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#141 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Dann würde ich zuallererst mal bei mir suchen. Mein Bild hat schließlich die Assoziation bei dem Anderen geweckt.
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#142 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Gilt auch für mich. Schränkt meine Möglichkeiten im Bereich Portrait stark ein.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#143 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2019
Beiträge: 348
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#144 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ich würde überhaupt keine Bilder meiner Tochter, bzw. meiner Kinder im Netz zeigen. Damit fängts schon mal an. Natürlich ist das eine rein hypothetische Frage, es geht ja auch nur um die Frage, ob euch das recht wäre. Aber ich hab mehr den Eindruck, ihr wollt das nicht verstehen. Egal.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#145 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Klar Guido. Ich verstehe dein Beispiel so: Vorsicht mit unüberlegten aus der Hüfte geschossenen Aussagen, sie könnten verletzend und/oder beleidigend sein.
Da hast du auch recht. Für mich war das aber ausschließlich beim Anderen den Fehler gesucht. Mir hat dabei etwas die Selbstreflexion gefehlt. Also welchen Teil habe ich zu der Aussage beigetragen?
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#146 |
Registriert seit: 25.03.2006
Ort: Essen
Beiträge: 537
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Ihr verliert Euch meines Erachtens gerade in einem anderen Thema. Dass ich kaum Portraits von mir zeige, liegt auch daran, dass da Persönlichkeitsrechte greifen, die im Digitalzeitalter eine ganz andere Wucht haben.
Mein Eindruck vom Thread rund um Jameeks Bild war, dass so gut wie niemand dem TE mal insofern zur Seite gesprungen ist und gemerkt hat, dass er durch bestimmte „ungewollte“ Aussagen verletzt war. Mit zur Seite springen meine ich nicht, ihm zu sagen, die Bilder sind toll, da konnte man ja anderer Meinung sein, kein Ding. Sondern mal darauf eingehen, was jemand wohl fühlt, wenn er ein Bild von sich preisgibt, und dann mit dieser Wortwahl bedacht wird. Ich glaube es ging Jameek gar nich darum welche Kritik geäußert wurde sondern in welcher Art. Ich jedenfalls konnte gut verstehen, dass er - verletzt wie er war - die Bilder herausgenommen hat. Und das wurde ihm dann ja auch noch übelst nachgeworfen - Generalvorwurf „Feigling“ oder wie Chefboss schrieb „das Löschen der Bilder empfinde ich als ... unanständig“. Wieso greift hier niemand mehr ein? Weil die Meute längst los ist ... es darf gekloppt werden. Sich in jemanden einfühlen ist hier Mangelware. Und ich formuliere das absichtlich nicht als „meiner Meinung nach“ - dazu habe ich zu lange mitgelesen. Nennt sich Empathie. Kommt bei größeren Männergruppen selten vor, weil man sich dann vllt als „schwach“ bezeichnen lassen müsste zwischen den ganzen Fotohaudegen, die die Säbel schwingen und kreuzen dürfen. Und dann noch mal was zum Thema „Was will der Fotograf/Künstler sagen/erreichen?“. Derjenige, der etwas darstellt und kreiert, bringt etwas aus sich heraus und präsentiert es seiner Umwelt. Damit ist seine Arbeit getan und alles erreicht. Außer er möchte z.B. Als Pressefotograf etwas dokumentieren und Emotionen hervorrufen. Ab jetzt arbeitet, wenn er will, der Betrachter. Versteht er das Werk nicht und spricht es ihn nicht an, wendet er sich ab und gut ist. Nachtreten wie „So ein Schrott gehört in die Tonne“ oder das beliebte „das kann meine Tochter auch“ dient allein dem eigenen Frustabbau. Dem Verhältnis zwischen Kreateur und Betrachter fügt es lediglich Aggression hinzu - ansonsten nichts Fruchtbares. Versteht der Betrachter es nicht, möchte es aber verstehen, kann er natürlich fragen. Ob er eine Antwort bekommt oder nicht - es bleibt bei ihm, das Werk in sich anklingen zu lassen oder eben nicht. Es ist wie eine Stimmgabel, die in jedem anders ist. Entweder schwingt etwas oder nicht. Zu hart? Bitte. Übertreiben macht anschaulich ... Geändert von Lightspeed (26.12.2019 um 18:10 Uhr) |
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#147 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.200
