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11.12.2020, 17:48 | #2191 | ||
Registriert seit: 13.12.2019
Beiträge: 1.315
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Wer weiß vielleicht kommt ja irgendwann noch ein günstiges 10-12mm 1.* ins Haus. |
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18.12.2020, 14:54 | #2192 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
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Heute ist es hier in München ungewöhnlich klar (für diese Jahreszeit), drum überlege ich kurz vor Sonnenuntergang auf den Olympiaberg zu steigen und nach Sonnenuntergang mal nach Saturn und Jupiter zu suchen, die am Montag ja fast genau übereinander stehen sollen (Konjunktion).
Wie weit stehen die heute noch auseinander? Habe ich eine Chance mit A77II, 400/4.5 mit TC1.4 (was effektiv, KB äquivalent, auf etwa 850mm hinausläuft) - und Stativ die Ringe des Saturn zumindest ansatzweise erkennen zu können? Was ist die längste Belichtungszeit, die ich mit dieser Kombi einstellen kann bevor die Sterne Striche werden? Es wäre gut wenn ich etwas abblenden könnte, etwa auf Bl. 8 oder besser noch etwas kleiner, andererseits sollte die ISO nicht zu hoch werden - die A77II rauscht leider schnell. Was würdet ihr mir empfehlen? Geändert von wus (18.12.2020 um 14:59 Uhr) |
18.12.2020, 16:21 | #2193 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Moin,
Ringe dürften erkennbar sein. Belichtungszeit wird bei der Kamera/Brennweiten-Kombination in der Größenordnung von ca. 0,5s sein, vielleicht sogar noch etwas weniger. Den Rest (ISO, Blende) wirst Du nur vor Ort sehen können, da ist ausprobieren angesagt. Das Rauschen bekommst Du auch über Stacken minimiert. Allerdings wandert Dir das Ziel bei der Brennweite nach einiger Zeit aus dem Bild. Gruß, Dirk |
18.12.2020, 16:33 | #2194 |
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Ob es mitten in München nicht zu hell ist? Die beiden stehen nur ca. 10° über dem Horizont. Besser wäre es, wenn es eine Möglichkeit südlich der Stadt gäbe.
Ich würde es wirklich mal mit max. Dauerfeuer versuchen, bei gemäßigten ISO, und dann stacken. Dabei lieber etwas kürzer belichten als Bewegungsunschärfe haben, besonders bei der langen Brennweite.
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18.12.2020, 17:06 | #2195 |
Registriert seit: 02.08.2009
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noch ist kein Stern zu sehen, dafür aber fantastisches Abendrot über dem Alpenkamm hinter Stadt
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18.12.2020, 17:06 | #2196 |
Registriert seit: 17.12.2007
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bei uns ist heute schon den ganzen Tag Nebel...
Ich drück dir die Daumen.
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18.12.2020, 21:02 | #2197 |
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18.12.2020, 21:15 | #2198 |
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Ich habe die vorhin mit 300mm f4 fotografiert. Die Ringe sind erahnbar. Bei der Brennweite sollte man schon halbwegs kurze Zeiten erreichen, damit es keine Striche gibt. Gab es da nicht eine Faustregel?
Sogar einen Jupitermond kann ich auf dem Display erkennen. Leider habe ich noch nicht entwickelt. Nimm keine zu lange Brennweite, die schluckt viel Licht und erfordert lange Zeiten. Gleichzeitig bekommst du aber schneller Striche. Ich gehe mal entwickeln, mal sehen ob ich was zum zeigen habe.
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18.12.2020, 22:04 | #2199 |
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Nichts Besonderes, aber man kann die Saturnringe ahnen und auch einen oder zwei Jupitermonde.
ganz stark gecroppt → Bild in der Galerie Originalgrösse → Bild in der Galerie Tut mir leid, die Exifs sind auf der Strecke geblieben. Muss ich nochmal nachsehen, jetzt ist der Rechner schon wieder aus.
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19.12.2020, 17:17 | #2200 |
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Von mir fast die gleiche Ansicht wie bei Kerstin.
Für mich gab es erschwerte Bedingenen, weil die beiden sich heute Abend nur ca. 3-4 Minuten (gefühlt) zwischen zwei Wolkenbändern gezeigt hatten. Und ich wußte auch gar nicht so genau wo ich suchen muss. Minolta 400/4,5 mit 1,4x TC, 100% Crop: → Bild in der Galerie Ich hoffe das Wetter spielt die nächsten Tage besser mit! |
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