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#1 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
mir war glasklar was ich gesgat habe... mit "Amateurzeuchs" sind Platten gemeint, egal von welchem Hersteller... die extrem güngstig verramscht werden! und JA....da sind sich alle Hersteller sehr nahe gekommen...auf niedrigstem Niveau! ich verwende seit Jahren SCSI Platten die solche Ausfallerscheinungen noch nicht zeigten, haben dazu Garantierzeiten bis zu 5 Jahren!!! das hilft dir bei einem Abflug natürlich nicht die Daten zu retten, läst die Kosten aber in einem anderen Licht stehen! und ja.... ich kenn mittlerweile eine Menge Netzwerkleute.... die den Umstieg von SCSI auf Sata...nicht gerade begrüßen.... sind diese Platten doch immer noch nicht so langlebig wie SCSIs! also... Mfg gpo |
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#2 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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#3 |
Registriert seit: 22.06.2008
Beiträge: 269
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War das nicht so dass sich scsi Platten nur so profilieren, da es Server Platten sind und Serversysteme an und für sich 24/7 laufen und wenige hardwarelastige Systemstarts durchmachen?
IDE Systeme, ob PATA oder SATA Interface, sind ja nicht auf 24/7 ausgelegt.. Dafür aber auf viele Systemstarts.. Ich mag es jetzt stark bezweifeln das sich da die scsi Systeme auch behaupten können.. Mir tut der TO natürlich sehr leid! Bin sehr froh das mir das nicht passiert ist! Drücke dir die Daumen das du all jenes wieder bekommst was dir wichtig is.. 100.000 ist echt eine Zahl.. Aber selbst wenn du die Bilder nicht wieder bekommst.. Du hast immer die Chance ein Teil der Bilder nochmal zu machen ![]() |
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#4 | |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Zitat:
Vielleicht gibt es Unterschiede in der MTBF (theoretisch), aber diese sind eher marginal. Die größte Herausforderung (Anforderung) bei den Consumer-Platten besteht im Häufigen ein- und ausschalten und daran gemessen halten sich die "billigen" Platten recht gut. Wenn man SCSI täglich mehrfach ein- und ausschaltet und dann auch noch durch die Gegend trägt - ich weiß nicht wie es dann mit der Lebensdauer aussähe. Davon abgesehen kann man auch mit SCSI-Platten Pech haben. Keine Technologie erspart einem das Backup - Profisysteme werden meist schon als RAID mit Spare und HotSwap geliefert. Das alles können SATA-Systeme auch schon, so dass die Grenzen immer mehr verwaschen. Grüße, Jörg |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Hi,
Zitat:
![]() ![]() Ich hab grad keine Zeit, mir Stress zu machen... Hab morgen noch ne Abiprüfung, fliege Sonntag in den Urlaub, mein Opa feiert Geburtstag, aahhh, einfach viel zu viel... Derzeit hab ich nur Zeit zu beten, dass nicht der Worst Case eingetreten ist. Wenn morgen mein Freund kommt, werd ich ihn damit beauftragen, mir bei der Platte zu helfen. Er kennt sich allgemein mit sowas eh besser aus als ich (Frauen und Technik^^). Will da auf keinen Fall wegen Unwissenheit irgendwas noch mehr kaputt machen. Und da ich dann jetzt eh nix machen kann außer auf ihn warten, mach ich mir auch keinen Stress, lohnt sich nicht ![]() Er hat mir auch schon gesagt, ich soll mir diese neuartige Festplatte holen. Wenn ich dann aber den Preis seh, denk ich, dass ich besser 3 normale kaufen kann. Meine defekte Festplatte war übrigends auch nicht die billigste, sondern recht teuer... LG, Melanie |
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#6 |
Registriert seit: 04.01.2006
Ort: Berlin Tempelhof/Mariendorf
Beiträge: 925
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Melanie, bau erstmal bitte die defekte Festplatte aus und schau dir die Platine auf der Unterseite der Festplatte an.
