Sony Advertising
Amazon
Forum für die Fotosysteme von Sony und KonicaMinolta
  SonyUserforum - Forum für die Fotosysteme
von Sony und KonicaMinolta
 
Registrieren Rund ums Bild Galerie Objektiv-Datenbank Kalender Forenregeln Nützliches

Hinweise

Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Foto-Monatsthema » Monatsthema März Welterbestätte
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 28.03.2024, 07:37   #1
arbelos
 
 
Registriert seit: 16.03.2006
Ort: Berlin Friedrichshain
Beiträge: 279
Historisches Zentrum von Siena


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie
__________________
Jubeln, sach ick. Imma jubeln!
arbelos ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Alt 28.03.2024, 09:02   #2
Stuessi
 
 
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.033
Salzburg

Diesen Blick vom Kapuzinerberg hat Oskar Kokoschka 1950 gemalt.

https://www.oskar-kokoschka.ch/de/10...0Kapuzinerberg

Ich habe vor 10 Jahren versucht, einen ähnlichen Blick auf Salzburg festzuhalten.


Bild in der Galerie

Geändert von Stuessi (28.03.2024 um 13:26 Uhr)
Stuessi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 12:17   #3
jqsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.210
Welterbe: Die Piazza del Duomo in Pisa
Welterbestätte: Camposante Monumentale


Nachdem Bruno und Dana von dem Platz der Wunder (und das ist er wirklich) Bilder gezeigt haben, haben sie neben dem Dom, dem Schiefen Turm und dem Baptisterium eines der Wunder schlichtweg vergessen oder übersehen, nämlich Camposante Monumentale (Der Friedhof)


Und wenn überall der größte Andrang herrscht, hat und findet man hier seine Ruhe. Bei meinen zwei Besuchen war das mein Lieblingsplatz.


Hier die Bilder




Bild in der Galerie



Bild in der Galerie



Bild in der Galerie


Und hier zwei Damen, die hier auch ihre Ruhe gefunden haben




Bild in der Galerie



Bild in der Galerie
__________________
... und Tschüß...

jqsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 13:26   #4
jolini
 
 
Registriert seit: 14.06.2007
Ort: Bremen
Beiträge: 1.401
Stonehenge, Avebury und zugehörige Stätten

Nachdem ich in #69 schon Stonehenge gezeigt habe jetzt

Avebury, Silbury Hill und West Kennet Long Barrow.

Das im Jahr 1986 definierte Weltkulturerbe umfasst mehrere neolithische Kultstätten und Fundplätze in der englischen Grafschaft Wiltshire. Diese liegen in zwei Regionen um Stonehenge und Avebury, die rund 45 Kilometer voneinander entfernt sind.



Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Der Steinkreis von Avebury ist ein neolithischer Steinkreis in einem Henge im Dorf Avebury in der Grafschaft Wiltshire östlich von Bath. Er ist einer der größten Steinkreise auf den britischen Inseln und gehört seit 1986 als Teil der Stonehenge, Avebury and Associated Sites zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Die Sandsteine stammen aus etwa zwei Kilometer Entfernung. Der Steinkreis von Avebury umfasst inklusive des umgebenden Walls eine Fläche von ca. 15 Hektar, ist heute zum Teil bebaut und besteht aus dem großen äußeren Kreis und zwei kleineren inneren Kreisen. Die Mittellinie ist auf den Mittsommer-Sonnenaufgang ausgerichtet.



Bild in der Galerie



Bild in der Galerie

Der Silbury Hill, gelegen bei dem Dörfchen Avebury in der zeremoniellen Grafschaft Wiltshire im Südwesten Großbritanniens, ist mit knapp 40 m Höhe, 167 m Durchmesser und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ der größte prähistorische künstliche Hügel Europas und einer der größten der Welt. Den Gipfel des gleichmäßig kegelförmigen Hügels bildet ein fast ebenes Plateau von 30 m Durchmesser.

