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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
Beiträge: 189
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@ ddd
Tolle Bilderfolge mit der zerlegten D7 ! |
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#12 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
Nachrüsten.... ![]() es gab bisher nur eine SLR Kamera...die man nachrüsten konnte=> Rollei 2000 Kubusmodell ![]() offenbar WILL der Markt sowas nicht, obwohl die Vorteile auf der Hand liegen ![]() mit dem Erscheinen der DSRL haben die Hersteller erkannt.... das der Konsument eine unendlich melkbare Kuh ist.... und die Foren sorgen sogar noch dafür, das es künftig so bleibt ![]() ![]() ![]() soviele "Experten" können gar nicht die Hersteller einstellen, wie in Foren automatisch Tips und Trick freihand liefern ![]() das nutzen die Hersteller und bringen ständig "schöne neue Kameras" heraus.... denn man will das ja so ![]() also spare mal schön auf das nächste MustHaveFeature ![]() Mfg gpo |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
Beiträge: 189
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#14 |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Ich denke wie einige andere hier, daß hardwareseitig mit den aktuellen Modellen nicht viel zu machen ist.
Die Produktstrategie müßte sich ändern. Das könnte, wenn erstmal konsequent umgesetzt, sogar billiger sein, als die vielen aktuell produzierten proprietären Gehäuse. Ein Gehäuse für eine Reihe von Modellen, unterschiedliche Ausbaustufen, die den Geräten dann ihren Namen geben. Es müßte ja nicht unbedingt eine Hersteller-übergreifende Sache sein. Und es müßte auch nicht alles unbedingt durch den Kunden machbar sein. Und so ungewöhnlich ist die Idee ja auch nicht. Man denke da an austauschbare Mattscheiben, austauschbare Sucher (Prismensucher, Lichtschacht etc.), Batteriegriffe... Gibt's bzw. gab's doch alles schon in unterschiedlicher Häufigkeit im SLR-Segment. Die Softwareseite hat noch mehr Potential, ist wohl aber für den Hersteller unrentabel. Wie bereits gesagt wurde steht das Marketing der oberen Klassen im Weg. Allerdings könnte man solch eine Aktualisierung auch verkaufen. Gruß Sven |
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#15 |
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
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Hardwareseitig ist ein modulares System einfach unmöglich!
Um Platz und Strom zu sparen und trotzdem eine ausreichende Leistungsfähigkeit zu ermöglichen, muss die komplette Elektronik (CCD/CMOS-Sensor, Signalverarbeitungsprozessor, usw.) perfekt aufeinander abgestimmt und in möglichst wenige, möglichst dicht gepackte Bauteile integriert werden. Für austauschbare Teile (z.B. einen austauschbaren CCD/CMOS-Sensor) bräuchte man weniger spezialisierte Chips, die für die Leistungsfähigkeit der bisherigen, spezialisierten Chips deutlich aufwändiger und größer sein müssten, erheblich mehr Strom verbrauchen würden und deutlich teurer wären. Somit benötigt man zusätzlich zu platzraubenden Wechsel-Sockeln, usw. mehr Platz für jede einzelne Komponente, sowie deutlich größere Akkus. Dann müssen die austauschbaren Bauteile ja noch irgendwie zugänglich sein, was eine heute übliche Packungsdichte unmöglich macht und die Kamera entsprechend weiter vergrößert. Mehr als austauschbare Sucher, Mattscheiben und Batteriegriffe (was ja alles auch schon bei analogen SLRs möglich war), dürfte auch bei einer DSLR unmöglich sein. Ein wirklich modulares Hardware-Konzept wäre höchstens im Mittelformat-Bereich möglich (bzw. existiert in Fom von wechselbaren Rückteilen, usw. ja schon) - dann aber eben zu entsprechenden Preisen und entsprechend groß und schwer. Auch softwaremäßig dürfte die Flexibilität ziemlich begrenzt sein, da sehr viele Funktionen aus Platz-, Stromverbrauchs- und Leistungsgründen sicherlich direkt in Hardware von entsprechend spezialisierten ASICs ausgeführt werden, da programmierbare Hardware, die Software mit entsprechenden Fuktionen gleich schnell ausführen könnte, deutlich größer und teurer wäre und deutlich mehr Strom verbrauchen würde. Mehr als eine