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Alt 31.07.2012, 16:52   #11
Manfredxxx
 
 
Registriert seit: 21.02.2007
Ort: Köln, Heerlen
Beiträge: 1.550
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Ich bin mir ziemlich sicher dass diese Linse 2 Dioptrien hat. Wie gesagt, 0.75 gibt nur die Gewindesteigung an.
Das stimmt, damals, als ich sie erworben hatte, habe ich es geglaubt..
__________________
Gruß aus Heerlen
Manfred
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Alt 31.07.2012, 20:07   #12
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Ich wusste ich hatte mal einen Link zu allen möglichen Achromaten mit Durchmessern, Brechkraft usw. - ich hab die Seite wieder gefunden:

http://www.angelfire.com/planet/seem...ats.html#chart

Von Leica gibt es einen in 55mm und mit 0,75 Dpt., von Minolta gibt es einen mit 55mm und 0,94 Dpt. und von Kenko einen mit 55mm und 1 Dpt.

Nur wo es die gibt musst du selbst rausfinden, ich würde erstmal bei eBay gucken. Gerade die Leica Achromaten sind neu unglaublich teuer kann ich mich erinnern, bei eBay aber auch schonmal zum Schnäppchenpreis zu kriegen. Minolta No. 0 ebenfalls.

Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Als zusätzlichen Vorteil verbucht das 24er eine Nahgrenze von 18cm und kleinsten Abbildungsmaßstab von 1:2.7, wie Itscha ausgeführt hat (danke dafür!).

Rein rechnerisch müsste es gut mit einem Achromaten mit 5 Dioptrien zusammenpassen, der sollte den Entfernungsbereich auf 20 bis etwa 9 cm ab Linsenfront erweitern (laut Erik Krause's Online-Rechner, wenn ich das alles richtig verstanden habe).
Ohne das jetzt im Einzelnen nachvollzogen zu haben, aber vergößern wird sich die Nahgrenze mit einem Nahvorsatz sicher nicht. Und dir ist klar, daß die Angabe der Nahgrenze sich auf den Abstand Sensor - Motiv bezieht? D.h. die Länge des Objektivs und das Auflagemaß musst du davon noch abziehen. Dann wird klar, daß da nicht mehr viel Spielraum bleibt. Kann es auch kaum, denn Maßstab 1:2,7 bei 24mm Brennweite ist schon ziemlich krass. Mit einem Achromaten zusätzlich davor wäre durchaus möglich, daß du gar nix mehr scharf bekommst, weil die Schärfeebene schon IM Objektiv liegt! Dieses Phänomen ist mir von Kompaktkameras nicht unbekannt. Man kann bei so kurzen Brennweiten auch mal einen schmalen Zwischenring probieren, aber das ändert an dem grundsätzlichen Problem nichts. Und auch wenn die Scharfstellung noch bis kurz vor der Frontlinse möglich ist, erkauft man sich das wieder mit handlingproblemen - Abschattung des Motivs usw.

Irgendwie verlangst du hier ziemlich unmögliche Dinge fürchte ich - es hat seinen Grund, wieso es keine SWW Makros gibt.
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Gruß Jens

Geändert von Jens N. (31.07.2012 um 20:15 Uhr)
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Alt 31.07.2012, 21:12   #13
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Ich habe eben mal mit meinem 24er Minolta (Nahgrenze 25 cm, dabei Maßstab 1:6,5) rumgespielt. Also mit einem 36mm Zwischenring kann man das zu meiner eigenen Überraschung noch verwenden. Zwar nicht wirklich sinnvoll wenn du mich fragst, aber es geht: der Abstand zwischen Motiv und Frontlinse liegt bei unter einem cm würde ich schätzen, der AF bemüht sich redlich, man kann ihn aber -das hätte ich auch nicht anders erwartet- praktisch vergessen (was will man damit auch!?) und der Abbildungsmaßstab liegt bei über 1:1.

Ich habe auch noch einen Zwischenring mit 25mm: AF und Abstand sind praktisch identisch wie mit dem 36er (ich messe da jetzt keine Millimeter aus, sorry, untaugleich bleibt eh untauglich), der Abbildungsmaßstab fällt etwas kleiner aus (wird ungefähr bei 1:1 liegen, das ergibt auch rechnerisch Sinn).

