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Alt 02.04.2015, 18:33   #11
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Zitat:
Zitat von Dimagier_Horst Beitrag anzeigen
Meine Bilder werden mir nicht egal sein, ob Einbruch, Brand oder Überfall.
Urteile erst, wenn du so was mal erlebt hast! Es sind weder ideelle Werte, noch Wertsachen noch sonstiges, was dich dann noch interessiert.
Es ist einfach die Tatsache, dass ein oder mehrere Fremde Menschen, sich zutritt zu deinem Heim verschafft haben. Deine Schränke durchwühlt, deine Wäsche angefasst, vielleicht auf deinem Sofa gesessen, dein Bett durchwühlt und dir vielleicht noch ins Klo gesch...en haben.
Erst wenn du das mal am eigenen Leib gespürt hast, wirst du erkennen wie unwichtig dir dann der Rest ist - glaube mir.

Gruß Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung
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Alt 02.04.2015, 18:43   #12
Gepard
 
 
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
Ich speichere die Bilder auf einer externen Platte und zusätzlich auf M-Disc BD-R.
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Alt 02.04.2015, 19:40   #13
helgo2000
 
 
Registriert seit: 02.01.2012
Beiträge: 267
Meine Fotos liegen auf meinem Server auf einem Soft-RAID (ReFS-Windows 8.1).

Zusätzlich ist dort noch über die Systemsteuerung der Dateiversionsverlauf aktiviert. Dieser prüft bei mir täglich, welche Veränderungen in den Windows-Bibliotheken stattgefunden haben (dort habe ich meine Fotos eingebunden) und schreibt diese Veränderungen auf eine 3TB Sicherungsplatte (noch reicht sie aus).

Es sind damit alle Dateien auf der Sicherungsplatte und fortlaufend die Änderungen dazu. Falls die Platte ans Limit kommt, fliegen als erstes die ältesten Versionen raus.

Ich habe es schon ausprobiert: Die Sicherungsplatte wird an jedem anderen W8-Rechner erkannt. Auch das RAID-System wird von anderen W8-Rechnern erkannt.

Gehört hier zwar nicht ganz dazu: Ich hatte die komplette Hardware (außer Festplatten) meines Servers getauscht. Auf die alte C-Platte mit dem Betriebssystem hatte ich die inf-Treiber des neuen Rechners in ein Verzeichnis gelegt, diese Festplatte in den neuen Rechner gesteckt und eingeschaltet - Windows hat ohne Rückfragen die neuen Treiber geladen und läuft seitdem ohne Probleme - ich fand das absolut stark! Für die anderen Varianten hatte ich zwar vorgesorgt, die waren aber nicht nötig.

Gruß
helgo
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Alt 02.04.2015, 21:30   #14
duncan.blues
 
 
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
Zitat:
Zitat von leonsecure Beitrag anzeigen
Gibt es denn irgendeine Cloud, der man vertrauen kann? Weder Amazon, noch DropBox überzeugen mich.
Psst! Aus vertrauenswürdiger Quelle weiß ich, dass Web.de und GMX auch Cloud Speicher haben! Auf Servern in Deutschland!
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Alt 02.04.2015, 21:35   #15
Kurt Weinmeister
 
 
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.613
Und wie lange dauert da der Upload?
Der ist ja in der Regel zu Gunsten der Downloadgeschwindigkeit auf Akkustikkopplerniveau.
Dann lieber externe Platte und die alle zwei Jahre auswechseln.
Allerdings kann man auch seine eigene cloud betreiben, wenn man von draußen den Zugriff braucht. Zumindest bei der angebissenen Frucht.
__________________
Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel (Bukowski).
Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule
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Alt 02.04.2015, 22:04   #16
duncan.blues
 
 
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
Zitat:
Zitat von Kurt Weinmeister Beitrag anzeigen
Und wie lange dauert da der Upload?
Der ist ja in der Regel zu Gunsten der Downloadgeschwindigkeit auf Akkustikkopplerniveau.
Meinst du jetzt wegen der asynchronen Verteilung bei DSL? Langsamer Upload... bei den allermeisten Leuten ist das doch Jammern auf hohem Niveau. Ich sitze hier seit 3 Jahren in der digitalen Pampa mit 7000/2000kbit und selbst das geht.
Es gibt inzwischen so viele Leute die eine riesig fette Leitung haben, die sich die meiste Zeit zu Tode langweilt. Schon mal was von automatischen Sync Tools gehört? Damit wird alles was du in einem Ordner auf deinem PC hast im Hintergrund in die Cloud geschoben. Da ist es dann egal, wann es fertig wird. Musst ja nicht bei sitzen bleiben.

"Akustikkoppler Niveau"... ich wage mal zu behaupten, dass die allermeisten Leute hier nie einen solchen in Natura gesehen haben, geschweige denn benutzt haben. Mein erstes Modem hat 800DM gekostet und man war stolz wie Oskar wenn eine "E-Mail" von einem Ende der Republik zum anderen (im Fido Net) "nur" drei Tage gebraucht hat. Die Mailboxen haben den Kram in der Nacht automatisch ausgetauscht und von Box zu Box weitergeschoben. Kein Mailboxbesitzer hat dafür täglich einen Finger gerührt oder ist gar dabei sitzen geblieben.

