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#2531 | ||
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
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#2532 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.482
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Nein, Arbeitszeit oder Pause - habt ihr im Betrieb sicher auch.
Jetzt mal BUtter ebi die Fische: Wieviele Mitarbeiter fahren bei Dir mehr als 300km am Tag, oder wieviele Tage sind Strecken über 300km im Jahr gegeben, reden wir über 5mal oder 100 mal ? Zudem soll es Mitarbeiter geben, die auch mal was am Laptop oder Tablet machen müssen und ein Telefonat mit Notizen und dann bitte gefälligst nicht während der Fahrt oder Ampelphase. Ich spule +20Tkm im Jahr auf den Geschäftswagen ab, aber keine 5 x im Jahr mehr als 300km einfach zu bewältigen ! Man sollte sich halt, wenn man auf irgendetwas "neues" umsteigt, ob vom Pferd auf das Auto oder vom Verbrenner auf das BEV, auch gewissen Handlungen die bisher "normal" waren, überlegen wie man das neue inseinen Arbeitsrhythmus integriert. Die Zeit an der Tankstelle war ja auch bisher Arbeitszeit, oder ? Die Zeit für den Kundendienst oder sonstige Werkstattbesuche, bzw. die Fahrt dorthin haben bisher auch nicht die Heinzelmännchen bewerkstelligt - was war das AZ / FZ ? War grad heute mit dem Winterauto beim "Kundendienst": 1/2 Std hin 1 Std. dort 1/2 Std zurück - Mitarbeiter würden es als Arbeitszeit definieren. Dort ein Schaden festgestellt, für den man Teile bestellen muss, also nächste Woche wieder 1/2 Std. hin 1 /2 Std zurück und dann noch 4-6 Std warten....oder eben mit zwei Leuten hin mit zurückfahren, wieder hin und zurück mit zwei Fahrzeugen. Da kommen schon ein paar Stunden zusammen.... (Ein reines BEV benötigt eigentlich gar keinen Kundendienst!) BTW: Meine Fahrzeuge sind nicht alt, sondern gerade erst eingefahren mit +200tkm. ![]() Zitat:
Natürlich ist da noch nicht alles optimal. Anderseits kommt es mir manchmal so vor als bestünde die Welt nur aus rasenden Schrauben-Würth Vertretern die täglich 800km abspulen.... ![]() ![]() ![]() Ja nennt sich Fair Charging oder so ähnlich, man soll Ladesäulen nicht länger belegen als man lädt - finde ich jetzt nicht abwegig.
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (28.10.2020 um 21:45 Uhr) |
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#2533 |
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
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Nicht jeder hat dein Fahrprofil
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#2534 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.482
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Eben, viele haben unterschiedliche Fahrprofile, genau darum geht es.
Es funktioniert das BEV nicht für jeden, da sind wir uns einig. Ich denke sogar dass wir in 5-10 Jahren nicht mehr als 20-30% BEV haben werden, also genug Platz für die bisherigen Technologien.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2535 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Natürlich, aber am anderen Ende des Fahrprofils gibt es sehr sehr viele sogenannte Dienstwagen, die eigentlich kaum bis gar nicht für echte Dienstfahrten benötigt werden.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#2536 |
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
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@BeHo: Was willst Du mir damit mitteilen?
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#2537 | |
Registriert seit: 11.10.2012
Beiträge: 320
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Zitat:
Ladekarten/Säulenbetreiber nehmen Strafzuschläge bei "Überladungen". Es soll nicht geparkt, sondern Lade-Umsatz gemacht werden. Mein Auto kann Schnellladen (CCS), ist aber inzwischen Störenfried für die großen Fahrzeuge, da ich nur 30-40 kWh aufsaugen kann und die "Besseren" 150-300 kWh schaffen. Also werde ich zum AC-Laden verdammt, das braucht Stunden, um etwas rein zu schaffen - daher habe ich eine Wallbox. Die braucht max. 5 Std dafür und kostet weniger als die Hälfte der Ladung an Stromsäulen. Ich habe ein Stadt-Auto!
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Gruß, Frank-Harald (alias Franco44) R.I.P A-Mount ![]() |
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#2538 |
Registriert seit: 19.05.2009
Ort: Darmstadt
Beiträge: 936
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Die Anmerkung zu den Dienstwagen erschließt sich mir auch nicht.
@BeHo, bitte einmal kurz erläutern. |
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#2539 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Die 1%/0,5%/0,25% Regelung, bei den die Nutzung unabhängig von den tatsächlichen Privatfahrten pauschal versteuert wird, ist umso lukrativer für die Nutzer, je mehr Privatfahrten sie machen. D.h. ein Firmen-PKW ist als Entlohnungsbestandteil für beide Seiten dann attraktiv, wenn der Mitarbeiter gar keine Dienstfahrten damit macht, aber gerne alle neue Autos fährt. Wer als Aussendienstmitarbeiter dagegen Dienst-KM schrubbt und am Wochenende keine Lust mehr auf Autofahren hat wird ein Fahrtenbuch führen. Für den ist die Pauschalregelung nämlich nachteilig. Hans |
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#2540 | |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Zitat:
Ich habe dieser Aussage zugestimmt ("Natürlich, ...") und das Ganze mit einem spontanen Gedanken zu Dienstwagen (zur Privatnutzung mit Rundum-sorglos-Paket) ergänzt. Viele Autos, die als Dienstwagen laufen, sind eigentlich nur theoretisch welche. Die stehen die meiste Zeit nur rum, da sie bis auf den Arbeitsweg zumeist nur in der Freizeit benutzt werden. Also ein Fahrprofil am anderen Ende der Skala. Ich habe weder Steve noch kk7 widersprochen.
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