Obwohl der Silbury Hill an ein überdimensionales Hügelgrab erinnert, wurden keine menschlichen Überreste oder Grabbeigaben darin gefunden. Daher geht man davon aus, dass er nie als Abdeckung einer Grabstätte gedient hat, sondern anderen Zwecken gedient haben muss.



Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Der West Kennet Long Barrow ist ein etwa 5.500 Jahre alter neolithischer Grabhügel in der Gemeinde West Kennet, in Wiltshire in England. Es ist eine der größten und am besten erhaltenen Megalithanlagen dieser Art.


mfg / jolini
__________________
I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh]

Tokyo Nights

Steinzeit - in neuem Licht
jolini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 14:17   #5
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 17.059
Ich bleibe in Nordspanien und möchte aus dem UNESCO Geopark der Baskischen Küste das Highlight, die Flyschfelsen bei Zumaia (zwischen San Sebastian und Bilbao), zeigen.

Ich kannte bis ich dort war nicht mal den Namen Flysch.

Die Flysch-Felsen wirken wie mit riesigen Trennscheiben zerteilt und entsprechend scharf.
Sie sind wie eine über 60 Millionen alte Exponatsammlung unter freiem Himmel.



Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Alt 28.03.2024, 16:36   #6
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 4.366
Weltkulturerbe Jebel Barkal (Sudan)

Jebel Barkal heißt der „reine“ oder auch der „heilige“ Berg. Der schroffe Tafelberg ragt mit seinen teils fast senkrechten Sandsteinflanken etwa 100 m aus dem Wüstensand heraus.

Er liegt im Norden des Sudan, unweit des Nilufers und der Stadt Karima und ist von einem ausgedehnten Ruinenfeld umgeben. Zu diesem gehören (bisher) 13 Tempelanlagen, drei bedeutende Profanbauten („Paläste“) sowie eine Totenstadt (Nekropole) in Gestalt mehrerer Pyramiden.

Die Bauten gehörten zur antike Stadt Napata, die etwa 1450 v. Chr. vom ägyptischen Pharao Thutmosis III. gegründet worden war. Auch weitere Pharaonen wie Ramses II. hinterließen hier bauliche Spuren, denn um 1000 v. Chr. entstand um den Berg Barkal ein Fürstentum mit Napata im Zentrum. Etwa 750 v. Chr. war Napata die Hauptstadt des unabhängigen Königreiches von Kusch.

2003 wurde der Jebel Barkal die erste von inzwischen drei Weltkulturerbestätten im Sudan.


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie


Die antike Totenstadt (Nekropole) von Napata


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie


In den 1970er/80er Jahren waren DDR-Archäologen federführend bei den Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten in dieser Region. Als ich 2013 dort war, wirkten vor Ort amerikanische Altertumsforscher aus Boston. Unterstützt wurden sie durch einheimische Arbeiter, die gern auch mal zu einem Späßchen vor der Kamera bereit waren.


Bild in der Galerie
__________________
Gruß Harald

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
perser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 18:57   #7
bruno5
 
 
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 704
Welterbe Historisches Zentrum Roms (Italien) 1980 K 91

Heute gibt es weitere Bilder aus dem historischen Zentrum Roms. Sie zeigen einen der bekanntesten und größten Plätze der Stadt, die Piazza del Popolo. Auch diese Bilder wurden während eines Rom-Besuchs in den Osterferien 2011 gemacht.

In der Antike erreichten Reisende aus dem Norden Rom über die Via Flaminia und betraten die Stadt über die Porta Flaminia. Dieses Tor war Bestandteil der unter Kaiser Aurelian im 3. Jh. n. Chr. errichteten Stadtmauer, welche heute den von der UNESCO als historisches Zentrum Roms definierten Teil der Stadt umfasst. Die Porta Flaminia wurde später nach der benachbarten Kirche Santa Maria del Popolo in in Porta del Popolo umbenannt und im 16. und 17. Jh. umgestaltet und weitestgehend in die heutige Form gebracht. Direkt hinter der Porta del Popolo erstreckt sich die Piazza del Popolo. Von dem Platz aus führen drei lange gerade Straßen in Richtung Süden: In der Mitte die Via del Corso, welche die Fortsetzung der alten Via Flaminia darstellt und sich bis zum Nationaldenkmal fortsetzt. Links davon die Via del Babuino, welche bis zur Piazza di Spagna und der Spanischen Treppe führt. Rechts von der Via del Corso befindet sich die Via di Ripetta, welche zum Ripetta-Hafen am Tiber und weiter zum Vatikan führt.

