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#571 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.838
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Klar, die FAZ zitierst du gerne. Nur alles was ich in dem Artikel lese sind Mutmaßungen und Anspielungen. Kein Beleg dafür dass sich die Umwelthilfe hat kaufen lassen.
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#572 | |
Themenersteller
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Zitat:
"Die Kooperation mit Toyota gehe dabei ins achtzehnte Jahr. Sie reicht also deutlich länger zurück als die aktuelle Diskussion um den Diesel. Zum anderen arbeite die DUH auch mit anderen deutschen und internationalen Autoherstellern sowie Zulieferbetrieben schon einige Jahre länger zusammen. Erste Kooperationspartner zu den angesprochenen Themen waren nach Angaben der Umwelthilfe Ford und Daimler" Ich hätte mir nie einen Diesel gekauft wenn ich gewusst hätte dass die Abgasreinigung nur einen Bruchteil der Zeit funktioniert. Mir ist es ein Rätsel wie solche Autos eine Typzulassung erhalten können. Hoffentlich sind der Verkehrsminister und das Kraftfahrtbundesamt endlich aufgewacht und lassen diese Art von Betrug nicht mehr zu. |
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#573 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
Nehmen wir mal den Zafira: Der Diesel-Zafira erfüllt nur dann die Vorschriften, wenn er nicht schneller als 145 Stundenkilometer fährt und der Luftdruck ringsum die Grenze von 900 Millibar nicht überschreitet, also nur unterhalb von 1000 Metern Höhe. Da sagst mir also, dass Du weit überwiegend im Alpenraum unterwegs bist und mit Bleifuss über die Autobahn heizt? Die DUH betreibt offen zelebrierte Skandalisierung. Es werden Dinge als Verstösse dargestellt, die gar keine sind. Und ein Drittel ihres Budgets kassiert die DUH aus Abmahnungen. Da werden z.B. Vermieter drangehängt, die bei ihrer Vermietungsanzeige die Angaben aus dem sog. Umweltausweis nicht 100% förmlich korrekt angegeben haben.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (28.05.2016 um 21:15 Uhr) |
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#574 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.974
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Gelöscht.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#575 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Zitat:
Zitat:
![]() Ich erwarte dass die Hersteller gezwungen werden das Thermofenster und die auch die sonstigen Bedingungen unter denen das Abgasreinigungssystem die Grenzwerte einhält klar und unübersehbar (nicht im Kleingedruckten) in den Prospekten genannt werden. |
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#576 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Sagt wer?
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Viele Grüße, Klaus |
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#577 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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"Bisher sah sich vor allem Daimler Kritik ausgesetzt. Bereits bei zehn Grad (plus!) fängt der Motor des Mercedes C 220 Bluetec derart an zu frösteln , dass er es nicht mehr gut verkraftet, wenn den Abgasen die Stickoxide entzogen werden. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Außentemperatur in Deutschland liegt bei 8,2 Grad.
Noch dubioser läuft es offenbar bei Opel. Schon ab 17 Grad (plus) abwärts geht der Abgasreinigung des Familienvans Zafira (1,6-Liter-Diesel) die Kraft aus. Das sollen Messungen des Kraftfahrt-Bundesamtes ergeben haben, wie Prüfer manager-magazin.de berichteten." Quelle: http://www.manager-magazin.de/untern...a-1087837.html Auch die 10 Grad des Daimler sind nicht akzeptabel. Deswegen gibt es ja auch die Rückrufaktion von insgesamt 630.000 Fahrzeugen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung von Daimler https://www.mercedes-seite.de/auto-a...hrtbundesamts/ "Im Zuge der vom Bundesverkehrsminister angeordneten und vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) durchgeführten Abgas-Nachmessungen sollen europaweit rund 630.000 Fahrzeugen der Marken Audi, Opel, Porsche, Volkswagen und Mercedes-Benz in die Werkstatt. Grund ist aber nicht eine etwaige Schummelsoftware wie sie bei Volkswagen eingesetzt wurde, sondern das Zurückfahren der Abgasreinigung bei niedrigen Außentemperaturen." Die Abgasreinigung dieser Fahrzeuge hält die Grenzwerte in meiner Region, wenn es hochkommt, in 40% der Zeit ein. Für mich ist das Betrug. Nochmal. So ein Fahrzeug hätte ich mir nie gekauft, wenn das vorher bekannt gewesen wäre. |
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#578 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.535
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Ich weiß jetzt nich warum man sich in Deutschland darüber aufregt.
