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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Pantanal, das grösste Binnenland-Feuchtgebiet unseres Planeten
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Alt 17.10.2024, 16:06   #1
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.642
Prima, schon bis hierher ein interessanter Bericht mit vielen schönen Bildern, freue mich auf die Fortsetzung.
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Alt 17.10.2024, 16:31   #2
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Zitat:
Zitat von 10Heike10 Beitrag anzeigen
Prima, schon bis hierher ein interessanter Bericht mit vielen schönen Bildern, freue mich auf die Fortsetzung.
Danke Heike, dass du mitliest.
FG
Carlo
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Alt 18.10.2024, 08:46   #3
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Die Safranammer oder Safrangilbtangar lebt in Busch-und Savannenlandschaften. Sie ist ein geselliger Vogel und sucht am Boden nach Samenkörner.


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Männlicher Graustärling.

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Geändert von carm (18.10.2024 um 09:28 Uhr)
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Alt 18.10.2024, 08:54   #4
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Der Mantelkardinal ist im Pantanal so verbreitet, dass man ihn kaum verpassen kann. Er bewohnt die Flussufer genauso wie die Savannen. Er ernährt sich von Insekten und Wirbellosen. Gruppen von bis zu 30 Vögeln sind keine Seltenheit. Männchen und Weibchen sind identisch gefärbt. Charakteristisch ist der rote Kopf sowie der gelbe Schnabel.


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Alt 18.10.2024, 09:00   #5
carm

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Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Glanzvögel sind kompakt gebaut und haben einen eisvogelartigen Kopf mit einem geraden, sehr langen Schnabel. Damit erinnern sie an einen großen Kolibri.
Die zweiten und dritten Zehen ihrer kleinen Füße sind teilweise miteinander verwachsen, sie dienen beim Bau der Nisthöhle als Grabwerkzeuge. Das Gefieder ist goldgrün und smaragdgrün glänzend, die Schwungfedern sind dunkel und die Brust und der Bauch von rosa bis rotbraun gefärbt.
Alle Glanzvögel sind Einzelgänger und leben an Waldrändern, nur in der Fortpflanzungszeit kommen sie zusammen. Sie sonnen sich oft stundenlang auf den oberen Ästen eines Baumes.


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Alt 18.10.2024, 09:06   #6
carm

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Beiträge: 2.598
Das Verbreitungsgebiet des Trupials erstreckt sich über die tropischen und subtropischen Gebiete in Mittel- und Südamerika. Einige Arten sind Zugvögel und fliegen zu ihren Brutgebieten nach Nordamerika wie der Baltimoretrupial, der bis nach Südkanada fliegt.
Während der Brutzeit besteht bei den Paaren eine feste Bindung. Das gewebte Nest wird in die Bäume an einen Ast gehängt. Gebrütet wird oft in der Nähe von Gewässern, wie Bächen, Sümpfen oder Flüssen, da an diesen Orten die Insekten, die für die Aufzucht der Jungvögel benötigt werden, zahlreicher sind.


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Geändert von carm (18.10.2024 um 10:00 Uhr)
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Alt 18.10.2024, 09:12   #7
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
Unser erster grüner Leguan. Sie sind seltener zu beobachten als in Costa Rica, wo man sie sehr häufig findet. Dies ist ein Jungtier, grössere Tiere haben wir nicht entdeckt. Der Leguan ernährt sich hauptsächlich vegetarisch, Insekten machen einen sehr geringen Teil ihrer Nahrung aus.


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Alt 18.10.2024, 09:21   #8
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.163
Zitat:
Zitat von carm Beitrag anzeigen
Die Safranammer oder Safrangilbtangar lebt in Busch-und Savannenlandschaften. Sie ist ein geselliger Vogel und sucht am Boden nach Samenkörner.


Und hier das Weibchen.

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Du zeigst in diesem Thread eine sehr schöne Vogelvielfalt.
Aber als bekennender Haarspalter muss ich Dich hier korrigieren: Das ist keine weibliche Safrangilbtangare (den alten Namen Safranfink mag ich mehr), sondern ein männlicher Graustärling, Agelaioides badius.
Im Pantanal ähneln die weiblichen Safrangilbtangaren meist den Männchen, sind aber blasser oder sie sind nur auf der Unterseite weisslichgelb (mindestens aber mit gelbem Halsband) und oben bräunlich.
__________________
Viele Grüße

Ingo
____________________________
Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (18.10.2024 um 09:23 Uhr)
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Alt 18.10.2024, 09:28   #9
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Du zeigst in diesem Thread eine sehr schöne Vogelvielfalt.
Aber als bekennender Haarspalter muss ich Dich hier korrigieren: Das ist keine weibliche Safrangilbtangare (den alten Namen Safranfink mag ich mehr), sondern ein männlicher Graustärling, Agelaioides badius.
Im Pantanal ähneln die weiblichen Safrangilbtangaren meist den Männchen, sind aber blasser oder sie sind nur auf der Unterseite weisslichgelb (mindestens aber mit gelbem Halsband) und oben bräunlich.

Danke Ingo
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Alt 18.10.2024, 09:34   #10
carm

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
Der Schmuckreiher hat eine Größe von etwa 56 bis 66 Zentimeter. Im Winter zieht er nach Mittel- und Südamerika und bewohnt bevorzugt flache Buchten und Mangroven.
Bei ihrer Nahrungssuche waten sie durch flaches Wasser und erbeuten Fische, Frösche und Kröten, Eidechsen und Schlangen. Auch Regenwürmer, Schnecken, Garnelen und Krebstiere werden nicht verschmäht.


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