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#11 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
ich hatte früher das SAL 70-300G an einer A55, dann mit dem LEA4 an der A6000. An dem Objektiv fand ich den LEA4 nicht störend und der AF war, was wunder bei gleichem AF-Modul, dem einer A65 ebenbürtig. Meine Bedürfnisse waren damit gedeckt, solange es hell genug war, war der AF für alles (Fussball, Tennis, sogar Freilufthandball) schnell genug. Wenn ich bei A6xx gebleiben wäre, wäre auch die Kombi geblieben, wobei mein SAL 70-300G schon ein Exemplar war, an dem aber auch gar nichst auzusetzen war (der Vorbesitzer hatte es justieren lassen). Ein zum Vergleich getestetes Tamron 70-300 SP USD war aber kaum schlechter. Das Tamron 70-300 VP USD ist preisgünstig und dem 55-210 spätestens über 210mm überlegen, ich amien aber auch draunter. Das wäre mein Preistipp. Wie das ganz an einer A6400 mit LEA3 performt kann ich nicht beurteilen. Ob dazu jetzt der LEA4 oder LEA3 besser passt, kann ich nicht sagen. Hans |
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#12 |
Registriert seit: 19.03.2014
Beiträge: 450
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Ja gerade weil man im Nahbereich mittlerweile auch gut mit dem Smartphone zurecht kommt sollte man doch für den Telebereich die Kamera nutzen können. Bei Apsc geht das nur mit Einschränkungen. SONY könnte doch wenigstens das Amount 55-300 mit Stabi versehen und als Emount für einen humanen Preis für Hobbyisten anbieten.
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#13 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.114
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Wenn es günstig sein soll würde ich das 55-210 empfehlen. Die Kontraste sind etwas schwach, aber das kann man einfach in der Nachbearbeitung korrigieren. Es ist sehr klein und sehr leicht.
Soll die Qualität besser sein wäre das 70-200/4 eine Überlegung. AF ist bei Beiden sehr gut - gerade das 55-210 hat mich da sehr überrascht. Ja bei mehr würde ich das SEL 70-300 empfehlen- die Brennweite würde auch das 18-135 sehr gut ergänzen. Ich habe das SAL 55-300 adaptiert; das ist tatsächlich 200g leichter. Sonst ist das im Telebereich völlig wurscht ob das ein APS-C oder VF Glas ist. Größe und Gewicht bestimmen andere Faktoren als die Sensorausleuchtung. Natürlich sind dann noch die Gläser GM 70-200, 100-400 und 200-600. Sind Alles super Gläser haben aber auch Ihren Preis und Gewicht.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#14 | |
Registriert seit: 27.06.2011
Ort: Dreieich
Beiträge: 26
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Zitat:
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#15 |
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 1.838
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[QUOTE=NEX3NNeuling;2077542]Ja gerade weil man im Nahbereich mittlerweile auch gut mit dem Smartphone zurecht kommt sollte man doch für den Telebereich die Kamera nutzen können. Bei Apsc geht das nur mit Einschränkungen. /QUOTE]
Welche Einschränkungen siehst du im Telebereich bei Aps-c? Ich dachte immer da wären Vorteile?
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Gruß Gregor _______________ Schlechte Fotos machen kann ich auch sehr gut! |
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#16 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ja wenn man nur native Objektive nutzen will, mag das stimmen, aber warum sollte man das tun? Ich jedenfalls würds nicht tun und tu es auch nicht. Ok, beim E-Mount kommt zusätzlich noch der Adapter, der würde mich allerdings auch stören, aber es gibt ja genügend Leute die das nicht stört oder nicht besonders stark. Grad der Cropfaktor ist doch für längere Teleobjektive eine feine Sache. Grad im Telebereich sehe ich, vom Konverter mal abgesehen, eher Vorteile für APS-C. Der verschwindet zwar langsam durch die hohen Megapixelzahlen der neuen Kameras, aber noch gibt es ihn.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#17 |
Registriert seit: 19.03.2014
Beiträge: 450
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Die Einschränkung ergeben sich für reine Apsc Nutzer dadurch, dass man auf teuere FE Linsen, die nicht für Apsc optimiert wurden, zurückgreifen muss. Wenn man mft ansieht, erkennt man, dass es möglich ist kleinere leichtere Linsen für kleinere Sensoren zu bauen.
