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#21 | |
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 183
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Muss man nicht. Die A77V ist schon sehr gut und hat eine prima BQ. Vor allem hat sie noch GPS (die 77 II hat es nicht mehr) eingebaut, was ich persönlich sehr gut finde. Nur im sogenannten High-ISO-Bereich ist die "alte" nicht so berauschend (gut bis ca. ISO 1600) und der AF der "neuen" soll ein deutlicher Quantensprung sein. Auch ein AF-Hilfslicht fehlt an der neuen, soll aber durch die bessere Lichtempfindlichkeit (bessere Anordnung/ Design der Sammellinsen vor den Sensoreinheiten und leistungsfähigerer BION-X Prozessor) ausgeglichen sein. Wenn Du gerne bei wenig Licht fotografierst und auch "Action-Fotos" z.B. Motorsport u.ä. machst, dann wäre die neue sicher die bessere Wahl. Sie kostet aber momentan auch (Body) ca. 500€ mehr! |
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#22 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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#23 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Brake/Utw.
Beiträge: 16.635
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Sehe ich genau so, das 28-75/2,8 bringt hier nur unwesentlich mehr an Tele, für Vollformat sicherlich ein gutes Objekti, an APS aber verzichtbar. Warum nicht erstmal die A77II samt 16-50/2,8, Tamron 70-200/2,8 und evtl. Blitzgerät kaufen und dann schauen, was einem ggf. noch fehlt? Vielleicht ergibt sich ja noch ein ganz anderer Wunsch an den man jetzt noch nicht denkt und kaufen kann man sich das fehlende Objektiv ja immer noch, hat aber kein Wertverlust weil man evtl. ein "überflüssiges" Objektiv verkaufen muß?
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#24 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Allerdings kann es manche Verwendungen geben, wo man von vorneherein weiß, dass man z.B. an einem Tag kein Weitwinkel braucht und daher das 28-75 drauf bleiben könnte. Bei den meisten Anwendern dürfte das aber so selten der Fall sein, dass es den Kosten- und Handhabungsaufwand für ein zusätzliches Zoom nicht wert ist. |
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#25 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Das es auch ohne WW am Standardzoom geht habe ich mir selbst bewiesen. Das Minolta 2485 war lange Zeit mein Standard und WW hatte gar nicht. War aber eher unfreiwillig, da ich mich nicht entscheiden konnte.
Richtig Kohle würde ich dafür nicht ausgeben. Ich denke ein Start mit 1650-Kit ist sinnvoll. Vielleicht soll es ja lieber später noch ein 85/1.4 sein. Who knows. Und das 1650 ist wohl das, am leichtesten zu verkaufende Objektiv. Sponsored by Sony. bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#26 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Brake/Utw.
Beiträge: 16.635
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24-85 mm ist aber nicht 28-75 mm, sprich die 4 mm mehr sind schon deutlich. Hatte selbst mal das Minolta 28-75 mm (zu Dynax 7D Zeiten) und später das Tamron 24-135 mm, das Minolta hatte ich dann aber ganz schnell wieder verkauft (viel zu wenig WW), das Tamron dagegen länger im Einsatz.
Aber hier hat er ja (bald) das 16-50/2,8 und das Tamron 70-200/2,8, da macht das 28-75mm/2,8 wirklich keinen Sinn. Wie gesagt erstmal das was sicher ist kaufen und dann weiterschauen. Falls ein Stammtisch oder sonstiger Fototreff in der Nähe ist am besten mal dort hingehen und dann kann man meist auch viel ausprobieren. Da wird einem dann häufig vieles klarer! |
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#27 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.10.2012
Beiträge: 10
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Hallo und dank für die sehr interessanten Vorschläge,
hab mir jetzt wieder was neues ausgedacht ![]() tamron 10-24/f 3,5-4,5 tamron 24-70/f2,8 tamron 70-200/f2,8 Mit freundlichem Gruß aus dem schönen Münsterland Michael |
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#28 |
Registriert seit: 31.03.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.305
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Hallo,
du hast ja schon fotografiert, also vielleicht eine gewisse Ahnung, in welchen Situationen du welche Brennweiten benötigst und wie oft und schnell du wechseln kannst. Die jetzt von dir vorgeschlagene Kombination macht Sinn, wenn du beim Wechsel zwischen Weitwinkelbereich und Normal / leichtem Telebereich in der Regel genügend Zeit hast. Genauso sieht es bei dem Bereich zwischen 50 und 70 mm aus: Prinzipiell ist die Lücke eigentlich kein Problem, aber wenn du öfter hintereinander 16 und 70 mm benötigst, ist es nicht so toll. Es hängt also entscheidend davon ab, was und wie du fotografierst. Und dann bleibt die Frage, in wie weit du die 2,8-er Offenblende im Weitwinkelbereich wirklich benötigst. Ich persönlich habe mich für das 16-80 und gegen das 16-50 entschieden, da mir der leichte Telebereich für den (meinen) Alltag wichtiger war, als die Blendenstufe. Aber genau das muss jeder für sich entscheiden. Ein ständiger Objektivwechsel zwischen dem WW-Bereich und dem Normalbereich käme für mich gar nicht in Frage. Wofür würdest du denn das 24/28-70/75 benötigen? Schweben dir da gewisse Situationen vor? Vielleicht noch als Hilfe zur Entscheidungsfindung: Es gibt ein (kostenloses) Programm namens "ExposurePlot", damit kann man ganze Bilderordner daraufhin analysieren, mit welcher Brennweite / Blende / Belichtungszeit ... die Aufnahmen gemacht wurden (auch gefiltert nach Kameras). Vielleicht hilft es, wenn du deine bisherigen Bilder damit analysierst. Gruß, Johannes |
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#29 |
Registriert seit: 10.05.2013
Ort: Warendorf (NRW)
Beiträge: 41
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Hallo Michael!
