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#21 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Hallo Rainer,
es nützt nix, wenn ich ein "kaputtes" Ausgangsbild im JPEG habe. Clipping bleibt beispielsweise Clipping, im RAW lässt sich erstaunlicherweise noch manches "retten", genauso ist es praktisch nicht möglich, einen falschen WB im JPEG vollständig zu korrigieren. Dasselbe gilt für die Kameraeinstellungen Schärfe, Kontrast, Kreativmodus, Bildeffekte... Wenn ich im JPEG Mist im Ausgangsbild habe, bleibt es auch nach mühseliger EBV Mist. Beim Fotografieren im RAW-Modus und 16-bit-Bearbeitung sind die Reserven unendlich größer. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich nichtdestruktiv oder destruktiv in der EBV arbeite. Wobei ich bei der Fotografie in JPEG niemals das direkte Kamerabild, sondern stets eine Kopie bearbeite. Ich stamme halt noch aus der "Analogzeit", in der man die Negative im Ordner abheftete... ![]()
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#22 | |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Günter, auch hier bin ich ganz bei dir, daß bei JPG das Ausgangsmaterial fertig ist (im optimalen Fall korrekt belichtet etc.) - wir widersprechen uns doch in dieser Sache gar nicht. Wo ich dich korrigierte, war dieses hier:
Zitat:
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#23 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Rainer, ich weiß, dass bei nichtdestruktiver Bildbearbeitung jede Neubearbeitung sich auf das Ausgangsbild bezieht und die Bearbeitungsschritte in einer Datenbank gespeichert werde! Aber - zweimal gespeichert (einmal in der Kamera und einmal in der EBV) bedeuten realiter Verlust (auch wenn praktisch nicht bzw. kaum wahrnehmbar). Und - nicht jede EBV ist nichtdestruktiv! Dazu kenne ich noch "Spezialisten", die regelmäßig ihren Lightroomkatalog löschen... Aber wir entfernen uns! Nebenbei - morgen ist der Eyes Of Solace-Drummer bei mir zu Besuch -Grüßle?
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#24 |
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Osnabrück
Beiträge: 137
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Hallo,
zu dem vielen gesagten noch zwei kleine Tipps von jemandem, der auch gerade erst angefangen hat: - Gegen Verwackler bei ruhigen Motiven kann man auch die Auslöseverzögerung von 2 sec nutzen. Dann hat man zumindest die Bewegung beim auslösen heraus. - Man sollte auch ruhig die Belichtungskorrektur beim probieren mit einbeziehen. Es gibt auch Situationen, in denen das Steady Shot kontraproduktiv ist: Wenn man die Kamera fixiert, beispielsweise auf einem Sockel auflegt, daß sie sich nicht bewegen kann, sollte man das abschalten. Mich hatte es anfangs irritiert, daß ich gerade dann unscharfe Bilder hatte, wenn es eigentlich kein Verwackeln geben konnte. Der Raw- Converter, den Sony mitliefert, arbeitet nicht schlecht, ist aber krötenlangsam. Der hat mich auch bei einem I5- Prozessor und 8GB RAM wahnsinnig gemacht. Viel Spaß beim Probieren Heiko |
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#25 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Statt ein Buch zu kaufen kann man sich auch 10 ausleihen. Es gibt das so eine altmodischen Einrichtung namens Bücherei, und auch unsere in Aachen, die nach neuster Statistik zu den schlechtesten der Republik zählt, hat etliche gute und aktuelle Fotobücher.
Statt eines Stativs (und da machen wakelige wirklich keinen Spaß) kann man sich oft auch mit einen Bohnensack behelfen - und den kann man auch selbst machen. Am besten mit Styroporkugeln statt Bohnen, dann kann er auch mal nass werden. |
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