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#41 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
![]() Wäre es kein so arroganter Schnösel gewesen, hättest du mit ihm gesprochen und geklärt, was du machen kannst/darfst, was scheinbar mit diesem "Profi" nicht möglich war. Er hatte scheinbar angst, dass du ihm den Rang abläufst, was für seine Unsicherheit spricht. Wie gesagt, ich habe es ganz anders erlebt, geht auch. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#42 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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OK...also nochmal weil
es hier schon wieder ausufert und offenbar jeder... seine eigenen Verträge macht( und daran glaubt) Werkvertrag... ohne jurischtische Kleinigkeiten aufzulisten bedeutet... ein Fotograf der von "Cola" beauftragt ist.... kann er diese Bilder, egal wie, nicht an "Kola" verkaufen ![]() ...das ist gemeint und nix anderes ![]() bei einer Hochzeit ist es nicht anders....da heiratet "Müller"(und nicht Meier!) und jeder Mist der dazwischen kommen würde... würde auch JEDEN Fotografen in seiner Ausübung stören( egal ob Profi oder Amateur) wenn es eine Absprache gibt, damit einen Auftraggeber... braucht sich hier keiner um Kopf und Kragen reden... feddich ![]() muss man(Fotrograf) nicht andere Fotografen akzeptieren... wenn einer stört oder ständig durchs Bild latscht(Videofilmer) das sind das Umstände die ein "richtiger Fotograf"(sprich Profi) auch in Vorbesprechungen klärt und damit dann aus dem Schneider ist ![]() logisch kann ich nur von meinem Verhalten reden und ich berücksichtige solche Anlässe, denn es gab(wie angedeutet) immer solche Idiotenjobs, wo Kunden dazwischenfunkten, andere am Licht fummelten, wieder andere Zeit schinden versuchten usw.... wenn also ein geplanter Ablauf stattfinden soll(Beispiel Hochzeit)... werde ich dafür sorgen das er stattfindet... auch wenn Tränen fließen ![]() alles andere ist Kinderkram ![]() Mfg gpo |
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#43 | |||||||
Registriert seit: 27.03.2004
Ort: 47877
Beiträge: 2.316
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Zuerst einmal:
Entschuldigung, das mit den "Rechten" war total missverständlich. Ich meinte mit "meine Rechte" meine Grundrechte und keineswegs irgendwas gewalttätiges!!! Zitat:
MEIN "Auftrag" in Form einer Bitte lautete: "Mach Fotos von der Hochzeit". Das habe ich getan, alles andere ist mir erst mal egal. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich hab mein Problem auch gelöst. Der Fotograf hat sein Geld bekommen, ich hab schöne Bilder gemacht. Das Paar war zufrieden. Das finde ich n schönes Ergebnis... So. Das mein Senf dazu. Ich denke einigen kann man sich immer, ich habe Verständnis für Leute die fotografisch arbeiten und wenn man freundlich kommuniziert, dass es grad unpassend ist, wenn man fotografiert, kann ich mich auch danach richten. So eine Prinzipienreiterei wie o.a. formuliert geht mir allerdings gehörig gegen den Strich, denn ich lasse mir meine fotografische (oder sonstige) Freiheit nicht ungefraagt und vor allem unbegründet nehmen. |
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#44 | ||
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
Oder weniger scharf formuliert: eine notwendige Ergänzung dazu liefern. "Werkvertrag" oder "Dienstvertrag" hat mit Risikoabwälzung zu tun. Ein Werkvertrag wird u.a. dann geschlossen, wenn ich die Risiken für Gestellung, Erstellung, etc. nicht selbst tragen kann oder will. Die Risiken samt aller Aufwendungen und Arbeiten trägt dann der Auftragnehmer, und zwar ganz allein und so lange, bis das geforderte Ergebnis in der gewünschten Qualität vorliegt. Wie der die Risiken behandelt, braucht mich nicht zu interessieren. Auf den Fall angewendet: Wenn sich der Fotograf duch Hobbyfotografen gestört fühlt, kann mir das egal sein. Er hat dennoch die Leistung zu erbringen, egal ob anderes stört oder nicht. Das ist sein Risiko - und Störung bei einem familiären Großereignis durch andere Fotografen hinzunehmen ist ein durchaus vertretbares, weil erwartbares Risiko. Zitat:
genau darauf kommt es mir an, da sind wir einer Meinung. So etwas muss unbedingt geklärt sein und besprochen sein (womit wir die Ebene des reinen Werkvertrages verlassen). Und wenn das getan ist, was die meisten richtigen Fotografen auch tun - aber nicht immer, wie schon selbst erlebt - dann hat man als Externer keine Chance, denn dann liegt das Risiko beim Auftraggeber; sprich: das Brautpaar muss dafür sorgen, dass die Arbeitsbedingungen für den Fotografen passen (also: anderen Hobbyfotografen das deutlich machen)
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Gruß, Michael |
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#45 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
![]() ein Profi hat selbstverständlich immer ein Risiko zu tragen.... im üblichen Sinne: 1) er muss pünktlich erscheinen 2) er muss eine lauffähige Kamera dabei haben 3) er muss dafür sorgen das die Daten auf seinem Rechner landen ...usw nur er hat nix damit am Hut.... wenn Knipser seine Bahn kreuzen, Videofilmer im Wege stehen....usw... Das liebe Gemeinde...wird durch das Honorar geklärt vorher versteht sich ![]() ![]() ![]() und nicht durch "ein Bier" wie einer sagte ![]() noch ein Beispiel Wetter.... bei jedem Peopleshooting, Mode und vergleichbaren gibt es eine "Wetteroption" wenn also die Hochzeiter aus der Kirche kommen und Petrus ist dagegen.... kann kein Vertrag dieser Welt.....den Profi zwingen....Ersatz zu beschaffen...juuuhuu ![]() also verhaltet euch profimäßig und dreht mir nicht dauernd das Wort im Munde.... ein Grund warum ich nun seit 40 Jahren "bei der Musik bin"... liegt genau darin das ich ....es ausschließe oder....entsprechend honorieren lasse ![]() Mfg gpo |
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#46 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.498
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#47 | |||
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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nein - ich finde nur, dass Du mit Deiner Erfahrung und dem dadurch gewonnenen Praxisvorteil ein falsches und verzerrtes Bild zeichnest (oder zumindest ein unvollständiges).