Zwei passende Achromate habe ich auch noch: Minolta No. 0 (oben schon erwähnt), den bemerkt man am 24er praktisch nicht und einen Canon 240 (4,2 Dpt.), auch der bringt das 24er noch nicht wirklich in den Bereich, daß man es "Makro" schimpfen könnte - zwar ein spürbar kürzerer Abstand (und durchaus noch praktikabel), aber halt kein nennenswerter Abbildungsmaßstab. Lohnt also nicht. Das Sigma ist hier von Haus aus etwas besser, wird aber durch Achromate auch nicht so viel mehr bringen wage ich mal zu behaupten.

Ich habe zusätzlich auch noch einen ziemlich extremen Nahvorsatz: ein umgebautes Diaprojektorobjektiv, d.h. Retrostellung und mit 55mm Gewinde. Ich weiß es nicht mehr so genau, meine aber dessen Brechkraft liegt jenseis der 20 Dpt. (oder waren es 10?). Wundert mich etwas (da das Teil an Objektiven mit längerer Brennweite wirklich krass kurze Abstände und große Abbildungsmaßstäbe ermöglicht), aber auch das bringt am 24er nicht so viel: der Arbeitsabstand bleibt noch rel. moderat (2-3 cm vielleicht), aber die Vergrößerung leider auch. Zudem vignettiert das Teil am 24er bauartbedingt extrem.

Also zumindest an meinem 24er bringen Achromaten kaum etwas: sie versauen einem zwar nicht das handling, bzw. die Fokussierbarkeit wie befürchtet, sie bringen aber auch keine nennenswerten Vergrößerungen. Evtl. liegt das an der Bauweise dieses Objektivs mit Rückteilfokussierung/floating elements? Das weiß ich so spontan nicht.

Daher würde ich mal einen schmalen (12mm) Zwischenring an so einem Objektiv probieren, leider habe ich diese Größe aber nicht. 25 und 36mm bringen zwar starke Vergrößerungen, sind IMO aber nicht mehr vernünftig zu verwenden.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (31.07.2012 um 21:30 Uhr)
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Alt 05.08.2012, 16:41   #14
heinz aus mainz
 
 
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
Alpha SLT 77

bei Macro-Fotos ist es oft sinnvoll den Autofocus auszuschalten.!!?? Als es den noch nicht gab haben wir auch scharfe Bilder bekommen. Da die Schärfentiefe in diesem Bereich sehr gering ist, genügt es mit dem Kopf minimal vor und zurück zu gehen. Zumal bei der A77 sich - bei abeschaltetem AF - die Schärfe rot, gelb oder weiss einfärben lässt, was die Sache erleichtert. Der zappelige AF ist m.E. in der Nahfotografie oft gut verzichtbar.
__________________
Grüsse von
Heinz aus Mainz
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Alt 05.08.2012, 23:44   #15
wus

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
Nochmals danke für alle Hinweise.

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Von Leica gibt es einen in 55mm und mit 0,75 Dpt.
Den werde ich wohl mal versuchen zu kriegen.

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Und dir ist klar, daß die Angabe der Nahgrenze sich auf den Abstand Sensor - Motiv bezieht? D.h. die Länge des Objektivs und das Auflagemaß musst du davon noch abziehen.
Das ist mir für den Normalfall durchaus klar, aber wenn ich die Literatur richtig verstanden habe gilt das mit Nahlinse nicht mehr - hier wird scheinbar immer (???) der Abstand ab Nahlinse ge- bzw. berechnet. Mir ist klar dass sich damit immer noch unpraktikabel kurze Abstände ergeben können.

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Irgendwie verlangst du hier ziemlich unmögliche Dinge fürchte ich - es hat seinen Grund, wieso es keine SWW Makros gibt.
Irgend eine Möglichkeit muss es aber wohl geben. Schau Dir mal den Film Mikrokosmos an und achte speziell auf die Bildwirkung Weitwinkel vs Tele - für mein Empfinden kommen da etliche Male auch recht weitwinklige Objektive zum Einsatz. Was auch noch auffällt ist dass selbst wenn Kleinstlebewesen wie Ameisen formatfüllend abgebildet wurden noch eine relativ gute Schärfentiefe da ist. Mich würde echt interessieren wie die das hinkriegen. Mit üblichem Fotoequipment schließt sich das nahezu gegenseitig aus.

