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#21 | |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Zitat:
die Dächer sind wohl gesättigt, aber einen Magentastich kann ich an meinem kalibrierten Monitor nicht ausmachen. Das Weiss in den Wolken und in den Häuserfasaden hat zumindest keinen Stich. Rote Dachziegeln sind halt rot. Grüße, Jörg |
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#23 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Hallo Jens,
was ich mit Margentaüberschuss meine ist kein klassischer Farbstich, sondern daß zu viele Margentaanteile im Bild sind. Das kann u.U. eine zu kräftige Farbe der Dächer sein, der Baum links hat vermutlich durch purple Fringing einen Margentastich, und das Rot der Blutbuche im Hintergrund ist mir auch etwas zu kräftig. Auf der anderen Seite haben Filme ja eine eigene Charakteristik und betonen bestimmte Farben anders als ein Film anderer Hersteller. Ich weiß nur aus Erfahrung, daß jeder Film ein anderes eigenes Profil benötigt um stimmige Bilder beim Scannen zu liefern, und daß der eine Film besser für Landschaft der andere besser für Portraits und der nächste besser für Architektur+Städte ist, begründet auf Farbinterpretation, Mikrokontraste, Korn, ... Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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#24 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: München
Beiträge: 1.676
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Servus aidualk,
Gute Frage: Eben den ersten entwickelten Film von Rossmann zurück und "was jetzt"?Nach dem Studium diverser Beiträge zu Scannern etc. habe ich mich erstmal für Reprostativ und Leuchtplatte entschieden (wobei letztere noch auf dem Weg ist). Sobald ich die ersten Ergebnisse habe, werde ich sie Euch vorstellen. Gruss, Kapone |
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#25 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: München
Beiträge: 1.676
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Servus nochmal,
Hier meine bisherige Lieblingslösung in Sachen Abfoten statt Scannen - Weltklasse: http://www.flickr.com/photos/studiopixel/251711682/ Und ich kauf ein Reprostativ und ne Leuchtplatte, wo ich doch alles hier habe, was ich brauche... ![]() Gruss, Kapone |
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#26 | |||||
Themenersteller
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Oder vielleicht den falschen Begriff erwischt, meinst du vielleicht nicht Magenta, sondern Karmin (darum vielleicht auch das zusätzliche "r")? Die Dächer sind halt teilweise karminfarben und ja, die Sättigung ist allgemein hoch wie gesagt (und beabsichtigt). Ist nachvollziehbar, falls das nicht gefallen sollte, aber von einem Farbstich kann da eigentlich keine Rede sein. Ich reite da auch nur so drauf herum, weil ich mich frage, ob mit meinen Augen oder meinem Monitor etwas nicht stimmt. Aber ich sehe da nunmal so gut wie kein Magenta. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber wie auch immer: Farben sind immer auch etwas Geschmackssache. Mir ging es hier eigentlich eher nebensächlich um das Bild (und wenn dann eher ums Motiv, Farben usw. sind mir zu sehr Ansichtssache, bzw. u.U. auch technisch bedingt zu stark abweichend, als daß ich es für lohnenswert halten würde, lange darüber zu diskutieren - das geht nicht gegen dich, ist einfach meine Meinung), aber danke trotzdem für deine Meinung. Zitat:
Es war einfach nur ein Beispiel für einen der ersten Scans, ich fand es ganz gelungen und mir gefielen die Farben und Kontraste so - das Bild ist vor einigen Jahren entstanden, inwiefern die Farben des gezeigten Bildes mit der Realität übereinstimmen, kann ich nun nicht mehr nachvollziehen. Und der Abzug sieht auch völlig anders aus (insgesamt gelblicher und weniger gesättigt).
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (28.04.2011 um 21:22 Uhr) |
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#27 |
Registriert seit: 07.06.2005
Beiträge: 209
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Hallo Jens,
ich kann Dir zu deinem 1. Scan nur gratulieren. Er ist total in Ordnung. Ich nutze schon seit Jahren einen Epson V750 Pro mit Silverfast AI Studio, wobei ich allerdings weniger Kleinbildfilme sondern hauptsächlich Mittelformatfilme scanne. Diese Kombination ist für mich einfach ideal und mehr als digitales Vollfomat. Nutzt man beim Scannen von Farbegativ- oder SW-Filmen die Negafix-Funktion von Silverfast, bekommt man ohne viel "Fummelei" ausgezeichnete Ergebnisse.
