du willst sagen dass das grüne Konzept "Baulücken schliessen" doch nicht so gut sein könnte und man sich doch genauere Gedanken machen sollte? In Tübingen ist das ja sogar Pflicht, wobei es da wohl auch kein Problem ist.
__________________
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frame ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.04.2023, 20:03   #3966
Gepard
 
 
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.580
Bei uns hat man extra ein Gutachen erstellen lassen wegen der Erwärmung der Stadt.
Da wurden einige Schneisen hervorgehoben, die man auf keinen Fall schließen sollte.
Jetzt ratet mal wo im Jahr darauf Neubaugebiete ausgewiesen wurden?

Zur Kühlung von Atomkraftwerken: Es geht auch ohne Wasserkühlung. Das THTR in Uentrop hatte einen Luftkühlturm, weil man die Lippe schon mit den Kohleblöcken aufgeheizt hat. So ein Kühlturm ist nur viel größer als einer mit Wasserkühlung.
Gepard ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2023, 11:52   #3967
Panflam
 
 
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 258
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen

Sprich wie immer : Wenn`s an den Geldbeutel geht, ändert sich die Meinung..
Weil die Leute wissen: Der Wind macht an Grenzen nicht halt. Die Gefahr eines atomaren Unfalls und großflächiger Verseuchung bleibt weiterhin bestehen wenn um uns herum Kernkraftwerke betrieben werden. Sie vertrauen eben mehr der Gewissenhaftigkeit der deutschen AKW Betreiber und ihrer Ingenieure.
Und sie wissen auch, daß der Strom teurer wird wenn wir in Flauten Zeiten AKW-Strom aus dem benachbartem Ausland einkaufen müssen.

Gruß Jörg
Panflam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2023, 15:32   #3968
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.308
Lt EDF: „In diesem Sommer waren aufgrund der hohen Temperaturen in den Flüssen Rhône und Garonne fünf Kernkraftwerke (Tricastin, Golfech, Saint-Alban, Blayais und Bugey) von Produktionseinschränkungen betroffen.“

Zudem hat man auch die Grenzwerte gelockert.

Wie hoch diese Produktionsverluste durch die Drosselungengenau waren, habe ich nicht gefunden.

Was auch bekannt ist dass ein Großteil wer Kraftwerke wegen Reparaturen (Risse) und wegen Wartung runtergefahrnen waren - das erscheint mir aber entweder strategisch unzulänglich, wenn das alles gleichzeitig passiert.

Zitat:
Zitat von frame Beitrag anzeigen
...

Du willst sagen dass das grüne Konzept "Baulücken schliessen" doch nicht so gut sein könnte und man sich doch genauere Gedanken machen sollte? In Tübingen ist das ja sogar Pflicht, wobei es da wohl auch kein Problem ist.
Ich weiß nicht wo die Grünen das postuliert hätten.

In Tübingen ist sicherlich auch der Neckar eine Lüftungsmöglichkeit - zudem ist TÜbingen überschaubar bebaut.

Ich erinnere mich eher an eine Dachausbau-Kampagne, die allerdings "ohen den Wirt" hinausposaunt wurde denn ich kenne kaum jemand der zB eine ETW im obersten Geshcoss hat und dem Dachausbau über ihm zustimmen würde - da fehlte wohl die Grundlagenermittlung vor dem Postulat. (Bin mir jetzt aber nicht mehr sicher ob das nicht doch die SPD - Gabriel? - war...)

Ich sehe es nur in vielen Innenstädten, wo es faktisch kaum Baulücken gibt, dass Bäume immer weniger werden und alles zugepflastert ist, die Bürohäuser verspiegelt werden und die Thematiken wie Gründächer, begrünte oder Textilfassaden in D sicherlich noch Fremdwörter sind.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (15.04.2023 um 15:45 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2023, 15:44   #3969
frame
 
 
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Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht wo die Grünen das postuliert hätten.

Ich sehe es nur in vielen Innenstädten, wo es faktisch kaum Baulücken gibt, dass Bäume immer weniger werden und alles zugepflastert ist, die Bürohäuser verspiegelt werden und die Thematiken wie Gründächer, begrünte oder Textilfassaden in D sicherlich noch Fremdwörter sind.
Ich erinnere mich dunkel dass das die Verdichtung die Antwort der Grünen auf das Wohnraumproblem ist das eine wachsende Bevölkerung zwangsläufig verursacht. Einfamilienhäuser hassen sie ja auch. Aber ich weiss keine Quelle - hat jemand zufällig das Wahlprogramm der Grünen im Kopf zu diesem Punkt?

de facto ist das Klima in den Innenstädten aber natürlich ein sehr lokales Problem das weder das Weltklima noch die Menschen ausserhalb der Stadt wirklich beeinträchtigt.

Wenn man das Mantra aufnimmt dass wir mehr Wohnraum brauchen und mehr Industriegebiete und bauen müssen und mehr mehr mehr dann ist die Verdichtung der Städte vielleicht trotzdem nicht schlechter als Felder und Wiesen zu versiegeln. Das ist ja eindeutig unumkehrbar - selbst grosse leerstehende Industriegebäude werden am Ende kaum wieder genutzt oder wieder zur Natur gemacht sondern stehen oftmals einfach ewig leer rum.
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Alt 15.04.2023, 15:48   #3970
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Zitat:
Zitat von Panflam Beitrag anzeigen
Der Wind macht an Grenzen nicht halt. Die Gefahr eines atomaren Unfalls und großflächiger Verseuchung bleibt weiterhin bestehen wenn um uns herum Kernkraftwerke betrieben werden. Sie vertrauen eben mehr der Gewissenhaftigkeit der deutschen AKW Betreiber und ihrer Ingenieure.
Ich erinnere mich noch gut an den "ersten" Atomausstieg - das war damals eines der Argumente, ob es wirklich "gut" ist für die Welt wenn das Land mit der besten Technik und den besten Wissenschaftlern im Alleingang aussteigt. Ja aus allem aussteigt, auch aus der Forschung und Ausbildung.

So im Nachhinein muss ich sagen es war nicht wirklich so falsch das Argument. Der deutsche Ausstieg hat kaum einen Bau in anderen Ländern verhindert, die dortigen Anlagen werden dann eben mit anderer Technik gebaut. Würden wir uns nicht (etwas) besser fühlen wenn Rumänien und Tschechien und Polen und die Ukraine deutsche Technik im Einsatz hätten?
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