Es würde mich echt interessieren was die Filmemacher für Equipment hatten. Das Ergebnis ist jedenfalls echt beeindruckend.

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Daher würde ich mal einen schmalen (12mm) Zwischenring an so einem Objektiv probieren, leider habe ich diese Größe aber nicht.
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Ich hoffe ich finde hier jemand der sowas hat und mich mal ein wenig damit probieren lässt.

Zitat:
Zitat von heinz aus mainz Beitrag anzeigen
bei Macro-Fotos ist es oft sinnvoll den Autofocus auszuschalten.!!?? Als es den noch nicht gab haben wir auch scharfe Bilder bekommen. Da die Schärfentiefe in diesem Bereich sehr gering ist, genügt es mit dem Kopf minimal vor und zurück zu gehen. Zumal bei der A77 sich - bei abeschaltetem AF - die Schärfe rot, gelb oder weiss einfärben lässt, was die Sache erleichtert. Der zappelige AF ist m.E. in der Nahfotografie oft gut verzichtbar.
Wie gesagt, wenn es sinnvoll ist schalte ich den AF ab, meist arbeite ich dann mit der elektronischen Sucherlupe. Das Peaking habe ich auch schon ausprobiert, aber ich finde es eher störend. Dass der AF speziell wenn starke Nahlinsen auf oder dicke Ringe unter dem Objektiv sind irgendwann nicht mehr arbeiten kann ist mir schon klar.
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Alt 06.08.2012, 01:11   #16
usch
 
 
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Beiträge: 19.132
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Es würde mich echt interessieren was die Filmemacher für Equipment hatten.
http://www.youtube.com/watch?v=HL2mZVzAQsE
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Alt 06.08.2012, 01:55   #17
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Irgend eine Möglichkeit muss es aber wohl geben. Schau Dir mal den Film Mikrokosmos an und achte speziell auf die Bildwirkung Weitwinkel vs Tele - für mein Empfinden kommen da etliche Male auch recht weitwinklige Objektive zum Einsatz. Was auch noch auffällt ist dass selbst wenn Kleinstlebewesen wie Ameisen formatfüllend abgebildet wurden noch eine relativ gute Schärfentiefe da ist. Mich würde echt interessieren wie die das hinkriegen. Mit üblichem Fotoequipment schließt sich das nahezu gegenseitig aus.

Es würde mich echt interessieren was die Filmemacher für Equipment hatten. Das Ergebnis ist jedenfalls echt beeindruckend.
Ich kenne den Film leider nicht und konnte auch nicht viel über Google herausfinden. Nur soviel, daß die Kameratechnik wohl eigens für den Film entwickelt wurde. Und sowas wird der Filmemacher dann wohl eher für sich behalten nehme ich an. Geh mal davon aus, daß da deutlich kleinere Sensoren im Spiel sind und/oder Fiberoptiken. Ich kann mich an einen Bericht vor etlichen Jahren erinnern, wo ein Japaner vorgestellt wurde, der mit Hilfe einer Spezialkamera mit Fiberoptiken sehr weitwinklige Aufnahmen mit enormer Vergrößerung realisieren konnte.

Wie auch immer, aber es muß klar sein, daß diese Techniken nichts oder nur wenig mit den von uns verwendeten Kameras zu tun haben und das daher auch nicht mal eben von jedem nachzumachen ist. Eben deswegen sind solche Filme ja so gut: könnte es jeder machen, wäre es nichts besonderes
__________________
Gruß Jens
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2012, 08:46   #18
combonattor
 
 
Registriert seit: 26.05.2010
Ort: Königstein im Taunus
Beiträge: 2.882
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen



2. Ich suche auch noch in eine andere Richtung: Weitwinkelmakro. Schon immer wollte ich gerne "in Blüten reinkriechen" um sie quasi von innen zu sehen, oder Insekten und anderes kleines Getier ganz groß darstellen.