Ist auf der Platine irgendwo etwas verbrannt oder sieht angeschmort aus, kann man die Festplatte relativ einfach zu retten. Beim Ausbau aber bitte unbedingt vermeiden, die Platte hart auf den Tisch abzustellen oder wo auch immer. Wie wichtig sind dir denn die 100.000 Bilder? |
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#7 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
![]() WIR und ich meine ALLE WIR... habe weder diese Teile entworfen oder konstruiert noch gebaut ![]() WIR sind also auf Aussagen von Experten angewiesen und Leuten die es jeden Tag handeln...nicht wahr? meine SCSI Erfahrungen gehen bis auf den ersten PC(mit SCSI und dem Jahr 88) zurück... na klar hat sich seitdem was getan, na klar hat sich was weiterentwickelt nur... auch SCSI hat sich Stück für Stück weitergesteigert... und mit U320 LVD ist nun langsam schluß...SAS und vereinfachte Systeme werden weitermachen... von gesamt 20 Platten seit 88...hatte ich genau drei Aussetzer...NIE Datenverlust! zwei davon innerhalb der Garantiezeit (1-3 Jahre) die wurden anstandslos kostenfrei ersetzt! Eingebaut waren sich in Workstationrechner nicht als RAID, sondern als 3-6er Plattenverbund(inkl Sicherung)... das lief jederzeit stabil und sicher, was gut administriebar und besagter 88er PC läuft selbst heute noch mit UW Platten anstandslos! man kann es sogar so formulieren...habe einen alten PIII500 mit UW den ist als Scannerrechner wahrscheinlich betreiben werde... eben weil die Scanner auch nur mit FAST und 40 angesprochen werden können. das funktioniert mit W98SE bestens und in angemessener Speed, vor allem aber stabil! nur soll mir keiner erzählen das es "gute USB Scanner gibt"! und wer lesen kann ist klar im Vorteil.....auf SCSI Platten gibt es 5 Jahre Garantie... auf die anderen NICHT! ich kenne aber genug Leute mit Standart-PCs und ATA/Sata.... die schon richtige durchhänger hatten, dazu die Beschränkungen, das an einen BUS nur 2 Devices gehen...an SCSI 13(wenn man den Controller und Startplatte abzieht!) und gerade Bildermacher haben in der Tat mittlerweile ein Speicherproblem... unendliche USB Ketten sind auch keine ultimative Lösung...man siehts ja an dem Beispiel. Mfg gpo |
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#8 | |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Zitat:
Ich habe auch eine externe Festplatte in Nutzung und bin stets unsicher, wie ich sie richtig anschließe. Ich schließe sie über einen Uniadapter an, der verschiedene Anschlüsse (SATA, IDE) hat. Ziehe ich den USB Stecker zuerst, dann dreht die Platte ja noch weiter, schalte ich den Strom ab, war die Platte ja noch nicht in Parkstellung. Wie soll man das denn am besten bewerkstelligen? Den Rechner stets hoch und runter fahren? Es grüßt Matthias |
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#9 | |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Zitat:
keine Sorge, die Köpfe werden durch die Restenergie nach Abschalten des Stroms immer in die Parkposition gefahren, egal ob USB noch angeschlossen ist oder nicht. Ausnahmen gibt es nur noch bei sehr alten Platten, von denen alleine schon aus Kapazitätgründen kaum mehr welche genutzt werden. Wenn es sich bei der Platte nicht um eine Notebookplatte mit 2,5 oder 1,8 Zoll handelt, sollte man lediglich aufpassen, die Platte im Betrieb nicht zu ruckartig zu bewegen. Auch sollte man ein 3,5 Zoll Platte erst dann bewegen, wenn die Platte(n) zum stillstand gekommen ist (sind). Grüße, Jörg |
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#10 | |
Themenersteller
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Zitat:
Es handelt sich übrigends um eine mit 3,5 Zoll. |
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