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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Energiewende wird abgewürgt
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Alt 19.10.2021, 10:41   #681
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Das war ein Absatz, der genau den polemischen Unterstellungen des Beitrags davor widerspricht, mehr nicht. Ob und wie das umgesetzt werden kann, wird sich zeigen.
Die Antwort ist ja wohl klar: Es sollen nun ganz viel Schulden gemacht werden um das zu finanzieren - lustigerweise mit der Corona-Ausnahme um die Schuldenbremse auszuhebeln. Daher darf die "Corona-Krise" niemals enden weil damit die Wahlversprechen finanziert werden sollen. Interessante Zusammenhänge tun sich damit auf.

Dass wir mittelfristig erhebliche Probleme mit der Stromversorgung bekommen dämmert nun auch den Politikern. In Frankreich bringt Macron schon konkrete Vorschläge, das ZDF hält dagegen - ein Beispiel allerschönster deutscher ÖR Propaganda. Und Prof. Lesch ist auch dabei.

https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ionen-100.html

Einfach die Probleme ignorieren und runterschreiben wird aber auf Dauer nicht funktionieren. Dann wird es auch in öffentlich-rechtlichen Redaktionsstuben kalt und dunkel.

Dann heisst es wieder: Wie konnte es dazu kommen?
Antwort: Zu viel Prof. Lesch zugehört.
__________________
Viele Grüße, Klaus
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Alt 19.10.2021, 11:50   #682
Itscha
 
 
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.394
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Die Chinesen wollen dagegen Kohle verfeuerten als ob es kein Morgen gibt. Momenten geht in China pro Woche (!) ein neues Kohlekraftwerk ans Netz.

238 Kohlekraftwerke (250 Gigawatt Kohlekraft) sind geplant.
Dir ist aber nicht entgangen, dass auch in China die Kohle aus verschiedenen Gründen nicht mehr nur "Heilsbringer" ist?

Kraftwerke werden abgeschaltet, weil z.B. die Kohle zu teuer ist um wirtschaftlich Strom zu erzeugen oder wegen CO²-Einsparungen, die von der Regierung verordnet werden.

Ich halte es nicht für unrealistisch, dass auch China bezüglich der Kohle noch umdenkt.
__________________
Gruß,
Itscha

"Sowas kommt von sowas!" (Stan Laurel) http://www.moselpixx.de
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Alt 19.10.2021, 12:10   #683
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.482
Zitat:
Zitat von frame Beitrag anzeigen
....

Das wird dadurch befeuert dass es sehr aufwendig ist umzuziehen, vor allem bei Eigentum - z.B. durch immer höhere Grunderwerbssteuer und Nebenkosten.

...
Absolut richtig. Für das selbst bewohnte Immobilie sollte die GrESt mindestens halbiert, wenn nicht gar abgeschafft werden. Und das alle 10 Jahre.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2021, 12:13   #684
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von Itscha Beitrag anzeigen
Kraftwerke werden abgeschaltet, weil z.B. die Kohle zu teuer ist um wirtschaftlich Strom zu erzeugen oder wegen CO²-Einsparungen, die von der Regierung verordnet werden.
Aha? Uns was ist denn die wirtschaftlichere Alternative zur Kohle aus Sicht der Chinesen? Windenergie? Wohl kaum.
China hat sich betreffs CO2-Einsparung völkerrechtlich zu genau garnichts verpflichtet. Den Verzicht der anderen sehen sie als Wettbewerbsvorteil für sich selbst.
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2021, 12:25   #685
felix181
 
 
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.777
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Den Verzicht der anderen sehen sie als Wettbewerbsvorteil für sich selbst.
Leider ist er das auch - und zwar ein massiver Vorteil
__________________
--------------
Servus Felix
felix181 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 19.10.2021, 12:51   #686
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.482
Hier wäre es am Verbraucher Produkte aus "Umweltsünderländern" weitestgehend zu vermeiden - sofern dies möglich ist und sofern ihm die Fakten bekannt sein mögen.
(Beim Computerkauf zB könnte das schon unmöglich sein)

Erinnert mich irgendwie an die bösen E-Autobauer, und "deren" Förderung von Kinderarbeit in Kobaltmienen...vergessen wird dabei wo Kobalt sonst so genutzt wird.....und sich keiner aufregt.