Meist funktioniert es auch auf Deine Weise. Bloß wenn ein anderer vor dem Problem steht, muss er die ganze Sache kennen. Und Werkvertrag ist seinem Kernelement nichts anderes als Risikoausschluss. Zitat:
Zitat:
Genau das bezeichnet "Werkvertrag" (im reinen Sinne, und die werden nach wie vor sträflicherweise gemacht). Das ist das ureigene Problem des Fotografen, damit hat keiner sonst was zu tun - das ist nicht das Berufsrisiko, sondern das gesonderte Auftragsrisiko, das er bei Vertragsannahme eingegangen ist - er muss selber sehen, wie er damit fertig wird. Wird er das nicht, muss er geeignete Maßnahmen treffen. Tut er das nicht, hat ER den Vertrag verletzt und es ist SEINE Schuld. Versteh mich nicht falsch - ich kann Deine Position gut nachvollziehen und verstehen. Aber sie ist leider nicht ganz vollständig formuliert. Und es geht mir nur um die Ergänzung und nicht, Dir etwas herumzudrehen. Ganz klar - wie Du sagst - es ist wichtig, das vorher detailliert abzusprechen. Und dabei helfen Dir Deine 40 Jahre. Zitat:
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Gruß, Michael Geändert von binbald (29.09.2009 um 17:45 Uhr) |
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#48 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
ich bin kein Jurist und um das Leben einfacher zu machen, kann man viele Dinge im Vorfeld klären, nix anderes, mache ich ![]() Sachen die passieren können... sicher kann man sich vorstellen das es haufenweise "merkwürdige Ereignisse" in meinem Job gab... und fast alles läst sich nicht auf die schnelle.....in Gesetze packen ![]() zudem ist es doch kontraproduktiv den Auftraggeber vorher zu verunsichern und zu nerven ![]() was aber noch viel schlimmer ist.... wenn auf einer Hochzeit DAS BILD nicht zustande kommt.... weil so ein "rumlatscher" dazwischenfunkt, das könnte der Kellner sein, der das Dressing in deinen Fotokoffer kippt oder... ....ein anderer Fotograf der mit seinem "rote-Augen-Blitz-gerödel" ...dein Lichtsetup stört ![]() in Nebenforen wird ständig berichtet, das "nach" der Hochzeit die Brautleute mit dem Profi nicht zufrieden sind.... Hunderte Maukenbeispiele werden aufgezählt, wie man einen "teuren Profi" verarschen könnte.... damit "natürlich" sein Honorar kürzen könnte ![]() und als Plusbeispiele kommen dann die edlen Amateure mit ihren USM/HSM/VR und roten Ringen, silbernen und weißen Riesenofenrohren... und bekleckern sich mit Ruhm ![]() ![]() ![]() ich habe es mir drei-viermal gefallen lassen müssen.... von Auftraggebern verkackeiert zu werden, mit NULL Bezahlung und.... die genaue Analyse ergab, das "angeblich unerwartete Ereignisse" mir angelastet wurden.... und genau an diesem Punkt habe ich gelernt...es anders zu machen.... es gibt Klartext vom feinsten....schriftlich und jede Widerrede erhört nur das Honorar... Hochzeiten bis 500 Euro sind prädestiniert für solche Unklarheiten.... ab 1.000+++ Euro werden die Leute erst richtig wach....so einfach ist das ![]() Mfg gpo |
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#49 | ||||||
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
![]() Zitat:
Und da sind beide Seiten auf der sicheren Seite. Du weißt, was Du wie zu liefern hast und die wissen genau, was auf sie zukommt. Und Du als Fotograf darfst dann auch machen, was Du willst, und die Hobbyfotografen nach Herzenslust scheuchen ![]() ![]() Zitat:
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Gruß, Michael |
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#50 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 297
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Zitat:
Sein fleissiges Helferlein hat sich meiner angenommen. Situation: Er steht mit seinem WW direkt vor dem Brautpaar, ich mit meinem Tele weit, weit weg. Aber, wenn ich auch den Ton hier in den Postings verfolge, gibt es bei den Berufsfotografen mit uns Amateuren wohl so viele schlechte Erfahrungen, dass ihnen schon der Kamm schwillt, wenn einer seine Kam rausholt. Nur gut, dass wir in der BRD keine Waffen tragen dürfen..... ![]() ![]() |
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