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#41 | |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.256
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Zitat:
Ob das noch aktuell so ist, weiß ich aber nicht.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#42 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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A7R II aus 07/2015 und A99 II aus 11/2016, da würde ich Stand heute nicht von deutlich besserer und moderner Technik sprechen. Die A7R II wäre ja für die Anwendungen, für die der AF nicht herausgefordert wird und der Sensor, Sucher ... die Technik ist weitgehend dieselbe bzw. selber Stand. 8 jahre alt eben.
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#43 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.114
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Die a99II ist näher an der a7RIII als der rII.
Bei den damaligen Tests hatte sie bei der Bildqualität die a7rII geschlagen, obwohl die a99ii noch den Spiegel drin hat. Erst die a7rIII kann es dann besser. Beim AF ist erst die a7rIV besser - wenn Licht da ist. Bei dunklen Verhältnissen kann auch die a7rIV mit der a99ii nicht mithalten. So gesehen ist die alte a99ii immer noch eine klasse Kamera - aber eben im A-Mount System, wo halt nix mehr passiert.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#44 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Ich sag mal so: ich denke wir brauchen - auch angesichts der Verbesserung gegenüber A77/A68 - nicht weiter über die BQ der beiden diskutieren. Die ist einfach schon richtig gut. Diskussionen um BQ gehen mir oft an den Anforderungen des Fragestellers vorbei. Als Benchmark, dass eine A7R II auch heute noch Bilder produziert, kann er sich ja mal die Bilder von Dana ansehen, die meines Wissens (Handybidler ausgenommen) mit einer A7R II enstanden sind. AF ist ein anderes Thema, wurde aber schon ausführlich dargelegt. |
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#45 |
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.861
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Hoi KiAr,
ich werfe auch noch meinen Senf in die Runde. Ich bin von A77II zu A99II zu A6600 und A1 und A6700 gewechselt. "Überlebt" haben das nur sehr spezielle A-Mount Linsen, wie z.B. mein Tamron 85mm 1.8 für Porträt, Minolta 500mm F8.0 Spiegeltele, Minolta Fischeye, Sony 135mm F1.8 und mein Minolta Macro 200mm F4.0. Alle benutze ich mit dem LAEA5, ausser das Spiegeltele, dafür habe ich noch einen umgebauten LAEA4 mit Monsteradapter. Es gibt ein paar tolle Eigenschaften der A-Mountkameras, die ich lange beim E-Mount vermisst habe und auch nur zum Teil mit den neueren Modellen angeboten werden. DMF bei AFC, kann z.B. nur die A6700 (in meiner dreier Kameragruppe), ebenso ist sie die einzige, die mit ihrem Bildschirm ansatzweise an den genialen Mechanismus der A77II herankommt. Einen an der Kamera einstellbaren Fokusbereich sucht man weiterhin vergebens... Ein Finger- oder Handschmeichler sind alle drei Kameras nicht, es ist aber okay. Die Vorläufer wie die z.B. die A7RIII konnte ich hingegen nicht benutzen, da der Abstand zwischen Objektiv umd Kameragriff für meine Finger zu eng war. Desweiteren sind die Knöpfe bei den früheren Modellen viel schlechter zu ertasten. Teste das also unbedingt aus! Betreffend AF hat Peter2tria es perfekt zusammengefasst, genau meine Erfahrung. Die A6600 hat in vielen Fällen auch schon die A99II geschlagen oder war ihr ebenbürtig. Die A6700 ist ä, z.B.. dann dank ihrer Insektenerkennung, etc. noch einen Zacken besser. Ich weiß nicht, wie sich der AF der A77II zur A7III verhält, aber meine Vermutung ist, dass es erst ab der A6600 ein richtiges Offenbarungsereignis wird. Ich habe mir alle Kameras auf Fototreffen oder im Laden angeschaut und ausgiebig begrappelt, z.T. sogar eine Weile ausgeliehen (ARIV, dagegen entschieden), anschließend gebraucht gekauft. Liebe Grüsse Tobias Geändert von Tobbser (28.06.2024 um 19:57 Uhr) |
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#46 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.098
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Von mir noch eine Bemerkung zur A7rll: Ich hab die Kamera einige Jahre intensiv im Einsatz gehabt, bis sie ungefragt 2019 einen neuen Besitzer "gefunden" hat. Gegen die Bildqualität war nichts eizuwenden, der AF ist für statische Motive i.o. Für Sport und rennende Hunde kann man sie komplett vergessen. Der Lautlose Verschluss ist auch nur für Motive ohne jede Bewegung zu gebrauchen, der Rolling Shutter- Effekt ist heftig.
Was mich aber am meisten genervt hat, war die Gedenksekunde, wenn man die eben aufgenommenen Fotos kontrollieren wollte. Um neu ins E- Mount einzusteigen, wäre diese Kamera am falschen Fleck gespart.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#47 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.270
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Wer billig kauft, kauft zweimal. Das ist zwar eine alte Plattheit, aber letztlich aus dem Leben gegriffen.
