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#31 | ||
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Zitat:
Zitat:
Gruß, Alison (der im Übrigen auch sRGB für jpgs nimmt ![]() |
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#32 |
Registriert seit: 23.10.2003
Beiträge: 688
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anscheinend kann dein Browser nix mit Farbmanagement anfangen ... in diesem Fall siehst du das obere Bild richtig und das untere falsch ...
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#33 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
Gruß, eiq |
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#34 | |
Registriert seit: 06.12.2009
Ort: Wien
Beiträge: 252
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Zitat:
Du kannst den Anbieter ja relativ leicht testen: Nimm ein identisches Foto in sRGB, adobeRGB und ProPhotoRGB. Sind bei den entwickelten Bildern die Farben/Dichte identisch, hat das 1 von 2 Ursachen: a) Der Belichter kann tatsächlich ProPhotoRGB darstellen (was aktuell unmöglich wäre) oder b) sie verwenden zumindest CMM- und rechnen alle Bilder auf das Maschinenprofil runter. im Falle b)...der wahrscheinlich ist... macht es dann aber keinen Sinn, in einem großen Farbraum Bilder zu übermitteln. Sehen die Bilder unterschiedlich aus, verwenden sie kein CMM. Colormanagement ist grundsätzlich was Tolles, wenn man weiß, was man tut- und Geräte hat, mit denen man das Wissen auch umsetzen kann. Im Amateurbereich (und leider all zu oft auch im Profibereich) ist beides zusammen eher selten der Fall.
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MfG, Martin |
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#35 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Wesel
Beiträge: 464
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Code:
Hallo, dein Beispiel beweist, dass Du CMM noch nicht wirklich verstehst. Beide Bilder müssen dateimäßig identisch aussehen. ERst durch die falsche Interpretation des Farbraums ergibt sich der Unterschied. Entwickle ein Bild aus einem Raw einmal mit sRGB, einmal mit adobeRGB. Öffne die Bilder im Photoshop (oder einem CMM-fähigen Programm) und lege die Bilder nebeneinander. __________________
__________________
Viele Grüße Werni |
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#36 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Hallo Martin,
wenn Du Dich auf mein Posting beziehst, liegt noch ein Mißverständnis vor, natürlich sind Farbtiefe und Farbraum zu unterscheiden, aber sie haben natürlich etwas miteinander zu tun, vielleicht liest Du ggf. mein Posting noch einmal sorgfältig, ansonsten versuche ich es nochmal klarer Darzustellen, was ich meine (vielleicht erkenne ich dann, dass ich auf dem Holzweg bin). Jan |
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#37 | |
Registriert seit: 23.10.2003
Beiträge: 688
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Zitat:
Geändert von Belfigor (04.02.2010 um 14:56 Uhr) |
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#38 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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einfach mal runterladen
da wird einiges an fragen beantwortet, auch solche die du noch gar nicht gestellt hast. |
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#39 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
![]() Da kauf ich mir lieber ein MacBook Pro für 999 Euro und kann dann sogar im mitgelieferten Bildbetrachter das Profil ablesen. ![]() Gruß, eiq |
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#40 | |
Registriert seit: 06.12.2009
Ort: Wien
Beiträge: 252
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Zitat:
Der unterschiedliche Farbraum kommt erst dann zum Tragen, wenn ein Bild Farben enthält, die nicht in beiden Farbräumen enthalten sind (bei korrekter Anwendung von CMM). Dein Bild enthält vermutlich keine Farben, die nicht in beiden Farbräumen enthalten sind. Daher müssen die Bilder, egal ob in adobeRGb oder sRGB IDENTISCH aussehen. Wenn das nicht der Fall ist, verwendest Du entweder ein Programm, das CMM nicht unterstützt (also fast alles, was auf Windows läuft, ausser Photoshop), oder Du hast dem Bild einen Farbraum zugewiesen und nicht in einen Farbraum konvertiert. Ich hab Dir mal 3 Profilvergleiche gemacht, damit Du vielleicht besser verstehst, wofür CMM gut ist. Vergleiche: adobeRGB/sRGB adobeRGB/Fogra27 adobeRGB/Canon Druckerprofil ![]() ![]() ![]() Keines der Vergleichsprofile kann die Farben von adobeRGB darstellen. Sie müssen daher in den notwendigen Farbraum interpoliert werden- was zwangsläufig zu einem mehr oder weniger sichtbaren Verlust führt. Der springende Punkt ist nämlich der, dass in jedem Farbraum die Farbe in einem dreidimensionalen Gitter dargestellt wird. Im 8 Bit Modus wird jede Farbe zwischen 0 (ungesättigt) und 255 (maximal gesättigt) mathematisch dargestellt. Die Kunst (und die Aufgabe von CMM) besteht nun darin, den Wert eines Farbaums (beispielsweise adobeRGB) in den Wert eines anderen Farbraums (beispielsweise sRGB) möglichst verlustfrei zu übersetzen. Das Problem ist jetzt, dass der Wert 100 Rot in adobe RGB etwa dem Wert 130 Rot in sRGB entspräche. Setzt man diese WErte direkt um, werden die Farben vollkommen falsch dargestellt (beispielsweise beim direkten Zuweisen von Farbprofil). Daher gibt es verschiedene Interpolationsmethoden (absolut/relativ farbmetrisch, perzeptiv), um diesen Umstand auszugleichen. Bei sehr großen Differenzen, beispielsweise bei Farben, die im zu errechnenden Farbraum gar nicht enthalten sind (beispielsweise 255 Rot adobeRGB zu 255 rot sRGB) kommt es zwangsläufig zu Abweichungen. Noch problematischer wird es bei einer Änderung von RGB zu CMYK.
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MfG, Martin |
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