Das lustige ist ja m.E. oft die Argumentationskette, dass Produktion hierzulande zu teuer sei, dann verlegt man die Produktion nach Fernost, der Preis ändert sich aber nicht. (zB Schuhe in Indonesien statt Italien - preiswerter wurden die Nobelmarke dadurch nicht !)

M.E. wird die Produktion mit weniger klimafreundlichen Produktionsumfeldern nur zur Maximierung der Gewinne oder Minimierung der Kosten genutzt. Würde man das Produkt haltbarer in klimafreudlicherer Produktionsumgebung herstellen, könnte der Verbraucher entscheiden, ob er das haltbarere "sauberere" Produkt vorziehen würde - hier zieht man sich auf die Konkurrenzfähigkeit zurück ohne überhaupt zu wissen ob es anders auch funktionieren würde.
Vielleicht wehrt sich deshalb die Nahrungsmittelindustrie so vehement gegen eine deutliche Kennzeichnung wie zB Aufzuchtort und Haltungsart des Tieres, Schlachtort des Tieres, Endverarbeitungsort ......Krabbenpulen in Marokko fällt mir da so ein.
Klar ist das teurer, aber jeden Tag Schnitzel ist eh nicht gesund und auch kein Verzicht, sondern Vernunft !

Dazu müsste man sich vielleicht auch von der Wachstumsreligion verabschieden.
(Vielleicht auch ein wenig der Idealismus der Vater des Gedanken)
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2021, 13:04   #687
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Dazu müsste man sich vielleicht auch von der Wachstumsreligion verabschieden.
(Vielleicht auch ein wenig der Idealismus der Vater des Gedanken)
Wachstum ist keine Religion sondern die Grundvoraussetzung von Kultur und Wohlstand. Jede Form kultureller Weiterentwicklung fusst auf "Wachstum". Dagegen hat die Verteufelung von Wachstum á la "Club of Rome" religiöse Züge und ist als Irrlehre entlarvt. Keine der Weltuntergangsprophezeihungen von damals ist eingetroffen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-11746779.html

Wichtig ist das Entkoppeln von Wachstum und Energieverbrauch bzw. Emissionen. Da hilft Technik. Aber anstatt auf moderne Technik und deren Weiterentwicklung zu vertrauen investiert die Politik lieber in mittelalterliche Technik wie Windenergie und von vorneherein ungeeignete Technik wie Solarenergie.
Das ist das Problem von Planwirtschaft - echte Innovation wird behindert.

Aufgrund der geringen Energiedichte von Solar- und Windenergie verwandeln wir unsere Lande lieber in Industrielandschaften anstatt vernünftig zu investieren. Technologisch ist eine 220m hohe 6MW Windurbine nicht viel besser als eine mittelalterliche Windmühle. Weht kein Wind, stehen beide. Die Getreidemühle soll aber keine empfindliche, arbeitsteilige Industriewirtschaft mit Strom versorgen sondern nur bei Vorhandensein von Wind Getreide mahlen. Für damals war das die richtige Technologie: wenn kein Wind weht - fast egal.

Für heute ist sie als Hauptenergiequelle total ungeeignet.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (19.10.2021 um 13:30 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2021, 15:41   #688
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.482
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Wachstum ist keine Religion sondern die Grundvoraussetzung von Kultur und Wohlstand. Jede Form kultureller Weiterentwicklung fusst auf "Wachstum". Dagegen hat die Verteufelung von Wachstum á la "Club of Rome" religiöse Züge und ist als Irrlehre entlarvt. Keine der Weltuntergangsprophezeihungen von damals ist eingetroffen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-11746779.html

Wichtig ist das Entkoppeln von Wachstum und Energieverbrauch bzw. Emissionen. Da hilft Technik. Aber anstatt auf moderne Technik und deren Weiterentwicklung zu vertrauen investiert die Politik lieber in mittelalterliche Technik wie Windenergie und von vorneherein ungeeignete Technik wie Solarenergie.
Das ist das Problem von Planwirtschaft - echte Innovation wird behindert.