Mein Vorschlag währe noch dass 70-200 ohne USD, dann hängt ein 90ziger oder 60ziger Makro auch noch dran. Gruß von Volker aus dem schönen Münsterland |
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#30 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Das Tamron 24-70 ist für APS-C witzlos. 24-70 mm entsprechen 36-105 mm KB. Kaum ein KB-Fotograf läuft heute noch freiwillig mit einem 35-105 mm Zoom durch die Gegend. Aus gutem Grund. Denn im Bereich um 35 mm (24 mm bei APS-C) bewegt man sich bei allgemeinen Anwendungen sehr häufig und deshalb will man da keine Objektive wechseln. Ich war mal mit der Kombi 11-18, 17-35, 28-75 und 70-210 an Sony APS-C in China unterwegs. Manchmal habe ich dann stattdessen auf das (optisch nicht sooo tolle) Kit 18-70 zurückgegriffen, weil mir die Wechslerei um 30 mm herum und die Schlepperei zu nervig war. Da dieses "alte" Kit unter 50 mm durchaus brauchbar ist (jedenfalls an 10 MP damals), wurde für Tagesausflüge mit leichterem Gepäck dann dieses und das 70-210er Ofenrohr zu meiner Standardkombi. Wäre ich heute mit einer Sony APS-C unterwegs, dann würde ich in solchen Fällen fast die gleiche Kombi benutzen: Mein 17-50 f2.8 Tamron und das 70-210 f4 Ofenrohr. Erfahrungsgemäß brauche ich kürzere Brennweiten als 24 mm (entspr. 16 mm APS-C) selten. An Canon habe ich dafür das 17-40 mm f4 an Vollformat - und brauche es extrem selten. 24 mm reichen mir fast immer. Dazu kommt: Das Tamron 24-70 f2.8 ist ein gutes Objektiv, aber richtig groß und schwer. Es macht letztlich an Vollformat Sinn, in Verbindung mit einer Sony A900, A850, A99 oder einem Nikon bzw. Canon Vollformatgehäuse. Wenn man an Nikon oder Canon VF ein 2,8er Standardzoom mit Stabilisator haben möchte, ist es sogar ohne Alternative. Ich hatte es eine Zeit lang an meiner Canon Vollformat, habe es aber wieder verkauft. In der Summe kann ich eher auf die 2,8 verzichten als auf die geringeren Maße und den schnelleren AF meines Canon 24-105 f4 L IS USM, das damit mein "Immerdrauf" an Canon VF bleibt. Frage am Rand: Warum steigst du mit der A77 ein und nicht mit einem kompakteren System auf Grundlage des E-Mount? Gibt es spezielle Gründe für dich, lieber eine größere Kamera zu kaufen? Da du deine Objektive sowieso auch neu kaufen müsstest, hast du die freie Wahl. Je nach Anwendung dürfte für dich vielleicht sogar die A7 interessant sein. Und es gibt auch noch andere Hersteller - ich würde an deiner Stelle erst mal ein paar Systeme näher kennenlernen, vor ich so eine Entscheidung treffe. Aber natürlich ist die A77 eine tolle "Allzweckwaffe". Nur sollte man sich eben bedarfsgerecht ausrüsten. |
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