Fertig zu kaufen gibt's Weitwinkelmakros ja nicht. Ich überlege mir - auch schon seit geraumer Zeit - meinen Objektivpark um ein lichtstarkes Weitwinkel zu ergänzen, erst mal nur wegen der Lichtstärke. Da ich aktuell nur APS-C Kameras habe sollte es eine Brennweite haben die auch an APS-C noch als Weitwinkel gelten kann, allerdings sollte es schon ein Vollformat-Objektiv sein damit ich es zukünftig auch mal an einer A99 o.ä. verwenden kann. Ein 1:1.4 mit Sony Bayonett und AF (der ist mir wichtig!) gibt's unter 30mm ja leider nicht, vermutlich wäre mir so etwas auch zu teuer, genauso wie das SAL-24F2Z. Also bleiben, soweit ich gesehen habe, nur das Sigma Sigma 20mm f1.8 EX DG ASPHERICAL RF und das Sigma 24mm f1.8 EX DG Macro aspherical.

Mir wäre eigentlich "je weitwinkliger, um so lieber". Aber leider hat das 20mm in unserer Objektiv-Datenbank nicht so richtig gute Bewertungen, und ein (speziell an meinen APS-C-Kameras) nicht ganz so gutes (und auch nicht sooo lichtstarkes) 20mm habe ich schon - das alte Minolta 20mm f2.8. Sowas brauche ich kein 2. Mal.

Auf Dyxum ist die durchschnittliche Bewertung des 20er Sigmas allerdings nicht so viel schlechter als die des 24ers. Das 20er ist allerdings schon recht groß - vor allem das Frontfilter-Gewinde mit 82mm - und es ist auch etwas teuerer und schwerer als das 24er. Als zusätzlichen Vorteil verbucht das 24er eine Nahgrenze von 18cm und kleinsten Abbildungsmaßstab von 1:2.7, wie Itscha ausgeführt hat (danke dafür!).

Rein rechnerisch müsste es gut mit einem Achromaten mit 5 Dioptrien zusammenpassen, der sollte den Entfernungsbereich auf 20 bis etwa 9 cm ab Linsenfront erweitern (laut Erik Krause's Online-Rechner, wenn ich das alles richtig verstanden habe).

Hat jemand hier schon mal diese Kombination ausprobiert? Wie nahe kommt man tatsächlich an die Frontlinse ran bevor's unscharf wird?
Hallo wus,
probiere mal doch das alte Sigma 24 mm 2,8 macro.Es ist nicht teuer und mann kann sehr nah drangehen und wenn man noch das Sigma Live Size Achromat vorne setzt ist man direkt an die Blüte.

bei dem Bild war ich 2-3 cm mit der Linse vor dem Geldschein.
Das war das Originalbild:
Ich nutze noch ab und zu eine Marumi +1 Nahlinse in 62 mm mit dem Minolta 28-105 um die Nahgrenze zu verkürzen.
Gruß,Alex
combonattor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2012, 09:55   #19
abc
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
Vielleicht ist das hier ein Ansatz:
http://www.naturfotograf.com/roll_your_own_lens.html
Also ein sehr kurzbrennweitiges Objektiv dessen Bildkreis mit einer Zwischenoptik vergrössert wird.

Zum Film Mikrokosmos habe ich das Buch hier. Da ist auch ein Kapitel über die Entstehung. Das besondere war die bewegliche Kameraführung.
Ein sehr aufwändiger Roboter an der Studiodecke und für die Freilandaufnahmen ein extra ausgetüftelter Kamerakran. Ein Modellhubschrauber
um die Sichtweise einer fliegenden Libelle zu simulieren. Solche Dinge.
Die Filmtechnik ist durchaus "herkömmlich"; 35mm Kamera, ISO 500 Filmmaterial, Blende 16 oder 22 und viel (Kunst-)Licht.

Gruß Thomas
abc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2012, 10:44   #20
Manfredxxx
 
 
Registriert seit: 21.02.2007
Ort: Köln, Heerlen
Beiträge: 1.550
Vielleicht ist ja so was interessant...?

Hier war der Abstand etwa 25 - 30 mm


-> Bild in der Galerie

Hier war der Abstand 18mm


-> Bild in der Galerie
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Gruß aus Heerlen
Manfred
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