Jeder einzelne jener 700 Euro, die Du derzeit erwägst, in eine Kamera zu investieren, die längst nicht mehr Stand der Zeit ist, bzw. für unausgegorenen Adapterlösungen auszugeben, die Dich immer nur zu (faulen) Kompromissen führen würden, wird Dich sehr schnell reuen. Und dann beginnst Du mit Dir zu hadern, entdeckst Ecken und Kanten Deiner Denk- und Rechenmodelle, die Du Dir vorher ein wenig (zu) schön geguckt hattest. Und über kurz oder lang kaufst Du doch komplett neu… Natürlich ist es bitter, seine lange gut bewährte Technik zu ersetzen. Sie hat mal Geld gekostet, war Dir ans Herz gewachsen, und Du beherrschst sie souverän. Also denkst Du, sie wird auf ewig ihren Dienst tun. Aber so ist es eben nicht im Leben – dafür sorgen schon die Fototechnikhersteller. Das ist in allen Bereichen letztlich so. Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen, Dich an dem zu orientieren, was etwa Tobias (@Tobbser) schreibt und nach einer A6600 zu schauen – und zwar gleich plus dem wirklich richtig guten und scharfen Kitobjektiv 18-135. Da bist Du, je nachdem ob neu oder gebraucht, dann bei max. 1300 Euro (neu). Aber danach hast Du wieder richtig Lust am Fotografieren und bekommst Dinge hin, etwa bei sich schnell bewegenden Hunden, die die meisten Vollformatkameras nicht schaffen, schon gar nicht die älteren Modelle. Für statische Motive kannst Du ja noch den LA-EA5 dazu nehmen (der bei der A6600 uneingeschränkt funktioniert), um Dein Altglas weiter nutzen zu können. Allein von der Schärfe und auch vom Autofokus ist die A6600 der A77II übrigens klar überlegen. Ich weiß, wovon ich rede, hatte lange die eine und nun schon lange die andere…
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Geändert von perser (29.06.2024 um 15:40 Uhr) |
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#48 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.03.2013
Ort: Dresden
Beiträge: 79
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Hallo in die Runde,
Ich bin jetzt noch mal ganz tief in mich und meine Geldbörse gegangen. Da meine a77ii immer mehr Ausfallerscheinungen zeigt werde ich nun wohl noch nach einer neuen Hauptkamera suchen. Zur Auswahl stehen bei mir jetzt die a7iii mit dem Sony 24-105mm f4 G, dank Cashback für 1.948 € oder die 6700 mit Sony 18-135mm für 1.899 € Meine vorhandenen VF Objektive: Tamron 45mm 1.8 und Tamron 85mm 1.8 und Tamron 70-300 mm USD und Sigma 70 mm Makro würde ich weiter am LAEA5 nutzen. Für APS-C habe ich noch das Sony 16-55 mm 2.8 und ein Sony 35 mm 1.8 ssm Ich will auf jeden Fall unter 2000 € für Kamera und Objektiv bleiben. Was würdet ihr für die Aufnahme von Hunden Portrait und in Bewegung und Kindern Portrait und in Bewegung, auch in nicht so hellen Innenräumen, empfehlen? Sprich mir sind der AF und die Leistung, auch bei schlechtem Licht wichtig. Ich denke, alles andere (Landschaft, Urlaub, Portraits, Familie) können beide gleich gut. Videofunktionen sind mir nicht wichtig. Schon mal vielen Dank. Geändert von KiAr (11.07.2024 um 11:56 Uhr) |
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#49 | |
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Hausleiten
Beiträge: 867
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Zitat:
ich hatte vor langer Zeit die A7III und jetzt noch immer die A6700, jeweils mit dem genannten Objektiv. Ich denke, ich kann sie hinsichtlich AF und Bildqualität vergleichen. Meine Meinung ist, dass die A6700 der A7III bezüglich AF um Längen überlegen ist, das Tracking ist wirklich unglaublich gut, die Motiverkennung funktioniert perfekt. Unter schlechten Lichtverhältnissen schätze ich die beiden Kameras in etwa gleich ein - vielleicht mit leichten Vorteilen für die A7III wegen des lichtstärkeren Objektivs, dafür ist der AF der A6700 insgesamt besser. Die Möglichkeiten mit dem klapp- und schwenkbaren Display sprechen auch für die A6700. Adaptieren funktioniert an der A6700 mit dem LA-EA5 sehr gut. Das 16-55 2.8 für A-Mount hab ich auch, wenn es lichtstark sein muss verwende ich das (selten) an der A6700, der AF ist damit ok aber das 18-135 ist ihm in dieser Hinsicht deutlich überlegen (schneller, treffsicherer und das Objektiv ist viel kleiner und handlicher).
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Grüße, Thomas |
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#50 | |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.270
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Zitat:
Die leichten Blendenvorteile des 24-105 (f4) kannst Du bei Innenraumaufnahmen problemlos ausgleichen mit Deinen beiden anderen lichtstarken APS-C-Objektiven. So mache ich es auch bei spielenden Enkeln im Kinderzimmer oder Familienfeiern. Ich habe dafür u.a. das Tamron 17-70/2,8 und das Tamron 70-180/2,8. Bliebe die Frage, ob der kleinere APS-C-Sensor dem größeren Vollformat das Wasser reichen kann. Meine Erfahrung (ich fotografiere parallel mit A6600 und A7IV) sagt, bei normalen Tageslichtverhältnissen sind die Unterschiede zu vernachlässigen. Man merkt keinen wirklichen Unterschied. Da kann selbst jedes moderne IPhone inzwischen mithalten. Und trotz A7IV: Meine Standard-Reisekombi, mit der ich durch die ganze Welt toure, ist die A6600 + Tamron 18-300. Derzeit erwäge ich, die A6600 durch die A6700 zu ersetzen, da hier AF und Lichtempfindlichkeit eben noch einen Tick besser sind. Mein Bruder hat sie bereits.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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