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#21 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Ich finde es ehrlich. Even Socrates nods.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (17.09.2013 um 18:34 Uhr) |
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#22 |
Registriert seit: 23.09.2013
Ort: Wiener Neustadt
Beiträge: 701
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Hallo,
jetzt hab ich mir diesen Herbst-Thread nochmals durchgelesen, weil mich ein Freund und Fotohändler ständig mit den innovativen Olympus-Kameras nervt, deren Siegeszug er unausweichlich sieht... Er meint sämtliche großen Objektivhersteller hätten nun gecheckt, wie der Hase läuft und investieren mächtig in dieses System. Inzwischen gibt es die a7 und das Thema der Handlichkeit von Gehäusen verbunden mit großen Sensoren scheint damit ja beantwortet. Warum hängt Olympus so sehr an diesen 4/3ern und was bringen und wo schaden die? Kann mir das jemand von euch erklären? Herzlichen Dank und liebe Grüße Karl |
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#23 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Rainer |
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#24 |
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.898
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Viele wollen ein möglichst kleines, leistungsstarkes System. Da kommt der kleine Sensor gerade recht, er ist deutlich größer als bei Kompakten üblich und die Objektive sind relativ klein und leicht - im Gegensatz zu APS C & KB.
Für die meisten Nutzer ist das wichtiger als Freistellung oder möglichst viel Zoom wie bei den Bridgecams. Mir wäre klein, leicht und kompakt auch lieber, da ich aber gerne mit offen Blende fotografiere braucht es da schon eine gewisse Sensorgröße. Das solch ein System "schaden" kann glaube ich nicht. |
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#26 | ||||
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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#27 |
Registriert seit: 23.09.2013
Ort: Wiener Neustadt
Beiträge: 701
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Vielen Dank an die Vorposter zu meiner Anfrage von heut Morgen!
Danke auch Jens für deinen Querverweis zum Thema, den hatte ich übersehen ![]() Neben all den ausgefeilten technischen Überlegungen und den daraus abgeleiteten Für und Wider das eine oder andere System, bleibt da meiner Einschätzung nach doch eine große Portion an Subjektivem - wie Bauchgefühl, Nostalgie, Imponiergehabe,... dem wir uns offenbar nicht ganz entziehen können/wollen. Ich schätze sogar, dass wirtschaftliche Aspekte dabei häufig hinten angestellt bzw. zur Rechtfertigung einer emotionalen Entscheidung herangezogen werden. Wenn ich einzig und allein den Gewichtsunterschied hernehme, der sich zwischen sehr kleinen und sehr großen Sensorlösungen inkl. den daraus resultierenden Objektivunterschieden ergibt, und diesen im Kontext von mehrtägigen Outdoor-Shootings etwa am Berg betrachte, wodurch könnte ich da ein 10kg Equipment vernünftigerweise noch rechtfertigen? Und dennoch tun dies viele Fotografen und mir ist dabei selbst nicht klar, ob ich ein großes Gehäuse aus haptischen oder sentimentalen Gründen in der Hand haben will und das dicke, lange Rohr aus abbildungstechnischen oder phallischen Motive dabei sein muss. Oder was meint ihr? |
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#28 |
Registriert seit: 05.08.2013
Beiträge: 121
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Mir missfällt generell, dass die Objektive bei µFT auf Gedeih und Verderb vor allem von Olympus so klein wie möglich entwickelt werden. Klar, ist natürlich sinnvoll, da die ja immer auf der Kompaktheit ihres Systems rumreiten. Wenn ich mir aber immer die Verzeichnungen anschaue, die eigentlich schon bei Normalbrennweite anfangen, wird mir schlecht. Verzeichnungskorrektur geht in meinen Augen eigentlich immer auf die Bildqualität, so zumindest wirkt es auf mich, wenn ich es selber in LR mache.
Weitwinkel ist meiner Meinung nach mit so einem kleinen Sensor eh nicht so gut zu berwerkstelligen, das 12er Oly hat ja monströse Verzeichnungen, selbst OOC haben die Jpegs noch welche... 12mm sind dann aber auf KB gerechnet "nur" 24mm, eigentlich etwas "normales" und wenig aufwendiges. Den Preis finde ich echt übertrieben, in meinen Augen ist der grob 20% zu hoch angesetzt. |
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#29 | |
Registriert seit: 04.03.2013
Ort: Marienberg
Beiträge: 854
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Zitat:
Wenn die habtischen und somit leider auch manchmal die gewichtigen Gründe genau das Motiv im Bilde festhalten, wie ich es gerade sehe (vorausgesetzt - ich behersche die Technik, welche ich mir zugelegt habe), bin ich auch willens genug, die ganze Ausrüstung mit mir rumzuschleppen. Vielleicht sind es nicht die abbildungstechnischen Motive, sondern eher die Voraussetzungen dafür, diese Motive abbilden zu können, die einen dazu bewegen ![]() Das einzige was mich vom Schleppen abhält, sind die begrenzten finanziellen Mittel, wenn ich diese ins Verhältnis zum Verwendungszweck der gemachten Bilder setze (Familienfotos, Freunde und ein wenig Sonstiges, also kein geschäftlicher Hintergrund, mit dem ich meinen Lebensunterhalt bestreiten muß). |
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#30 | |
Registriert seit: 05.08.2013
Beiträge: 121
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Zitat:
Mir würde aber insbesondere bei Landschaft die Dynamik und die Reserven fehlen, die ein größerer Sensor bietet. Im blauen Forum gibt es ja eine Riege von sehr guten Naturfotografen, die schleppen gerne ihre KB-Boliden rum. Einer hatte es mal mit einer OMD versucht, die Bildqualität hat ihn am Ende überhaupt nicht überzeugt und ihm fehlten die von mir genannten Reserven. Die Kamera ist ja ein Werkzeug, mit dem du raus gehst und fotografierst. Wenn du aber weit läufst, eine einmalige Chance hast, etwas zu fotografieren, dein Werkzeug aber nicht mit den Begebenheiten umzugehen weiß, ist das echt ärgerlich. |
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