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#21 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: CH
Beiträge: 1.490
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Wenn einer eine (Foto-)Reise tut. (ein Neuling mit A77)
War Polarlicht fotografieren. Von den Ergebnissen des Kursleiters bin ich meilenweit entfernt. (Halt Neuling) Beispiel (Kursleiter, nicht mein Foto): http://www.fotoreisen.ch/4images/dat...licht169_c.jpg Ausserdem hat mein Tokina 11-16, 2.8 gegen Aussen (Ecken, Ränder) Verzerrungen. ![]() Gibts da ein Ultra-WW Objektiv für APS-C ohne Verzerrungen? Aufgrund Befürchtungen bezüglich Bildrauschen, habe ich mich mehr oder weniger auf ISO 1000 beschränkt (wenige sind 1600). Die Einstellungen bezüglich RM waren aus/niedrig eingestellt, auf Rat des Leiters. Fehler? Soll ich mal ein JPG hochladen? Gruss Nobody Edit RainerV: Bilder dieser Größe bitte nicht direkt einbinden. Schon gar nicht, wenn man nicht die Rechte am Bild besitzt. |
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#22 | ||
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Aber für die meisten Objektive gibt es gute Profile für LR oder PTLens und damit kann man das ganz gut rausrechnen. Die Auflösung leidet in den Ecken theoretisch darunter, in der Praxis merkt man da nichts, da die Algothmen recht leistungfähig sind. ---------- Post added 10.02.2012 at 11:18 ---------- Zitat:
Den Ausschnitt muß ich oft nachbessern, die Belichtung passt zwar, aber wirklich auf dem Punkt ist sie selten, Weißabgleich ist auch manchmal ein wenig daneben, die Schatten ein wenig aufhellen nach Bedarf, das Objektiv ein wenig entzerren und die Perspektive=stürzende Linien anpassen. Das kannst du mit gleichen Aufwand und schlechterer Qualität auch in JPG machen. Das hat jetzt gar nichts mit der Qualität der JPG Engine zu tun, sondern einfach damit, dass meine Bilder ooC deutlich verbesserbar sind. Der Bearbeitungsaufwand in einem RAW Konverter ist identisch. Der Unterschied bei RAW ist der, dass halt keine 8Bit Kurven verbogen werden, sondern 12-14Bit und auch einige Parameter wie z.B. Weißabgleich weniger Schäden anrichten. Der Mehraufwand im RAW besteht doch nur aus dem Knopfdruck, dass der Rechner aus den RAW die JPG generiert. Ich bewundere nicht Leute, die im RAW sachgemäß mit Nachbearbeitung Bilder deutlich verbessern (RAW ist da ja nur das Mittel, die Verluste zu verringern), das ist ja leicht, sondern eigentlich jene, die so gut sind, dass sie das alles gar nicht brauchen d.h. deren Bilder ooC schon perfekt sind. Nur kenne ich keine solche Könner. |
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#23 | ||
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
... gelöscht, da schon so oft drüber schwadroniert. RAWler und JOOC reden nicht die gleiche Sprache. Zitat:
bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#24 | |
Registriert seit: 30.01.2012
Ort: Erlangen
Beiträge: 522
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Zitat:
![]() In Lightroom 3 im Entwickeln Modus in der rechten Werkzeugleiste unter Grundeinstellungen, siehe auch in diesem Tutorial: http://www.digital-fotografie.us/201...ickeln-teil-2/
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When you buy an expensive GUITAR, you KNOW that playing skills DO NOT COME with it! When you buy an expensive CAMERA, why, then, do you NOT KNOW that exposure skills DO NOT COME with it??? |
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#25 | ||
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
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Zitat:
http://www.photozone.de/canon-eos/66...f28eos?start=1 da wirst Du nichts Besseres finden. Wenn Du es allerdings nicht gerade ausrichtest, kommen aber unvermeidlich die perspektivischen Verzerrungen hinzu. Beides kannst Du aber bequem in Photoshop korrigieren. Es war richtig, die Rauschminderung auf niedrig einzustellen. Entrauschen kannst du das Bild auch noch nachträglich, aber durch Rauschminderung verlorengegangene Details kannst Du aus einem JPG nicht zurückholen. Auf das RAW wirkt sich die Einstellung nicht aus. Ja, Du sollst (bitte) mal ein JPG hochladen! ![]() http://www.sonyuserforum.de/forum/forumdisplay.php?f=92 Mich würden Deine Erfahrungen und Ergebnisse brennend interessieren, auch oder gerade weil sie von jemandem kommen, der noch nicht so oft dort war wie Dein Kursleiter. Ich fliege in einem Monat auch nach Norwegen und Finnland (fliege nach Tromsö und fahre nach Kilpisjärvi weiter) um Polarlichter zu fotografieren. Auch ich nehme das Tokina 2,8/11-16 mit, dazu das Samyang 2,8/14mm und das Sony 2,0/24mm. Welche Brennweiten haben sich bei Dir bewährt? Was für Verschlusszeiten-ISO-Kombinationen waren gut (ich denke an f2,8, 10Sek.und ISO 800). Waren Wolken und Nebel ein größeres Problem in den Fjorden? Gibt es Aufnahmestandorte, die