An der Südseite des Platzes befinden sich zwei fast identisch aussehende Barockkirchen, welche die Via del Corso wie ein symmetrisches Tor flankieren. Links Santa Maria in Montesanto und rechts Santa Maria dei Miracoli. Papst Alexander VII. beauftragte Carlo Rainaldi 1658 mit dem Bau dieser Zwillingskirchen. Zuvor hatte Papst Sixtus V. 1589 in der Mitte des Platzes einen etwa 3300 Jahre alten und auf allen vier Seiten mit Hieroglyphen versehenen ägyptischen Obelisken aufstellen lassen, den Flaminischen Obelisken (ital. Obelisco Flaminio). Der Obelisk weist eine Gesamthöhe von 36,5 m auf (ohne Sockel und Kreuz immer noch 23,90 m). Er war unter Kaiser Augustus nach Rom gebracht und zunächst im Circus Maximus aufgestellt worden. In den Jahren 1811 - 1822 wurde der Platz von dem Architekten Giuseppe Valadier nochmals im neoklassizistischem Stil umgestaltet. Unterhalb des Pincio-Hügels an der Ostseite des Platzes ließ er einen Brunnen erbauen, die Fontana della Dea Roma. Die Brunnenfiguren sollen die Stadtgöttin Roma sowie die beiden Flüsse Tiber und Aniene darstellen. An der Westseite des Platzes gibt es das Gegenstück dazu, den Neptunbrunnen (Fontana del Nettuno). Die Brunnenfigur des Neptun wird hier von zwei Tritonen flankiert.

Blick von der Piazza del Popolo in Richtung Norden mit der Porta del Popolo und der Kirche Santa Maria del Popolo


Bild in der Galerie

Blick von der Piazza del Popolo in Richtung Süden mit den beiden Zwillingskirchen


Bild in der Galerie

Blick von der Piazza del Popolo in Richtung Osten zum Brunnen der Göttin Roma und dem Hügel Pincio mit seiner Aussichtsterrasse


Bild in der Galerie

Blick vom Hügel Pincio auf die vier Löwenbrunnen, die den Flaminischen Obelisken umgeben


Bild in der Galerie

Neptunbrunnen an der Westseite der Piazza del Popolo


Bild in der Galerie

Blick vom Hügel Pincio oberhalb der Piazza del Popolo in Richtung Westen. Im Hintergrund sieht man den Petersdom.


Bild in der Galerie
__________________
Viele Grüße, Bruno
bruno5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 19:28   #8
mks
 
 
Registriert seit: 14.04.2012
Ort: in der Mitte der EU
Beiträge: 20
Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut

In Österreich gibt es noch ein Welterbe. Die Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut.

Neben dem Dachsteinmassiv gehört u.a. die Gemeide Gosau zu den Gemeinden im Kerngebiet der Welterberegion.

Unser Besuch dort fand an einem der beiden nicht verregneten Tage eines 9-tägigen Urlaubs im September 2007 am in der Nähe gelegenen Grundlsee statt.

Am vorderen Gosausee angekommen fuhren wir gleich mit der Gosaukammbahn nach oben und begaben uns auf eine Wanderung von der Gablonzer Hütte zur Theodor-Körner-Hütte und wieder zurück.

