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Registriert seit: 20.08.2017
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#22 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
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#23 |
Registriert seit: 20.08.2017
Beiträge: 383
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Ist es auch. Aber alleine dafür würde ich nicht in ein komplett anderes System investieren, wenn
a) die Objektive für vergleichbare Freistellung bei Portraits/Hochzeit ein Mehrfaches kosten (ein 150 Euro Vollformat-Wald&Wiesen-50/1.8 leistet in DER Hinsicht dasselbe, wie das Nokton 25/0.95 an MFT für 6-700 Euro ohne Autofokus), b) bestimmte Freistellungen aufgrund der Sensorgröße garnicht möglich wären (17,5/0.6 oder 67/0.9 für MFT...?) und c) ein Stacking zumindest manuell, bei manchen A7 Bodies sogar mit App völlig automatisch möglich ist! Dass du inzwischen mit praktisch jeder (in unserem Fall eben Sony) Kamera mit 4k und manuellem Fokus draufhalten und dich in irgendeine Richtung bewegen kannst, lass ich dann komplett außen vor, obwohl es potentiell gute 8 Megapixel-Bilder produzieren würde... Manche Stacking-Software (Helicon Focus z.B.) nimmt Videos ohne Probleme als Input an. Das Thema 4k Stacking wird schon lange lanciert. Ganz leicht offtopic: Ich war gut 7-8 Jahre Micro4/3 Anhänger/Nutzer und als damals die erste Pana mit Fokusstacking rauskam, fand ich es übrigens ebenfalls genial! (Es hat sogar mit einem Schlag Nischenhersteller wie Lytro - wie nannten die damals die Illum, "Lichtfeldkamera"? - komplett den Boden unter den Füßen weggezogen.) Aber wenn ich innerhalb eines einzigen Systems bleiben würde und ein nicht unerheblicher Anteil der Bilder People/Wedding ist, dann wird mindestens APS-C, eigentlich Vollformat zur Pflicht, schon allein aus ökonomischen Gründen (die vergleichbar freistellenden MFT-Objektive sind wie gesagt viel teurer). Wo ich eher bei MFT einen Vorteil sehe sind wegen dem Cropfaktor Tele/Bird, sofern gute Autofokussysteme und Stabis im Body werkeln (schade wegen dem Wegfall von Olympus bzgl. des letzteren, da hatten die die Nase m.E. immer noch vorn). Sobald die Brennweiten kleiner und/oder Freistellung wichtig werden, hast du definitiv mehr Spaß mit größeren Sensoren, so zumindest war meine Erfahrung auf dem Weg MFT-SamsungNX-Sony. Geändert von roberto23 (06.06.2021 um 20:43 Uhr) |
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#24 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.098
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Die TO will aber gerade nicht freistellen, sondern beklagt sich im Gegenteil über zu geringe Schärfentiefe.
Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#25 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.021
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Zitat:
Abgesehen davon ist jetzt MFT auch nicht für überragende Lichtstärke bekannt.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#26 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.098
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Wenn sie die große Blende wegen "available light" haben will, dann schon.
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#27 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Zitat:
![]() Ich schlage vor: Panasonic G9 mit Panasonic LEICA DG NOCTICRON 42,5 mm/F1.2/OIS. Es gibt diese und benachbarte Brennweiten auch in 1.4 und 1.8. Einfach mal googeln ![]() Hey Porty: Es gibt auch Fotos mit weniger als ISO 4.000! Und jetzt hol dir mal ein paar Whiskys. Dann sieht die Welt ganz anders aus. Mach dich locker ![]() Geändert von minfox (06.06.2021 um 22:17 Uhr) |
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#28 |
Registriert seit: 20.08.2017
Beiträge: 383
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Das 35/1.2 hat bei Offenblende und einem Meter Abstand (z.B. ein Kopf) einen Schärfentiefebereich von ca. 6-7 cm - das sollte von Nasenspitze bis Augenbraue reichen, wenn du nicht grad Pinokkio fotografierst
![]() Alles nachzusehen beim Schärfentieferechner, den ich auch weiter oben verlinkt hatte. Aber nochmal, ich hatte eher das Gefühl, es ging dem TO um die Frage nach möglichen Objektiven, nicht, wie man mit denen umgeht oder umgehen kann. |
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#29 | |
Registriert seit: 20.08.2017
Beiträge: 383
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Zitat:
Aber bei People/Portraits geht es eben vielen FotografInnen um das Freistellpotential, und das ist nunmal durch den Cropfaktor verringert! Salopp formuliert, dein Nocticron 1.2 kann zwar so gut "sehen im Dunkeln", wie ein 85/1.2 - aber "weichzeichnen" nur wie ein 85/2.4! Und glaub mir, die Millionen Fotografen da draußen die mit ihren 85/1.4 rumrennen, statt sich ein leichteres und günstigeres 1.8 oder gar 2.8 zu "gönnen", haben ihre Gründe dafür. Ich finde dieses Schönreden des eigenen Systems, OHNE die eingeworfenen objektiven Nachteile anzuerkennen, nicht informativ. MFT habe ich wie gesagt 8 Jahre genutzt, sehr gerne sogar, und alle Vorteile gekannt und genossen. Mein Weg führte halt zu Sony. Übrigens nicht, weil ich persönlich etwa Unschärfe-Fetischist wär ![]() ![]() Das geringere Rauschverhalten des Sensors und die überragenden Weitwinkelobjektive für Landschaften haben mich halt sehr gereizt und gaben dann bei mir den Ausschlag. |
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#30 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Aber beim TO, bei dem es sich zu 99 Prozent um einen Troll handelt (das ist an der Sprache und der Fragestellung deutlich erkennbar - ich kenne das), ist Freistellung unerwünscht. Er möchte einen großen Tiefenschärfebereich. Von daher wären 1-Zoll-Sensor-Kameras oder Smartphones noch besser geeignet für die gute "Britta".
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