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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2004
Ort: A-Nebelberg
Beiträge: 1.649
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Zitat:
Ich habe bei Saal auch noch per Mail bezüglich PDF-Einstellungen angefragt und sie haben mir empfohlen, dass ich für die Ausgabe eine Umwandlung in Adobe RGB einstellen soll. Mehr Arbeit als das Zusammensetzen im Fotobuchdesigner ist das Exportieren und Zusammenfügen der PDFs auch nicht. Die Gesamtdatei wird aber schon halbwegs groß - ein 28 x 28 Fotobuch mit 44 + 2 Seiten hat bei mir ca. 470 MBytes. Das geht im Prinzip gerade noch zum Verschicken per Internet. Lg. Josef |
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#2 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
![]() ![]() ich gehe mal davon aus das du vom DTP keine Peilung hast, sonst würde andere Erkenntnisse rauskommen ![]() Theoretisch....aber auch nur theoretisch würde das gleiche rauskommen wenn... die 2x A4=A3 komplett ....deckend dazu.....mit Bildern zupflasterst ![]() dann liegen "nur Pixel" auf dem Blatt... im Falle vom DTP liegen aber Texte+Grafiken+Hintergrundfarben/verläufe...als Vectoren an... die haben bei einer A3 Steite dann gerade mal 100KB und keinen deut mehr ![]() wenn dann JPGs in der richtgen Größe eingebaut werden... der richtige "PDF-Export" stattfindet.... kämen da gerademal ca 5-15 MB für eine A3 Seite zusammen.... PDF kann eben aus dem DTP nochmal verlustlos komprimieren....PS kann es nicht, wie man den Riesendaten sehen kann ![]() und klaro....wird eine Freeware-PDF Erzeuger das nicht können...aber der Distiller kann es ![]() Mfg gpo |
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#3 | |
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.148
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Zitat:
ich habe noch kein Fotobuch über PDF anfertigen lassen. Im Prinzip ist es aber nichts anderes als eine Druckvorlage im PDF-Format zu erstellen. Den Nachteil den ich bei der Erstellung mit Photoshop sehe, ist die Größe des Ausgabedatei. Diese könnte, trotz Komprimierung ind PDF-Format bei guter Qualität, gerade bei einem Fotobuch mit ca. 50 Seiten schon mal auf 2 GB anwachsen. Ich habe gute Erfahrungen der Komination In-Design und Photoshop gemacht. Die Seitengestaltung ist in In-Design wesentlich einfacher. Ein einheitliches Design lässt sich leicht auf alle Seiten übertragen und auch ändern. Alternativ zu In-Design kan man auch das kostenlose Programm "Scribus" verwenden. Warum die mit In-Design erstellten Vorlagen im PDF-Format wesentlich kleiner sind als die zusammengeführten Seiten aus Photoshop kann ich die aber nicht erklären. Gruß Klaus |
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