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#18 |
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 1.838
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Ach so, du meintest Einschränkungen bei der Objektivauswahl. Das mag sein.
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Gruß Gregor _______________ Schlechte Fotos machen kann ich auch sehr gut! |
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#19 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
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Zitat:
Ein relevanter Vorteil hinsichtlich Größe und Gewicht ergibt sich für APS-C vor allem im Weitwinkelbereich. Wenn das Tele günsitg sein soll, würde ich auch die Idee vom Tamron 70-300 USD für A-Mount mit Adapter in den Raum stellen. Ein gutes Objektiv - erst recht für APS-C. Das Sony FE 70-300 ist hingegen sehr teuer und eher mäßig, wenn man auch die Qualität am Vollformat betrachtet. Im Abbildungsfeld bei APS-C sieht es schon besser aus und grundsätzlich hat es den Vorteil, ein natives E-Mount Objektiv zu sein und bei allen E-Mount Kameras volle Unterstützung sämtlicher AF-Funktionen zu bieten.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#20 | |
Registriert seit: 15.11.2017
Beiträge: 228
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Zitat:
![]() Mir ist nicht ganz klar, was du mit "optimieren" meinst? Das Objektiv muss den hohen Pixel Pitch der APS-C Kamera belichten können, was theoretisch alle G und GM problemlos können sollten (sie sind laut Sony für ein 100MP Vollformat gerechnet). 100-400GM und 200-600G tun es auf jeden Fall, zu den drei anderen kann ich nichts sagen (besass ich nie). Der mit der Grösse stimmt im mathematischen Sinne nicht so ganz. Die Grösse eines Objektivs wird primär durch das Verhältnis von Brennweite und max. Blendenöffnung definiert (Ausnahme bei Verwendung von Fresnel-Glas und UWW-Obis). Das Olympus 300mm f4 ist gleich gross wie ein Vollformat 300mm f4. Erst die Sensorgrösse generiert einen anderen Bildwinkel (umgangssprachlich auch KB Äquivalent genannt). Vor dem mFT Sensor generiert eine Brennweite von 300mm einen Bildwinkel, der dem Bildwinkel eines Vollformat 600mm entspricht. Da man in Wahrheit aber eben nur mit 300mm Brennweite fotografiert, erhält man auch die Schärfentiefe einer 300mm f4. Grob über den Daumen gepeilt, bildet das Oly 300mm f4 daher den Schärfeverlauf eines VF 600mm f8 ab, was einer von mehreren Gründen ist, weshalb ultimative Wildlife-Freaks lieber Vollformate schleppen. ![]() In deiner Grundaussage stimme ich dir aber zu. Ich fänd es auch ganz nett, wenn Sony irgendwann mal ein Derivat des Panasonic 100-400mm - von mir aus sogar aus billigem, leichtem Plastik - bringen würde. Erstens könnten sie damit viele Anfänger "anfixen": Wem erstmal erste Wildlife-Schnappschüsse gelungen sind, wird später wahrscheinlich auch eher bei der G / GM Linie zuschlagen. Ich nehme nicht an, dass viele Leute einfach aus dem Blauen heraus vom Smartphone auf eine a7Riv mit 200-600G umsteigen. ![]() Ich bin allerdings nicht zuversichtlich, das sowas in absehbarer Zeit kommt, denn Sony hat ja auch noch die RX10-Reihe. Die ersetzt das E-Mount Einsteigertele in gewissem Sinne ja eigentlich schon. Edit: Uups, Überschneidung, während ich schrieb, hat Reisefoto das mit dem Crop schon erklärt. ![]() Geändert von Cat1234 (26.07.2019 um 14:39 Uhr) |
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