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Ich frage mich wirklich, ob die Ansprüche die hier zum Thema Bildkritik gestellt werden, so berechtigt sie im Kern auch sind, am Ende nicht zu besserer und fairerer Kritik und Respekt gegenüber dem Fotografen und/oder Modell, sondern nur zu weniger Kritik an hier gezeigten Bildern führen wird.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#148 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2019
Beiträge: 348
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Zitat:
Man diskutiert das, worauf der Titel eines Themas hinweist. An mehreren Stellen des Threads war ich geneigt, die Thematik mit einer Zusammenfassung und einer persönlichen Stellungnahme langsam an ihr Ende zu führen. Dann wurde mir bewusst, dass nicht ich über den Schluss zu entscheiden habe, sondern die teilnehmenden User, die sich für das Thema interessieren und es aufmerksam verfolgen. Warum eigentlich habe ich dem Thema Kritik eine Bühne gegeben? Weil es offensichtlich Mitglieder in diesem Forum gibt, die sich darüber gefreut haben, für ihre Gedanken und Anregungen eine Plattform wie diesen Thread nutzen zu können. Weil es eine Gelegenheit ist, sich in den Ausführungen der unterschiedlichen Mitglieder zu reflektieren, und Schlüsse aus neuen Erkenntnissen zu ziehen. Weil man viel über Empathie lernt. Weil es in Zukunft andere Threads entlasten könnte. Ein einziger User oder auch nur ein einziges falsches Wort kann eine Lawine ins rollen bringen. Hätte es diesen Thread vorher gegeben, wäre mir persönlich das nicht passiert: https://www.sonyuserforum.de/forum/s...d.php?t=193383 (Zur Erinnerung: Fast 190 Antworten und gute 9500 Hits) Warum? Weil ich als Kritisierter heute völlig anders reagieren würde. Das bedeutet nicht, dass ich mir in der Zukunft alles gefallen lassen will, aber dass ich mit Problemfällen anders umgehen werde. Wann also ist dieser Thread zu Ende? Muss er zu einem Ende kommen? Darf er in drei Jahren aus den Tiefen des Servers wieder herausgekramt werden, um Ereignisse aus der Vergangenheit wieder neu zu durchleuchten? Sollte in der Zukunft für solche Threads bei einem Moderator um Zulassung angefragt werden? Mit zeitlicher Begrenzung? Unter einem demokratischen Auswahlverfahren seitens der Allgemeinheit? Dem würde ich mich verweigern, weil es mir zu kompliziert und zu unflexibel wäre, anmutend mit einer Zensur mit Maulkorb. Wie bedauerlich wäre es für den Urlauber, wenn er nach seiner Rückkehr das "Zeitfenster" für seine schriftlichen Gedankengänge verpasst hätte, welche dem Thema durch eine Beschränkung auferlegt wurde. An dieser Stelle meinen Dank an die MODERATION für die vielfältigen Möglichkeiten zu unterschiedlichen Themen und der gedanklichen Freiheit in diesem Forum. Bleibt also noch das Problem des Klimakillers CO2. Kurz und bündig: Ich schreibe und lese gerne in einem Forum. Andere sehen während dieser Zeit TV, zocken am PC, schwimmen in ihrem beheizten Pool, sitzen in der eigenen Sauna, lesen Printmedien, die unter Umständen täglich mit einem Kfz geliefert werden, fahren sinnlos Motorrad (wie ich), und versauen noch mit vielen weitern völlig unnützen Tätigkeiten und Hobbys täglich unser geplagtes Klima. An dem Punkt würde ich also gerne selber entscheiden, welchem Klimakiller ich heute zugeneigt bin. Auch um das Thema Kritik zu kommunizieren, sind die Rahmenbedingungen / Regeln im Forum leider nicht geeignet, aber es darf gerne von anderer Seite darauf hingewiesen werden. Ich selbst bin schon genug damit beschäftigt, halbwegs verantwortungsbewusst durch diesen, bisher erstaunlich niveauvollen, Thread zu führen. LG Stefan |
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#149 |
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.626
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@Peter: So it would seem ...
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Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel (Bukowski). Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule ![]() |
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#150 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2019
Beiträge: 348
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Vielleicht könnte es helfen, wenn User, die sich durch einzelne Beiträge bevormundet fühlen, es weniger als Anspruch zu verstehen, sondern mehr als Gedankengang.
Es geht darum, Verständnis für eine jeweilige Seite zu wecken, nicht eine davon zu reglementieren. Daher ist es mir auch so wichtig und ich betone das ständig, meinen Eingangspost als Fragestellung zu betrachten, und nicht als Leitfaden. |
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