Schnittstelle für kleine Skripte für erweiterte, frei programmierbare Beilichtungsreihen und andere kleine Gadgets dürfte wohl kaum möglich sein. Eine Kammera, bei der alle Funktionen freu programmierbar sind, bräuchte wohl auch wieder eine deutlich größere, teurere Hardware mit entsprechend höherem Strombedarf, so dass so etwas auch höchstens bei Mittelformat-Kameras möglich sein könnte. Bei Computern sieht es doch genau so aus: Nur die großen, schweren Heim-PCs im Tower-Gehäuse mit ziemlich hohem Strombedarf sind wirklich erweiterbar. Bei den kleinen, hochintegrierten, auf geringen Stromverbrauch optimierten Netbooks halten sich die Erweiterungsmöglichkeiten dagegen stark in Grenzen (und nicht mal die Netbook-Hardware ist so hoch integriert wie die einer Digitalkamera). Der einzige Unterschied: ein flexibler, erweiterbarer, großer PC, der nur stationär eingesetzt werden kann, ist sinnvoll, während der Einsatzbereich einer entsprechenden stationären, großen und schweren Digitalkamera äußerst beschränkt sein dürfte ![]()
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Verlieren ist wie gewinnen, nur andersrum *g* |
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#16 | |||||||
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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War in der Geschichte nicht bereits zu vieles unmöglich bis jemand merkte, daß es doch funktionierte? Unmöglich ist deutlich zu einfach.
Zitat:
Zitat:
Eine wechselbare Prozessorplatine kann alle benötigten Komponenten bereits enthalten. Es geht ja nicht um den austausch von Einzelkomponenten wie beim klassischen PC sondern um den von Modulen. Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
![]() Wie war das eigentlich mit der A700 (habe leider keine) und dem Update 4? Da ging's doch auch um eine verbesserte Rauschunterdrückung. Braucht die jetzt mehr Strom? Zitat:
Innerhalb einer Modellreihe sind es häufig die gleichen Gehäuse mit unterschiedlichen Ausstattungen hinsichtlich verbauter Hauptplatinen, Grafikoptionen, Displays, Speicherausstattung, Festplatten. Abgedeckte Schächte, wo das eine Modell 2 USB-Ports oder einen PCMCIA-Steckplatz mehr hat als das andere, eins mit Webcam, beim nächsten weggelassen etc. Das ist beliebig fortsetzbar. Dem Interessierten empfehle ich mal zum Beispiel die IBM/Lenovo-Seite. Gruß Sven |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
Beiträge: 189
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Die von den Herstellern beauftragten Reparaturwerkstätten kommen doch auch mit dem vollgepackten Innenleben klar und tauschen die nötigen Teile aus. Geht also. Könnte doch ein "freier" Betrieb auch machen...nur eben nicht gebunden an die Herstellervorgaben.
So "logisch" mir manche bisherigen Einwände vorkommen, überzeugt haben sie mich noch nicht. Warum ein verbesserter Fremdsensor nicht in ein vorhandenes System eingepasst werden können soll, ist (für meine Begriffe) nicht klar. Zum Beispiel. Und ein software-update überschreibt doch die alte Version. Dann müssten die Hersteller sich gegen Fremdversionen behaupten. Wär wahrscheinlich kein Schaden für die User ![]() |
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#18 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
![]() Abgesehen davon, dass der mechanisch nicht passt, dass die ganzen Codierungen anders sind, dass die Anschlüsse völlig unterschiedlich sind, und und und... Glaubst Du ernsthaft, die einzelnen Kamerahersteller schmeißen jahrelange Entwicklungsarbeit und Erfahrungen aus Effizienzsteigerungen und maßgeschneiderten Perfektionierungen auf den Müll und fangen von vorne an, bloß damit ein paar wenige Fotohansel was austauschen können? Jedes einzelne Element hat für sich genommen seine Vorzüge und hat sich in dieser Form so entwickelt. Wenn Du das universell auslegen willst, kannst Du das gerne haben - allerdings für den vier- oder fünffachen Preis der Kamera. Du bist dann der Einzige, der bereit ist, dafür Geld auszugeben. Und eine effiziente Leistungssteigerung bei den Folgekomponenten wird dann für Dich auch nicht mehr möglich sein - oder zumindest in deutlich langsameren Schritten als bisher.