Wer heutzutage noch manuell rumkopiert, darf auch nicht meckern.
Sicherung sollte automatisch laufen, egal auf welches Medium.
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duncan.blues ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2015, 22:52   #17
Kurt Weinmeister
 
 
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.613
Ich komme so auf 950 kbps beim Upload.
Klar kann man auch im Hintergrund hochschieben aber die Leitung ist dann erstmal ne Weile blockiert und das bedeutet, dass andere Tätigkeiten etwas zäh ablaufen.
Mit einem Scheduler kann ich das auch nachts erledigen - da stört es mich dann weniger.

Wer aber "mal eben" 200 Fotos im Raw Format "schnell" sichern will, wundert sich halt.
Ist ja nicht jeder IT affin und weiß das a priori.
Ein sicheres Archiv bedeutet auch relativ viel Arbeit und auch zusätzliche Kosten.
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Kurt Weinmeister ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2015, 00:58   #18
usch
 
 
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.122
Zitat:
Zitat von Kurt Weinmeister Beitrag anzeigen
Allerdings kann man auch seine eigene cloud betreiben, wenn man von draußen den Zugriff braucht.
"Personal Cloud" ist ein Oxymoron. Die Wolke steht doch gerade für eine anonyme Infrastruktur, die man nutzt, ohne genau zu wissen (oder wissen zu müssen), wo die Daten letztlich landen. Aber auch wenn die Marketing-Heinis zur Zeit versuchen, einem ein popeliges NAS mit Internet-Zugriff als "Deine eigene Cloud" anzudrehen, weil das Wort gerade so schön buzzt, bleibt es immer noch ein definierter Speicherort und ist damit genau das Gegenteil einer Cloud.

Zitat:
Zitat von duncan.blues Beitrag anzeigen
Meinst du jetzt wegen der asynchronen Verteilung bei DSL? Langsamer Upload... bei den allermeisten Leuten ist das doch Jammern auf hohem Niveau.
256 kbps Upstream. Damit dauert das Sichern einer einzigen SDHC-Speicherkarte (32 GB) knapp zwei Wochen nonstop. Da trage ich lieber ab und zu mal eine USB-Festplatte in den Keller.

Zitat:
"Akustikkoppler Niveau"... ich wage mal zu behaupten, dass die allermeisten Leute hier nie einen solchen in Natura gesehen haben, geschweige denn benutzt haben.
Dataphon s21d, immerhin 300 Baud. Ich frage mich, wo das Ding geblieben ist ... ich muß ihn wohl irgendwann mal verkauft oder verschenkt haben.

Natürlich ist selbst ADSL-Upstream heute um den Faktor 1000 schneller, aber dafür sind die Dateien um den Faktor 6000 größer (1 Bild = 4kB ASCII-Art vs. 24MB ARW). Also von der Geschwindigkeit her irgendwie keine Verbesserung.

Zitat:
Sicherung sollte automatisch laufen, egal auf welches Medium.
Nö. Ein Sicherungsmedium sollte nur dann mit dem Rechner verbunden sein, wenn es gerade benötigt wird, und ansonsten offline an einem sicheren Ort lagern. Damit brauchst du immer einen manuellen Eingriff, bevor die Sicherung startet (Band einlegen, Stecker reinstecken, Netzschalter einschalten, was auch immer). Natürlich erfordert das eine gewisse Disziplin. Und ja, ich schlampe auch mal mit den Backups. Aber spätestens bevor ich verreise und nachdem ich von einer Reise zurückkomme, wird alles einmal komplett gesichert.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990)
usch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2015, 09:05   #19
Dimagier_Horst
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Urteile erst, wenn du so was mal erlebt hast!
Ich kenne das. Deswegen weiß ich, wovon ich schreibe. Ich freue mich, wenn die Beschreibung Deines Erlebnisses Dir hilft, das wieder ein Stückchen weit zu verarbeiten. Andere Menschen reagieren anders auf ähnlich Erlebtes, haben anderes, was ihnen emotional nahe geht.
__________________
Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen...
Make Labskaus great again!
Glenroses Kentucky Stinger
Dimagier_Horst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2015, 11:00   #20
Kurt Weinmeister
 
 
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.613
Zitat:
Zitat von usch Beitrag anzeigen
... bleibt es immer noch ein definierter Speicherort und ist damit genau das Gegenteil einer Cloud.
Wenn du Storage as a Service meinst, ja!
Bei private Clouds, die viele grössere Kunden bereits eingerichtet haben, gibt es "natürlich" definierte Lokalitäten, an denen die Infrastruktur betrieben wird.

Ein NAS ist natürlich keine Cloud. Aber du könntest schon einen popeligen Server, der ein paar Dienste öffentlich bereit stellt, Deine eigene "Cloud" nennen.

Letztendlich ist der "Cloud" Begriff nicht genormt.
Amazon, Google & Co verstehen darunter etwas anderes als eine IBM, eine T-Systems oder eine Atos.

Jeder versucht hier, das Buzzword auf sein Geschäftsmodell zu drücken.

Aber ich schweife ab, .... Hier geht es ja um Archivierung.
Und die würde ich persönlich nicht in die Cloud legen.

Könnte vielleicht für unsere Schweizer Kollegen interessant sein: es ist verboten, außerhalb der Schweiz personenbezogene Daten von Schweizer Bürgern zu verarbeiten.
Also Ausweiskopie als Bild in die Cloud ... Ne!
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