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#21 | |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.256
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Eine Erklärung aus Wikipedia:
Zitat:
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#22 | |
Registriert seit: 29.04.2013
Ort: Oberschwaben
Beiträge: 1.627
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Zitat:
![]() Deshalb habe ich vor geraumer Zeit mal ein bisschen recherchiert... Grüße Alex |
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#23 | |
Themenersteller
Registriert seit: 28.03.2007
Beiträge: 1.706
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Zitat:
Das "Schwimmen" des Kolosses (oder jedes anderen Körpers) an und für sich ist für mich aber schwerer zu verstehen. @fhaferkamp: die Wiki Erklärung ist trivial, das meinte ich nicht. Interessanter ist: wie kann man dieses beobachtete Verhalten theoretisch erklären? Woher kommen die wirkenden Kräfte Schwerkraft und Auftrieb? Dass sie da sind weiß jedes Kind... |
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#24 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
natürlich kippen sie...und wie schnell konnte man vor 2 Jahren in Italien(Costa C.) sehen.... es reicht "ein bischen Wasser" was die Balance ändert...und wech isser ![]() wir bekommen nur die täglichen Drama auf See kaum mit...praktisch geht jeden Tag einer unter ![]() bei diesen Kreuzfahrern ist es auch so...das sie nur bestimmte Seegebiete befahren dürfen.... das gewisse Wetterbedingung stimmen müssen...sonst macht der Kapitän seinen Job vacant. nur wir werden es noch häufiger erleben.... diese Konstrukte liegen ähnlich wie bei modernen Fliegern die nur noch wireless können... Tatsache ist aber auch, das Kaventsmänner viel häufiger vorkommen, als wie früher gedacht.... und sie entstehen noch nicht mal nur im Sturm, kommen massenhaft in allen Weltmeeren vor.... können heute vom Umlaufbahnen vermesen werden, also alles nur eine Frage der Zeit ![]() das ist kein Schiff....das ist ein Eimer ![]() Mfg gpo |
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#25 | |
Registriert seit: 14.09.2012
Ort: Salzburg
Beiträge: 542
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Zitat:
Schiffe sind ja oft nicht mehr Keilförmig und tief einsinkend wie sie früher waren. Aber kleiner Selbstversuch. Nimm eine rechteckige flache Tupperbox oder ähnliches. Füll in ein Becken etwas wasser. Aber eine große Tupperbox.... drück sie unters wasser...gleichmässig!!!!!!! Und dann drück auf einer Seite etwas stärker...man wird sehen... wie stabil das Ding dann eigentlich ist... Durch die riesen Fläche unterm Schiff.... wirkt das ganze wirklich sehr stabil.. Das Schiff müsste soviel Wasser unter dieser Fläche verdrängen... was das wasser aber nicht kann...deshalb bleibt das schiff stabil.. Durch die große Fläche muss das Schiff auch nicht weit unter Wasser tauchen um die nötige Auftriebskraft zu erzeugen.
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Lg, Florian Geändert von Luckyrunner88 (29.01.2014 um 16:53 Uhr) |
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#26 |
Registriert seit: 29.04.2013
Ort: Oberschwaben
Beiträge: 1.627
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Hallo gpo,
ja - die konnten früher mit der alten Wellentheorie die auf eine gleichförmige Ausbreitung der Wellen (wie wenn man ein Stein ins Wasser wirft) basiert, die Monsterwellen nicht vorhersagen. Heute mit Computern ist man weiter, berücksichtigt auch den Untergrund und mit ein bisschen Zufall und Wahrscheinlichkeit bekommt man auch solche Monsterwellen (Kaventsmänner) raus. Jo - das jeden Tag einer untergeht macht mir aber doch Sorgen.... Ich glaube so schnell kriegt man mich nicht auf so ein schwimmendes Hochhaus (Eimer) ![]() Grüße Alex |
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#27 |
Registriert seit: 16.01.2013
Ort: Markt Taschendorf
Beiträge: 628
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Schiffe haben auch ihren Schwerpunkt. Meisst durch, trivial gesagt, einem Bleikiel oder durch Anbringung von Gewichten - Bei einem Segelboot ist das Gewicht (Schwerpunkt) noch viel weiter unten - dadurch sind extreme Kippmanöwer möglich. Das gr0ße Schiff hat dafür eine riesige masse, die sich gegen Wellen stemmen kann.
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#28 | |
Registriert seit: 29.04.2013
Ort: Oberschwaben
Beiträge: 1.627
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Zitat:
Die Höhe des Schwerpunktes wird immer wieder neu ausgelotet. Denn dem Tiefgang, der Breite und Länge sind durch die Häfen, die angesteuert werden sollen, Grenzen gesetzt. So versucht man in der Höhe zu gewinnen, um möglichst viele Kabinen/Passagiere auf so ein Eimer zu bekommen. Die Dinger können ohne Stabilisatoren so manch ein laues Windchen nicht überstehen und sind somit durchaus kippfreudig.... ![]() Grüße Alex Geändert von Jahresprogramm (29.01.2014 um 17:26 Uhr) |
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#29 | |
Registriert seit: 16.01.2013
Ort: Markt Taschendorf
Beiträge: 628
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Zitat:
Edit...Wiki
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Meine Homepage Geändert von Hintermann (29.01.2014 um 17:27 Uhr) |
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#30 | |
Registriert seit: 29.04.2013
Ort: Oberschwaben
Beiträge: 1.627
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Zitat:
Die Stabilität des Schiffes hängt von der Hohe des Schwerpunktes und der Breite ab. Die Breite ist nicht beliebig die Höhe schon. So versucht man die Dinger immer höher zu bauen... Je höher das Schiff umso weiter oben ist der Schwerpunkt umso geringer ist der Neigungswinkel (Kenterwinkel) bevor es kippt. Jetzt kommt man und versucht das Schiff mit Stabilisatoren und Antrieb möglichst gerade zu halten, damit man möglichst weit weg ist vom kritischen Winkel bleibt. Das ist moderner Schiffsbau ![]() Grüße Alex Geändert von Jahresprogramm (29.01.2014 um 18:00 Uhr) |
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