Folgende Bilder möchte ich euch zeigen:

Blick auf Gosau und den vorderen Gosausee



Bild in der Galerie


Dachsteinmassiv
und Gosaukamm


Bild in der Galerie


Große Bischofsmütze



Bild in der Galerie

Theodor-Körner-Hütte


Bild in der Galerie

Blick ins Tal (kann leider die Richtung nicht mehr zuordnen)


Bild in der Galerie

Der Dachstein spiegelt sich im vorderen Gosausee


Bild in der Galerie

Soviel für heute.
Liebe Grüße und vorab schon ein schönes Osterfest.
Matthias
mks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2024, 13:05   #9
jolini
 
 
Registriert seit: 14.06.2007
Ort: Bremen
Beiträge: 1.401
Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Ich bleibe in Nordspanien und möchte aus dem UNESCO Geopark der Baskischen Küste das Highlight, die Flyschfelsen bei Zumaia (zwischen San Sebastian und Bilbao), zeigen. [...]
Eine über 60 Millionen alte Exponatsammlung unter freiem Himmel: So ist die Flysch-Route, der geologischen Hauptattraktion an der Baskischen Küste in den Gemeinden Zumaria, Deba und Mutriku. Es handelt sich um 13 Kilometer beeindruckender Klippen aus so genannten Flysch-Sedimentfelsen, die den Geologen zum Beispiel beim Studium wichtiger Meilensteine der Erdgeschichte wie dem Aussterben der Dinosaurier helfen. Am Strand Playa de Itzurun (Zumaia) ist der Flysch möglicherweise am besten zu sehen.


Da schließe ich mich direkt an mit einer außergewöhnlichen Nachtaufnahme von Playa de Itzurun.


Bild in der Galerie

ISO 200, f11, 380 sec, ca. 00:50 Uhr, die Lichterglocke von Zumaia wird von den Wolken über Land reflektiert, über See blauer Himmel mit Sterntrails, auflaufendes Wasser



Bild in der Galerie

Playa de Itzurun bei Tage



Bild in der Galerie

Abendstimmung, Blick entlang der Küste nach Westen

mfg / jolini
__________________
I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh]

Tokyo Nights

Steinzeit - in neuem Licht
jolini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2024, 19:04   #10
bruno5
 
 
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 704
Welterbe Historisches Zentrum Roms (Italien) 1980 K 91

Heute gibt es Bilder vom Trevi-Brunnen (italienisch Fontana di Trevi), einer weiteren Welterbestätte im historischen Zentrum Roms. Der Trevi-Brunnen ist nicht nur der größte Brunnen der Stadt sondern auch einer der berühmtesten Brunnen auf der ganzen Welt. Dazu hat sicherlich auch der Film „La Dolce Vita“ des italienischen Regisseurs Federico Fellini aus dem Jahr 1960 maßgeblich beigetragen. Er wird daher jeden Tag von Tausenden von Touristen besucht. Die Rückseite des monumentalen Brunnens wird von einer etwa 49 m breiten und 26 m hohen barocken Schauwand gebildet, die an einen altrömischen Triumphbogen erinnert und die Rückwand des Palazzo Poli darstellt. In der Mittelnische sieht man den Meeresgott Oceanus. Er steht auf einem Muschelwagen, der von zwei geflügelten Meerespferden gezogenen wird, die ihrerseits jeweils von einem Triton geführt werden. Der Brunnen wurde ab 1732 unter der Leitung von Nicola Salvi gebaut und nach dessen Tod 1751 von Giuseppe Pannini 1762 fertig gestellt. Als Baumaterial wurde Travertin und Marmor verwendet. Der Trevi-Brunnen wird noch heute mit Wasser aus dem Aquädukt Aqua Virgo gespeist. Diese rund 20 km lange Wasserleitung zur Versorgung Roms wurde schon 19 v.Chr. von Marcus Vipsanius Agrippa errichtet. Sie ist die einzige antike Wasserleitung Roms, die bis zum heutigen Tag ohne Unterbrechung in Betrieb ist.

Weitere Informationen zum Trevibrunnen kann man wieder bei Wikipedia finden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trevi-Brunnen

Hier meine Bilder von der Fontana di Trevi


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie
__________________
Viele Grüße, Bruno
bruno5 ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Antwort
Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Foto-Monatsthema » Monatsthema März Welterbestätte


Forenregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:51 Uhr.