Es ist bekannt, dass die Lobbyinsten mehr oder weniger die Gesetze vorformulieren und die jeweiligen Regierungen diese, aus Angst vor Arbeitsplatzverlusten "übernehmen".... es wird sich schlichtweg kein Politiker trauen, die eigentlich notwendigen Konsequenzen zu ziehen, spirch die Betriebserlaubnisse dieser Fahrzeuge zu entziehen und die Hersteller zur Rücknahme zu verpflicheten und zudem eine Klage zwecks gewerbsmäßiger Steuerhinterziehung einzufordern. Das Schlimme an der Sache ist eigentlich ganz etwas anderes. Die Autonation Deutschland verspielt auf grandiose Weise durch kapitale Fehleinschätzungen die Zukunft. Betrügereien um den "alten Schrott" weiterhin dem Volk anzudrehem, statt wirklicher Innovationen. In der Formel 1 ging mal ein Spruch um die Welt, dass er eigenartig sei, wenn ein Brausehersteller den anderen um die Ohren fährt. In der Autoindustrie scheint wohl Tesla oder ein anderere eigentlich "automotiv-fremfremde" Konzerne, ohne die "Lasten der Vergangenheit", die Zukunft einzuläuten. Sicher ist es sehr dramatisch, wenn man bedenkt, wie wenig Service ein Stromer benötigt....grad mal ein Satz Bremsbeläge in 200.000 km !....da scheinen für den Verbraucher möglicherweise sehr interessante Zeiten anzubrechen...wenngleich die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt auch dramatisch sein werden. Umorientierung ist angesagt! Und das schleunigst ! Die Hufschmiede haben auch schon längst keine Arbeit mehr !!!
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (29.05.2016 um 19:58 Uhr) |
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#579 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
Wenn ich dann aber auf einem Elektroauto "NULL EMISSION" lese, stellen sich mir die Nackenhaare. Ganz klar, beim Fahren ist die Emission gleich null. Dafür entsteht sie vorher, bei der Stromerzeugung, denn irgendwo muss die Energie ja her kommen. Und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Atomkraftwerke zusätzlich benötigt werden, wenn plötzlich die gesamte Menschheit mit E-Mobilen unterwegs wäre. Von der Entsorgung der Altbatterien mal ganz zu schweigen. Wirklich korrekt wäre das ganze nur, wenn man überall die gleichen Akkupacks verwenden würden und man an der "Tanke" nicht warten müsste, bis die Teile voll sind, sondern einfach den Akkupack wechselt und weiter fährt, gegen entsprechendes Entgelt versteht sich. Dazu müssten alle Akkus mit Solar- oder Strom aus Windkraft oder zumindest aus erneuerbaren Energien geladen werden. Und selbst dann wären wir nicht bei null Emission. Richtig interessant wird es dann, wenn mal keine Flugzeuge mehr mit Kerosin mehr fliegen und keine Schiffe mehr mit Schweröl betrieben werden, weil einfach keines mehr da ist. ![]() Was die Autoindustrie betrifft, so befürchte ich, dass hier umfangreich und weltweit gelogen und betrogen wird, ohne mit der Wimper zu zucken. VW ist aufgeflogen, bei Opel ist man am aufdecken. Fiat, Toyota und Mitsubishi sind ertappt und weitere werden folgen. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#580 | ||
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.134
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Zitat:
![]() Zitat:
Was passiert mit Weiterentwicklungen? Wie soll das Handling mit hunderten Akkus an einer Autobahn- Tanke aussehen? Wie oft fährst Du Strecken über 400 km? Fragen über Fragen..... Ich kann dieses Reichweitenargument langsam nicht mehr hören. Wenn die deutsch Automobilwirtschaft nicht aufpasst, ist sie bald so überflüssig wie die Hersteller von Röhrenfernsehern. Da hat 2000 auch keiner gedacht, das diese Dinger kaum 10 Jahre später total weg vom Fenster waren..... Grüße Michael |
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