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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
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Zitat:
![]() Ich halte schon mal als erstes fest, was ich schon mal durch euch heraus gefunden habe - es gibt Gläser mit Stabi (oben in dem Astro-link steht es), also ist das schon mal gesetzt. Bei den anderen links steht das irgendwie nie dabei? Ist das doch eher selten?
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#12 |
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Hallo,
10x Vergrösserung entspricht 500mm. Damit hast du schon eine gute Übersicht. Ich benutze seit 30 Jahren ein Leica Trinovid 10x25. Klein, leicht, handlich, aber nicht unbedingt das Lichtstärkste. Die Austrittspupille, also 25, 32, 42 und 50 bestimmt auch die Lichtstärke. Und je höher die Zahl, umso schwerer wiegt es. Ein guter Kompromiss ist ein 8x32 oder 42. Das neue Leica Ultravid HD ist perfekt für die Sternenbeobachtung. Ist aber auch nicht ganz billig. Aber du kaufst sowas für die Ewigkeit und Leica gewährt 25 Jahre Garantie. Und du kannst ganz entspannt während längerer Zeit damit beobachten, ohne dass die Augen müde werden. Zeiss oder Swarowski sind weitere sehr gute Ferngläser. Hoffe, konnte dir bei deiner Entscheidung etwas behilflich sein. FG Carlo |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
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Auf jeden Fall! Danke.
![]() Das ist doch schon mal ein super Anhaltspunkt. Also muss es 10x nicht sein. 7 oder 8x sollte vollkommen ausreichend sein.
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#14 |
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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#15 |
Registriert seit: 14.10.2003
Ort: Chemnitz
Beiträge: 1.066
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Ich habe mir (wahrscheinlich mehr aus Nostalgiegründen) ein paar alte Carl Zeiss 8x50 / 10x50 / 15x50 geholt.
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Viele Grüße Matze |
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#16 |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Bei klein, leicht und lichtstark ist der beste Kompromiss eine Austrittsöffnung von 42 mm.
Wenn man sich die Herstellerangaben anschaut, werden solche Gläser (z.B. 8x42) als Dämmerungsgläser beworben. Eben wegen der hohen Lichtstärke. Ein Stabi macht Sinn ab 12x Vergrößerung. Bei kleinen Gläsern wenig sinnvoll, wenn es das bei den kleinen Gläsern überhaupt gibt. Wenn Gewicht und Größe nicht wichtig sind, wäre ein 7x50 oder ggf. auch 10x50 der höheren Preisklasse ideal. Im anderen Fall halte ich ein gutes 8x42 Dachkant für ideal. Guckst du.
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#17 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 2.097
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Wenn es dir um Lichtstärke geht, dann musst du 8x56 nehmen, die haben eine Leitzahl 49 und Dämmerungszahl ca. 23
Nachteil, ca. 1Kg Gewicht Die gibt es ab ca. 250 Euro.
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----------------------------- Gruß aus der Pfalz Hans |
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#18 |
Registriert seit: 15.12.2010
Beiträge: 87
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8x42 ist ein guter Kompromiss zwischen Lichtstärke und Gewicht/Größe. Wir haben ein Nikon Monarch (ca. 300€) und ein Leica Trinovid (ca. 1000€), beides 8x42. Das Trinovid kommt mir farbneutraler vor, merkt man aber nur bei direktem Vergleich. Daher würde ich in ein Fachgeschäft mit größerer Auswahl (falls es sowas noch gibt) gehen und vergleichen. Was bei mir noch wichtig ist, ist die Dioptrieneintellung. Da meine Augen sehr unterschiedliche Sehstärken haben (eins +, das andere -) muss die Dipotrieneinstellung einen grossen Bereich umfassen. Bei manchen Ferngläsern reicht der Bereich nicht aus. Da kann das Fernglas noch so gute optische Werte haben, mir nutzt das dann nichts.
Hanika |
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#19 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.390
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Zitat:
Zu den Begriffen: 1. Vergrößerung: sagt fürs erste einmal nicht viel aus, denn man braucht zusätzlich die Angabe, welches Gesichtsfeld die Okulare haben 2. Gesichtfeld der Okulare: Jetzt kommt die Vergrößerung dazu! Wenn die Okulare ein (scheinbares) Gesichtsfeld von 70° haben (gute WW-Okulare) und die Vergrößerung mit 7x angegeben ist, ergibt sich ein (wahres) Gesichtsfeld von 10° am Himmel (=FOV; Field Of View). 10° sind ca. 20 Monddurchmesser. Je größer der Objektivdurchmesser, desto mehr Licht gelangt in das Glas und umso mehr schwache Objekte kann man sehen. Aber umso schwerer wird naturgemäß das Glas und man kann es kaum mehr ohne Stativ ruhig halten. Man muss auch die Austrittspupille beachten: der Durchmesser des Fernglases dividiert durch die Vergrößerung ergibt die Austrittspupille. Diese sollte maximal so groß wie die eigene Augenpupille sein, sonst verschenkt man Helligkeit. Ein 7x50mm Glas ist eigentlich nur für junge Menschen geeignet, da im Alter die maximale Größe der Pupille abnimmt und kaum über 7mm erricht. Ich würde zu einem guten stabilisierten Canon greifen! Man hat als Anfänger keine Freude, wenn das Bild permanent wackelt. Ich habe aber Preise im Kopf von ca. 1500€ für die guten Canon Gläser.
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#20 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
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(edit: Tonis Antwort hat sich jetzt mit meiner überschnitten)
Danke euch erstmal allen für die umfangreichen Infos - super! ![]() 'Druckwasserdicht' sollte es sein, habe ich jetzt noch mitbekommen, wg. der Gefahr von Taubildung innerhalb des Gerätes bei deutlicher Abkühlung Nachts. Ich habe mal etwas geblättert. Vielleicht kann mal jemand, der Erfahrung mit Ferngläsern hat, sich dieses mal anschauen, ob evtl. etwas dagegen sprechen würde? Vixen Fernglas SG 6.5x32 WP. Was würde 6,5x Vergrößerung in etwa in Brennweite KB entsprechen? Von der Fa. Vixen habe ich meine Reisenachführung. Sehr hochwertig verarbeitet und seit Jahren zuverlässig bei jeder Witterung/Temperatur.
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