Aufgrund der geringen Energiedichte von Solar- und Windenergie verwandeln wir unsere Lande lieber in Industrielandschaften anstatt vernünftig zu investieren. Technologisch ist eine 220m hohe 6MW Windurbine nicht viel besser als eine mittelalterliche Windmühle. Weht kein Wind, stehen beide. Die Getreidemühle soll aber keine empfindliche, arbeitsteilige Industriewirtschaft mit Strom versorgen sondern nur bei Vorhandensein von Wind Getreide mahlen. Für damals war das die richtige Technologie: wenn kein Wind weht - fast egal.

Für heute ist sie als Hauptenergiequelle total ungeeignet.
Über ersteres kann man streiten, nicht jeder der etwas infrage stellt verteufelt es.
Nur Wachstum als Selbstzweck, sprich kurzlebigere Produkte, um die Umsätze zu erhöhen sind wahrlich kein sinnvoller Ansatz in Bezug auf Nachhaltigkeit. Und das soll gut oder gar notwendig sein?

Die Nahrungsmittelindustrie ist darauf ausgerichtet jedem an jeden Tag alles zu liefern - beim Bäcker sind 10 min vor Ladenschluss noch frische Brezen da und werden dann weggeworfen !?!? Überall immer alles vorrätig zu haben - ich denke anders und sehe das eigentlich eher positiv wenn man mit Resourcen verantwortungsvoll umgeht, also auch im Restaurant mal ein Gericht aus ist. Wenn bald 50% der Nahrungsmittel aufgrund teils idiotischer Haltbarkeitsdaten etc und der unökonomischen Verwendung im Haushalt letztendlich nicht zum Verzehr gelangen, ist was falsch mit dem Wachstum. Oder ist es nur ein Auswuchs des übertriebenen Wachtums ?
Vielleicht sollte man statt der nicht mehr verfügbaren Breze dann halt eine Semmel nehmen, anstatt eine Überproduktion mitzubezahlen?

Vielleicht sollte man mal dran denken, dass die Welt auch begrenzt ist - auch unsere Luft und unsere Fläche - also muss permanentes Wachstum an Grenzen stoßen. Vielleicht die Grenzen des Überlebbaren ?

Die Entkoppelung mag helfen. Aber in Bezug auf die Mobilität sind bisher viele Varianten wie "grüne Kraftstoffe" oder gar Wasserstoffantriebe, an denen fast jeder Hersteller von KFZs schon jahrzehntelang rumgebastelt und Subventionen eingeheimst hat offenbar weniger effizient. Grüne Kraftstoffe nur um die "mittelalterlichen" Verbrenner weiter nutzen zu können ? (Auch eine Art von Planwirtschaft).
Vielleicht sollte man auch das nutzen was es schon gibt, als immer auf die technologischen Neuerungen zu vertrauen, zu warten und weiterhin die Umwelt zu verändern, sodass die Menscheit weniger Überlebenschancen hat.

Dies gepaart mit Vernunft, als Suffizienz- statt Wachstumssförderung.

Windkraft: Man investiert in funktionierende Technik! (Wie beim E-Auto) Egal wann es erfunden wurde - Wind und Sonne ungenutzt zu lassen muss jetzt nicht wirklich weise sein, oder ? Dies als alleinige Lösung zu sehen ist ebenso weise.
Aber vielleicht gibt es auch hier technologische Weiterentwicklungen kleinerer individueller Lösungen - wir sprachen da schon mal drüber.

Die Solarzelle auf dem Eigenheim mit Speicher als Dezentralisierungswerkzeug ist sicher sinnvoll - ob es Solarfelder sind, kann ich nicht beurteilen. Das ist u.U. auch eine reine Subventionausbeute.

Es soll Gemeinden geben die mit dem Mix aus Biogas, Windkraft und Solarenergie faktisch autark sind. Ja, möglicherweise oder wahrscheinlich benötigen die trotzdem eine Art Rückversicherung - ich sag ja auch nicht Wind für alle, den Rest entsorgen!