die besonders empfehlen kannst? Hast Du sonstige Tipps? Ich nehme die A77 und die A580 mit. Die A77 aufgrund des deutlich schlechteren Rauschverhaltens als Backup und für gleichzeitige Aufnahmen mit anderer Verschlusszeit und / oder anderer Brennweite. Wie bewährte sich der EVF für die Polarlichter? Ich verwende ACR 6.6 in Photoshop CS5 und Photosop Elements zur RAW-Konversion (ist jeweils in den Programmen enthalten). In Elements sind allerdings im Vergleich zu Lightroom und Photoshop etliche Funktionen nicht verfügbar. Kommentar zum Vorposter: In LR4 heißen die Funktionen teilweise anders als in LR3, daher findet er sie dort nicht unbedingt unter diesem Namen. ---------- Post added 10.02.2012 at 19:11 ---------- Zitat:
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (10.02.2012 um 20:05 Uhr) |
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#26 |
Registriert seit: 28.01.2006
Ort: Zwickau
Beiträge: 833
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Ich halte es ebenfalls so wie Reisefoto. Grundsätzlich arbeite ich mit der 850 immer auf Raw+JPEG. Für die meisten Abzüge greife ich dann auf die JPEG zurück, aber so um die 50 Bilder einer Reise will ich intensiver nachbearbeiten, und dann bin ich froh, dass ich die Raws noch habe. Wie schon geschrieben wurde, Speicherplatz ist billig.
Ich muss aber auch zugeben, dass neuere Kameras interessante Aufnahmemodi haben (Multiframe-NR, Panorama, HDR etc.), die nicht mit Raw funktionieren. Da kann man schon schwach werden. ![]() |
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#27 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Doch ist mein ernst. bin LR-Laie.
Hatte es gerade nach 6 Moanaten wieder installiert. Hatte es aber auch selbst gefunden. Deenoch danke fuer den Hinweis. Muss meine Aussage muss ich grundsätzlich korrigieren. Ich habe es jetzt in ca 1h geschafft ein gutes Grundsetting zu finden, welches bis iso4OO automatisch funktioniert. Bydey
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#28 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: CH
Beiträge: 1.490
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Das Tokina 11-16 verzeichnet für ein UWW außerordentlich wenig, siehe
http://www.photozone.de/canon-eos/66...f28eos?start=1 da wirst Du nichts Besseres finden. Wenn Du es allerdings nicht gerade ausrichtest, kommen aber unvermeidlich die perspektivischen Verzerrungen hinzu. Beides kannst Du aber bequem in Photoshop korrigieren. Gerade Ausrichten? Meinst du Photoshop oder Lightroom? Es war richtig, die Rauschminderung auf niedrig einzustellen. Entrauschen kannst du das Bild auch noch nachträglich, aber durch Rauschminderung verlorengegangene Details kannst Du aus einem JPG nicht zurückholen. Auf das RAW wirkt sich die Einstellung nicht aus. Ja, Du sollst (bitte) mal ein JPG hochladen! ![]() http://www.sonyuserforum.de/forum/forumdisplay.php?f=92 Werd ich mal bei Zeiten machen, evtl Vergleich JPG und entwickeltes RAW. Mich würden Deine Erfahrungen und Ergebnisse brennend interessieren, auch oder gerade weil sie von jemandem kommen, der noch nicht so oft dort war wie Dein Kursleiter. Ich fliege in einem Monat auch nach Norwegen und Finnland (fliege nach Tromsö und fahre nach Kilpisjärvi weiter) um Polarlichter zu fotografieren. Auch ich nehme das Tokina 2,8/11-16 mit, dazu das Samyang 2,8/14mm und das Sony 2,0/24mm. Welche Brennweiten haben sich bei Dir bewährt? Was für Verschlusszeiten-ISO-Kombinationen waren gut (ich denke an f2,8, 10Sek.und ISO 800). Waren Wolken und Nebel ein größeres Problem in den Fjorden? Gibt es Aufnahmestandorte, die die besonders empfehlen kannst? Hast Du sonstige Tipps? Nunja, ISO wirste je nach Intensität bei 800-1600 einstellen. Ich hatte so Blende 3,2, ISO 1000 und je nach Stärke des Polarlichts 2-10' Probier auch 1250 und 1600! Kugelkopf ist Pflicht! Ich nehme die A77 und die A580 mit. Die A77 aufgrund des deutlich schlechteren Rauschverhaltens als Backup und für gleichzeitige Aufnahmen mit anderer Verschlusszeit und / oder anderer Brennweite. Wie bewährte sich der EVF für die Polarlichter? Ist die A77 wirklich so 'rauschig'? Ehrlich gesagt, habe ich zu 98% mit Bildschirm fotografiert, da ich Brillenträger bin. Ich verwende ACR 6.6 in Photoshop CS5 und Photosop Elements zur RAW-Konversion (ist jeweils in den Programmen enthalten). In Elements sind allerdings im Vergleich zu Lightroom und Photoshop etliche Funktionen nicht verfügbar. Probier mich grad an LR4. Gruss Nobody |
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#29 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
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An erster Stelle meinte ich die Kamera mittels Wasserwaage, aber wenn man ordentlich Himmel mit auf dem Bild haben will, dann ist das akum möglich. Also bleibt nur die nachträgliche Korrektur per Software.
