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#21 |
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.592
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Wirklich interessantes Thema. Ich werde es ausprobieren, sobald mal wieder mehr Fotografie auf meinem Zeitplan steht. Danke jedenfalls für deine Anregung.
![]() FG Carlo |
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#22 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.017
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Hast du das inzwischen mal ausprobiert? Alleine im Sucherbild wird man Seekrank, weil es extrem überkompensiert wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Praxis einen Sinn ergibt.
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#23 | |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.109
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Zitat:
Reizt man aber die Entfernung aus und denkt, dank jenen 600 mm Brennweite kann ich mich auch ein paar hundert Meter entfernt auf die Lauer legen, schwächelt es nach meiner Erfahrung sichtbar. Ich glaube auch nicht, dass da eine Frischzellenkur bei Schuhmann noch viel auswetzen kann. Aber mal am Rande noch ein Wort zu Helgoland. Ich war Anfang Februar dort und hatte das 200-600 nicht mit dabei. Denn erstens braucht man es für die Robben auf der Düne nicht, da diese teils so nah sind, dass man aufpassen muss, nicht über die zu stolpern. Da reichen locker 300 oder 400 mm, auch angesichts der von den Naturschützern vorgegebenen Mindestabstände. Und zweitens, wenn man an den roten Vogelfelsen auf der Hauptinsel Tölpel oder Lummen fotografieren will, finde ich das 200-600 schlicht zu schwer, um es lange und vor allem ruhig gegen den permanent drückenden eisigen Wind halten zu können. Aber auch hier braucht es eigentlich – nach meiner Erfahrung – nicht zwingend die 600 mm, um die Vögel groß genug draufzubekommen. Nimm also, sofern Du hast, lieber noch kleinere Linsen mit.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Geändert von perser (25.04.2025 um 15:24 Uhr) |
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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.12.2015
Beiträge: 323
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Ein Kollege (A7IV) hat mal sein Weitwinkel bei der Einstellung aufgesetzt und der Stabi spielte wohl etwas verrückt.
Ich denke es macht Sinn, sich ein Setting auf einen MR Platz abzuspeichern, welches man aktiviert, wenn man das 200-600 primär nutzt. Bei 200mm Brennweite mit der 1000mm Einstellung konnte ich vorhin an der A7RIV keine Nachteile erkennen. Zu Helgoland: Bezüglich Gewicht habe ich da keine Probleme, da könnte auch ruhig das 600 F4 mit. Für den Trip aber zu sperrig und die festen 600mm machen am Lummenfelsen keinen Sinn. Daher das 200-600 um Flexibel zu sein. 200 für die Basstölpel, 600 für das ganze Kleinvieh (Ringdrossel, Tienschan-Laubsänger, etc. ![]() Zusätzlich nehme ich noch das 24-105 F4 und meine RX100 III mit. Durch die RX100 brauche ich nicht ständig für eine Landschaftsaufnahme das Objektiv wechseln und mit 24-105mm kann ich auch mal die Basstölpel knipsen. Ach ja, der 1.4er TK kommt auch mit. Gruß Lars Geändert von Oswald74 (25.04.2025 um 14:47 Uhr) |
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#25 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.017
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Ich habe eben auch noch mal etwas damit herum gespielt. Mir scheint, es ist irrelevant, was man manuell einstellt, wenn man ein Objektiv nutzt, das einen OSS hat. Ich habe das eben mal mit 135mm ausprobiert. Mein FE 70-200mm G OSS Macro II hat einen OSS. Da habe ich immer ein sehr stabiles Bild, egal was ich einstelle, ich erkenne keinen Unterschied. Daneben habe ich noch ein 135mm ohne OSS. Hier sieht man die Überkorrektur so deutlich (das Bild schwankt ständig), dass man kaum etwas sauber im Sucher erkennen kann. Wenn man die Vergrößerung nutzt, noch weniger.
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#26 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.12.2015
Beiträge: 323
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Hatte gestern wieder eine sehr hohe Ausbeute, sowohl mit A7RIV als auch der A1 am 2-6.
Im englischsprachigen Forum kommt gemischtes Feedback, einerseits die ungläubigen (die es aber auch nicht ausprobieren wollen), andererseit testbereite und auch schon jemand der meint es hätte beim 600F4 was gebracht. Prima das doch soviel Leute mitmachen, wenn es wirklich was bringt ist ja letzten Endes auch allen geholfen. Wenn es eine Nullnummer ist, stellt man zurück auf Auto und ist auch glücklich. Gruß Lars ![]() |
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#27 | ||
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.149
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Ich habe ja kein 200-600 und generell kein E-Mount. Da ich aber öfter auch mal Kameras anderer Marken ausprobiere fiel mir schon etliche Male auf dass deren Stabis (wie sie auch immer heißen mögen) häufig (manchmal geradezu auffällig) spürbar besser arbeiten als die meiner Sony Kameras (RX100VII, α77II, α99II).
Zitat:
Zitat:
![]() Auch das:... sowas ist mir überhaupt noch nirgends aufgefallen. |
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#28 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.017
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Ist doch aber eigentlich logisch: Wenn man der Kamera eine deutlich längere (zu lange) Brennweite mitteilt, wird bei einer entsprechenden Bewegung durch den IBIS zu stark ausgeglichen. Und das sieht man im Sucher. Das muss bei jeder anderen Kameramarke genauso sein, überall dort, wo der IBIS in Abhängigkeit von der Brennweite gegensteuert. Nur üblicherweise macht das so niemand.
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#29 | |
Registriert seit: 15.11.2019
Ort: Ahrweiler / Winterthur
Beiträge: 134
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Zitat:
Da wurden die Fotos auch total unscharf, wenn der IBIS nicht manuell auf die Brennweite des Objektivs eingestellt wurde, sondern auf der "nativen" - und damit deutlich zu langen - Brennweiteneinstellung der Kamera belassen wurde.
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Gruß Jürgen ![]() “Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert!“ |
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#30 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.149
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Ach so, das passiert also nur wenn man manuell eine andere als die tatsächliche Brennweite des verwendeten Objektivs einstellt - habe ich das richtig verstanden?
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