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#51 |
Themenersteller
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#52 |
Themenersteller
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Die Safranammer oder Safrangilbtangar lebt in Busch-und Savannenlandschaften. Sie ist ein geselliger Vogel und sucht am Boden nach Samenkörner.
![]() → Bild in der Galerie Männlicher Graustärling. ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (18.10.2024 um 09:28 Uhr) |
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#53 |
Themenersteller
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Der Mantelkardinal ist im Pantanal so verbreitet, dass man ihn kaum verpassen kann. Er bewohnt die Flussufer genauso wie die Savannen. Er ernährt sich von Insekten und Wirbellosen. Gruppen von bis zu 30 Vögeln sind keine Seltenheit. Männchen und Weibchen sind identisch gefärbt. Charakteristisch ist der rote Kopf sowie der gelbe Schnabel.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#54 |
Themenersteller
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Glanzvögel sind kompakt gebaut und haben einen eisvogelartigen Kopf mit einem geraden, sehr langen Schnabel. Damit erinnern sie an einen großen Kolibri.
Die zweiten und dritten Zehen ihrer kleinen Füße sind teilweise miteinander verwachsen, sie dienen beim Bau der Nisthöhle als Grabwerkzeuge. Das Gefieder ist goldgrün und smaragdgrün glänzend, die Schwungfedern sind dunkel und die Brust und der Bauch von rosa bis rotbraun gefärbt. Alle Glanzvögel sind Einzelgänger und leben an Waldrändern, nur in der Fortpflanzungszeit kommen sie zusammen. Sie sonnen sich oft stundenlang auf den oberen Ästen eines Baumes. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#55 |
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Das Verbreitungsgebiet des Trupials erstreckt sich über die tropischen und subtropischen Gebiete in Mittel- und Südamerika. Einige Arten sind Zugvögel und fliegen zu ihren Brutgebieten nach Nordamerika wie der Baltimoretrupial, der bis nach Südkanada fliegt.
Während der Brutzeit besteht bei den Paaren eine feste Bindung. Das gewebte Nest wird in die Bäume an einen Ast gehängt. Gebrütet wird oft in der Nähe von Gewässern, wie Bächen, Sümpfen oder Flüssen, da an diesen Orten die Insekten, die für die Aufzucht der Jungvögel benötigt werden, zahlreicher sind. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (18.10.2024 um 10:00 Uhr) |
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#56 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Unser erster grüner Leguan. Sie sind seltener zu beobachten als in Costa Rica, wo man sie sehr häufig findet. Dies ist ein Jungtier, grössere Tiere haben wir nicht entdeckt. Der Leguan ernährt sich hauptsächlich vegetarisch, Insekten machen einen sehr geringen Teil ihrer Nahrung aus.
![]() → Bild in der Galerie |
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#57 |
Themenersteller
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Cocoireiher erreichen eine Körpergröße von 97 bis 127 Zentimetern und wiegen durchschnittlich etwa 1900 Gramm. Das Gefieder ist überwiegend grau, weiß und schwarz. Der Cocoireiher ist im gesamten Südamerika verbreitet.
Sein Lebensraum sind Feuchtgebiete. Er kommt sowohl in Salz- wie in Süßwassermarschen vor. Seine Nahrung sucht er im flachen bis tiefen Wasser entlang der Uferlinien von Seen, Flüssen, Flussmündungen, Grasmarschen und Sümpfen. Der Cocoireiher sucht seine Nahrung in einer Weise, die für viele der großen Reiherarten typisch ist, indem er langsam das Wasser absucht und stehend darauf wartet, dass Beute in seine Nähe gelangt. Auf Nahrungssuche geht er sowohl während des Tages als auch in der Nacht und grundsätzlich alleine. Gegenüber Artgenossen verteidigt er sein Nahrungsterritorium. Die Nahrung besteht überwiegend aus großen Fischen, er frisst aber auch Frösche sowie die Larven von Wasserinsekten und geht auch an Aas. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#58 | |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.163
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Zitat:
![]() Aber als bekennender Haarspalter muss ich Dich hier korrigieren: Das ist keine weibliche Safrangilbtangare (den alten Namen Safranfink mag ich mehr), sondern ein männlicher Graustärling, Agelaioides badius. Im Pantanal ähneln die weiblichen Safrangilbtangaren meist den Männchen, sind aber blasser oder sie sind nur auf der Unterseite weisslichgelb (mindestens aber mit gelbem Halsband) und oben bräunlich.
__________________
Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (18.10.2024 um 09:23 Uhr) |
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#59 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
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Trotz seiner Größe, die eine Körperlänge von bis zu 80 Zentimetern erreichen kann, bewegt sich der Tigerreiher am Boden oder in niedriger Vegetation mit einer erstaunlichen Anmut. Aufgrund seiner versteckten Lebensweise und seiner nächtlichen Aktivitätsmuster ist die Art jedoch nicht allzu häufig zu beobachten und bleibt vielen Naturbeobachtern oftmals eine eher rare Erscheinung.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#60 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Zitat:
Danke Ingo ![]() |
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