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und immer gut Licht... Heinz-Wilhelm Geändert von hwbuerks (28.04.2011 um 21:21 Uhr) |
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#28 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.173
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Zitat:
Ich habe ja bis letztes Jahr noch analog fotografiert und digitalisiere meine Dias mit Nikon LS-5000 (4000dpi, die er wohl auch tatsächlich erreicht). Gleichzeitig habe ich natürlich die DSLR Entwicklung beobachtet um zu sehen wann es sich lohnt umzusteigen. Bis die DSLR Entwicklung bei Auflösungen von ca. 6 bis 8 MP angelangt waren dachte ich mir immer noch, Film ist besser in der Auflösung, solange die Digitaltechnik nicht auch in diesem Punkt klar die Nase vorn hat bleibe ich bei Film. Aber so ab etwa 6 oder 8 MP fand ich war in etwa Gleichstand in Sachen Auflösung erreicht, wobei die Digifotos da schon deutlich "cleaner" aussahen als meine Scans. Das hängt natürlich sehr vom Film ab den man dem Vergleich zugrunde legt. Mein Favorit war der Kodak Elitechrome Extracolor, der Film gehört sicher nicht zu den Auflösungswundern. Mit Fuji Velvia z.B. (und natürlich gute Optiken und sauberes Fokussieren vorausgesetzt) ließe sich sicher noch etwas mehr an Auflösung erreichen, auch mit dem "nur" 4000 dpi auflösenden Nikon Scanner. Jens, den Versuch mit den 7200 dpi Deines Reflectas kannst Du Dir meiner Meinung nach wirklich sparen, selbst 3600 dpi übersteigt schon deutlich die Auflösung die die meisten Dias oder Negative bieten. Geändert von wus (28.04.2011 um 21:32 Uhr) |
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#29 | |
Themenersteller
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Wenn ich die Zeit dazu habe, vergleiche ich mal die verschiedenen Auflösungsstufen und was noch etwas bringt und was nicht. Der Sprung vom Reflecta 1800 bei 1800 Dpi zum Reflecta 7200 bei 3600 Dpi war bei einem meiner Negative mit entsprechenden Details mehr als deutlich sichtbar. Das Bild werde ich dann auch mal zum Vergleich mit dem Flachbettscanner heranziehen, da es gleichzeitig auch gewisse Anforderungen an den Dichteumfang des Scanners stellt - der große Reflecta hat in der Beziehung seinen Urahn, sowie den Papierabzug ebenfalls deutlich geschlagen. Ich nehme mal an wegen seiner Mehrfachbelichtungsfunktion (?) (allerdings wüsste ich nicht, daß ich die irgendwo angeschaltet hätte oder so - bin scantechnisch ja auch noch blutiger Anfänger).
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (28.04.2011 um 22:00 Uhr) |
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#30 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
ich sehe weder einen Magenta- noch einen Farbstich ![]() und das Filme ihre persönlichen Eigenschaften hatten ist unstrittig ... deshalb gab es ja mindestens 10-20 Varianten für jeden Geschmack ![]() ich kann auch keine CAs enddecken, es sein den Jens macht noch 100% crops ![]() das Rot der Dächer ist ebenso OK...wer sich mit Bauten und bauen auskennt weiß das unter diesen Lichtbedingungen...es so kommt(kommen kann) auch das grün der Bäume hat er gut hinbekommen... es ist gut differenziert nur... ich suche noch die Blutbuche ![]() ![]() ![]() Mfg gpo *** die angehängte Frage nach Film+Entwickeln+CDs simpel beantwortet... die Grosslabore(Finisher genannt) habe schon seit Jahren nicht "mehr vergrößert" wie man sich das aus dem Homelabor vorstellte sondern>>> gescannt und zwar per Chip, also wie abfotografiert ![]() ![]() ![]() und dabei reichen dann 1500 Pixel in der Breite um typische Amatuerformate zu printen... da nun eine Datensatz erzeugt wurde, hat man als Service( oder gegen Kosten) ein Indexbild erstellt und die CD ausgeliefert ![]() ![]() die FotoCDs haben aber nix mit Kodaks PhotoCD zu tun wo die vierfache Auflösung vorhanden war... und durch das PCT Format in vielen Auslösungen innerhalb einer Datei generiert wurde ![]() hier gibt es noch Infos http://www.photocd.de/ und Studio13 in Stuttgart macht es heute noch ![]() |
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