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Gruß, Michael |
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#19 | |||||
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
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Zitat:
Also besser gesagt: Es ist derzeit unmöglich. Wie gesagt: auf dem heutigen Stand der Technik. Zitat:
Ein animiertes Menü braucht im Vergleich zur Bildverarbeitung kaum Rechenleistung - egal, ob es nun rosa oder lila-blassblau kariert ist ![]() Zitat:
Ein paar Verbesserungen im begrenzten Rahmen den die stark optimierte Hardware bietet, sind bei einer DSLR sicherlich möglich. Die Implementierung eines grundlegend anderen Rauschunterdrückungs-Algorithmus wird aber höchstwahrscheinlich am dafür ungeeigneten Prozessor scheitern. Und ein Prozessor, der flexibel genug wäre, um beliebige Rauschunterdrückungs-Algorithmen in entsprechend kurzer Zeit durchzuführen wäre wohl deutlich größer und würde mehr Strom verbrauchen. Zitat:
Mit diesem Vergleich wollte ich nur sagen, dass man auch hier sieht, dass die besseren und einfacheren Erweiterungs- und Veränderungsmöglichkeiten eines stationären PCs eben nur duch dessen größeres Gehäuse und dessen höheren Stromverbrauch möglich sind. Zitat:
Ein deutlich besserer Fremdsensor benötigt vielleicht eine andere Versorgungsspannung, braucht mehr oder weniger Strom, entwickelt dementsprechend mehr oder weniger Wärme, will anders angesteuert oder ausgelesen werden, liefert einen anderen Signalpegel, hat eine andere Ausgangskennlinie oder unterscheidet sich sonst irgendwie vom originalen Sensor. (Sonst wären die Verbesserungen ja vielleicht überhaupt nicht möglich) Vielleicht bräuchte der neue, verbesserte Chip auch andere Rauschunterdrückungs-Algorithmen, die der verbaute Prozessor nicht verarbeiten kann... Oder vielleicht hat der verbesserte Chip ja auch eine höhere Auflösung, was durch das größere Datenvolumen nicht nur den Prozessor, sondern auch den Zwischenspeicher und das Spicherkarten-Interface überfordert... Für einen solchen Chip müsste man dermaßen viel von der restlichen Hardware austauschen, dass man wohl besser gleich eine komplett neue Kamera baut. Und die Entwicklung eines neuen, verbesserten Chips, der sich gegenüber der restlichen Hardware genau so verhält wie der alte, schlechtere Chip, ist höchstwahrscheinlich wahnsinnig aufwändig und ließe nur wenig Raum für wirklich große Verbesserungen und Veränderungen. Unmöglich ist das alles natürlich nicht. - Die Frage ist nur, wie viel die Sache kostet und ob es dann nicht günstiger ist, eine neue Kamera zu kaufen. Die Reparaturwerkstätten ersetzen doch nur einen defekten Chip durch einen intakten, genau gleichen Chip, bzw. ersetzen gleich die ganze Platine durch eine neue, exakt baugleiche Platine. - Aber dieser neue ingebaute Chip, bzw. die nei eingebaute Platine muss eben zu allen anderen in der Kamera verbauten Komponenten 100%ig kompatibel sein...
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#20 |
Registriert seit: 15.03.2004
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Beiträge: 12.012
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Moin
die Vergleiche mit MF hinken gewaltig, ich hatte ja neulich das Hy6 Drama beschrieben... das wäre so eine "hybrid" Kamera...die Linsen vonRollei/Zeiss der Chip von Jena, der Body Sinar/Rollei...usw... und das Teil ist pleite bevor man es richtig zum laufen bekam ![]() ich sehe auch NICHT....einen Chipwechsel sondern... #universelle Bajonette #eher abgespeckte Bodys #Wechselsucher #Wechselmattscheiben #abnehmbare LCDs selbst die heutigen DSLRs sind überfrachtet mit Funktionen die man eigntlich ...kaum braucht ![]() Mfg gpo |
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