Natürlich kein Allheilmittel und natürlich sind das keine Lösungen für das Gesamte.

Für die Industrie wird das ganz anders aussehen - aber sollte nicht die Tesla Factory in Nevada komplett regenerativ laufen ?
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (19.10.2021 um 15:48 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2021, 18:55   #689
kilosierra
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Ich kenne kein lebendes System, das ungehemmtes und zeitlich unbegrenztes Wachstum verträgt. Alles entsteht, entwickelt sich und endet irgendwann. Vielleicht gilt das ja auch für die Mernschheit?
Übrigens, unser Planet wächst nicht, die Oberfläche nicht und auch nicht die verfügbare Luft oder das Wasser. Wenn wir es auf immer mehr Nutzer verteilen müssen, dann kann nur weniger für den Einzelnen bleiben. Oder immer mehr für einige und ganz viel weniger für den Rest der Menschheit.
Ich denke, für uns alle muss gelten: Weniger ist mehr
__________________
Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut.
meine Seite
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2021, 17:49   #690
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Für die Industrie wird das ganz anders aussehen - aber sollte nicht die Tesla Factory in Nevada komplett regenerativ laufen ?
Viele von Dir beschriebenen Massnahmen sind für sich genommen alle sinnvoll und schon im Namen der Ressourcenschonung und Umweltschutz angezeigt. Allerdings stellt uns der "Green Deal" vor Aufgaben, die m.E. mit Wind und Sonne alleine nicht Lösbar sind.

Dass Solarenergie in der Wüste von Nevada funktionieren kann, glaube ich ja generell gerne. Aber leider ist das nicht so, denn wie so oft neigt das Tesla Marketing zur geradezu schamlosen Schönfärberei.

Angedacht war eine "vollständige Versorgung". Das ist für sich schon nicht wahr, da in der Nacht ja keine Solareinspeisung erfolgt, also nachts wohl auf konventionell erzeugte Elektrizität zurückgegriffen wird - vermutlich Gas.
Zusätzlich sind sie dann bei der Kapazität der Solaranlage zurückgekrebst.
https://electrek.co/2021/08/09/tesla...largest-world/

In 2017 behaupteten sie, 70MW installierte Leistung vorzusehen. Davon ist aber nun keine Rede mehr. Derzeit sind nur 2.4MW (!) installiert und Ende 2022 sollen es immerhin 24 MW sein. Das ist nur gut ein Drittel der vollmundig angekündigten Menge.

Das ist nix besonderes, Solarparks in Südeuropa mit 30MW installierter Leistung sind völlig normal. Die einzige Besonderheit ist bei Tesla, dass es eine Dachanlage in dieser Grösse ist.

OK, mal was zum mitmachen:
Nehmen wir einfach mal die Gigafactory von Tesla in Brandenburg: Laut E.ON braucht die neue Gigafactory von Tesla in Grünheide 100...130MW Leistung - rund um die Uhr.

Zitat:
Die Fabrik werde einen Strombedarf von etwas mehr als 100 Megawatt haben. Das entspreche dem Stromverbrauch einer Großstadt wie Chemnitz
https://www.maz-online.de/Brandenbur...trom-versorgen

Rechnet doch mal aus, wieviele Windturbinen oder wieviele m2 Solarpanels es benötigt um:
a) die benötigte Energiemenge im Jahresmittel zu produzieren (100MW * 8760h/a = 876 Mio. kWh pro Jahr, soviel wie 250.000 Haushalte bzw. eine Mittelstadt wie Chemnitz)

b) eine 99% Autarkie hinzubekommen (d.h. die 100MW kann in 99% der Zeit nur aus Wind und/oder Fotovoltaik mit einem Batterie-Tagesspeicher erzeugt werden, in 1% der Zeit ist Blackout)

Ich rechne das auch mal und dann staunen wir zusammen über die riesigen Flächen, die mit Wind und Solaranlagen zugebaut werden müssen.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (20.10.2021 um 17:58 Uhr)
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