Das geht in Photoshop und in Photoshop Elements im Menü Filter mit dem Punkt Objektivkorrektur bzw. Kameraverzerrung korrigieren In Lightroom und in Photoshop, die den gleichen RAW-Konverter enthalten (aktuell ACR 6.6) kannst Du die Korrekturen auch schon auf der RAW-Ebene vornehmen. Dort findest Du die entprechenden Korrektureinstellungen rechts auf dem Reiter mit den Linsen (Objektivkorrekturen). Photoshop Elements verwendet zwar auch ACR, aber diese Funktionen sind dort im RAW-Konverter nicht vorhanden. Ob es in Lightroom noch eine weitere Möglichkeit gibt, weiß ich nicht, da ich das Programm nicht habe. Das ist relativ. Im Vergleich zur A700 nicht, aber im Vergleich zur A580 beträgt der Unterschied in etwa eine ISo-Stufe. Vielen Dank für Deine Infos zu Verschlusszeiten usw.!
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#30 | |
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1.188
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Zitat:
Entweder du bist mit den JPEG ooc zufrieden, oder du benutzt den RAW-Konverter. Mehr ist dass doch nicht und wer mit JPEG schon zufrieden ist braucht auch keine RAW-Bearbeitung. Wer mit seinen JPEGs nie zufrieden ist (das biste sehr schnell, wenn du weißt, dass du mit RAW-Bildern und höheren ISO-Empfindlichkeiten bei der Alpha 900 lieber zu RAW greifen solltest) und einen schnellen Rechner und genügend Festplattenspeicher hat und das letzte Quäntchen an ,,Verbesserungs-" bzw. ,,Bildverarbeitungsmöglichkeiten" hat nutzt getrost RAW und kann jede Menge damit anstellen neben Dingen wie schärfen und Rauschreduzierung mit Rohdaten. ![]() Edit: => und da ist jeder RAW-Konverter mit der schieren Rechenkraft und dank der besseren Algorithmen auf den Computer besser als jede JPEG-Engine jeder Kamera. Zumal hier die mehr Freiräume hast im Endresultat, ob du Helligkeitsrauschen oder Farbrauschen beseitigen willst. (das ist mit JPEG bei fest vorgegebenen NR-Einstellungen sehr schwierig hier über Bildnachbearbeitung überhaupt noch was zu machen. ) Edit Ende Mehr ist dass alles doch nicht, wenn man es nüchtern betrachtet. Ansonsten nutze ich persönlich manchmal lieber die DRO-Dynamikumfangsoptmierung (führt leider zu Rauschen, da Schatten aufgehellt werden) bei JPEGs und die JPEG-Engine Farbeinstellungen, die ich leider für keinen RAW-Konverter so in der Form habe... Aber ziehe mir die ganze Schärfe aus den fertig konvertierten RAW-Bildern in der Photoshopnachbearbeitung. Ansonsten wird bei mir alles über DxO Optics Pro meistens per Massenstapelverarbeitung und gegenfalls individuellen Einstellungen pro Bild abgearbeitet und gut ist. Ansonsten benutz ich auch mal Adobes Camera RAW oder Phase One. (Alle drei sind zu empfehlen, wobei ACR ich nicht wirklich mag -Finde Adobe ist nur bei Fotoretusche und zur Erzielung bestimmter Farblooks und Effekte gut. Ansonsten die GUI von ACR ist mir ein Graus und Adobe Lightroom fand ich nie schön, auch wenn die GUI ein wenig besser als die trostlose von ACR ist... ![]() Ansonsten wer absolut nichts mit EBV und bisschen Bildretusche und bisschen Workflow-Zeitinvestitionen und nicht an seiner eigenen Lernkurve diesbezüglich arbeiten möchte und einen lahmen Rechner hat, der hat natürlich mit RAW nichts am Hut und sollte lieber zu JPEGs ooc arbeiten, anstatt sich mir RAW-Bildern rumzuärgern, die eben Einarbeitungszeit und einen schnellen Rechner voraussetzen.
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Grüße Photongraph PHOTONGRAPH PHOTOGRAPHY FACEBOOK „Photographieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien ... Es ist eine Art zu leben." -Henri-Cartier Bresson Minolta lens design philosophy | 70 years of Minolta | Designed and built for superior durability (Dynax 9) | Von Mavica zur ![]() Geändert von Photongraph (13.02.2012 um 00:02 Uhr) |
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