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20.01.2017, 20:23 | #101 | |
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Gruß Detlef |
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20.01.2017, 20:28 | #102 | |
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20.01.2017, 21:21 | #103 |
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Ah ja, dann willst Du auch noch APS-C in die Runde werfen. Eine etwas dümmliche Nebelbombe...Schade, dass Du ausweichst....WIR brauchen uns dann nicht mehr auseinanderzusetzen.
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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20.01.2017, 21:32 | #104 |
Themenersteller
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Der Sensor wurde ja von DXOMark schon mal vermessen. Zu dem Zeitpunkt war er der Beste, aber der Abstand zur A7RII ist jetzt nicht dramatisch. Ich würde praktische Unterschiede nur im Grenzbereich als sichtbar erwarten.
Wenn man beim Imaging Resource Comparometer diesen Sensor (Pentax 645) und die A7RII vergleicht, ist die Sony sogar deutlich besser in der Auflösung, was in dem Fall einfach dem schwachen 55er Pentax Objektiv zuzuschreiben ist. In diesen Nuancen muss jedes Teil der Kette passen, damit am Ende ein erkennbarer Vorteil, für wen auch immer, heraus kommt. Und die genannte 1,7 fache Größe des Sensors wird kleiner, wenn man das (blöde) Seitenverhältnis relativiert (in welche Richtung auch immer ).
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20.01.2017, 21:33 | #105 |
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Da hast du wohl recht. (*Plonk*)
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Gruß Detlef |
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20.01.2017, 21:37 | #106 |
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Sorry, aber der Begriff der "Auflösung" hat mit der Anzahl der Pixel nichts zu tun. Die physikalische Auflösung wird nur durch die Pixelgröße bestimmt - ein perfektes Objektiv vorausgesetzt.
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20.01.2017, 23:08 | #107 | |
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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21.01.2017, 11:47 | #108 | |
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Sieht aber doch sehr danach aus, Blitz hin oder her. Sehr wichtig wäre auch noch was für ein Objektiv verwendet wurde. Bei Nikon gibt's auch Gurken...
Zitat:
Und, @Wolfgang, wenn das Bild erst mal digitalisiert ist, sind 50 MP 50 MP, da beißt die Maus kein' Faden ab. Und ab diesem Punkt ist es egal wie groß ich das später aufziehe. |
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21.01.2017, 12:51 | #109 | |
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Zitat:
Allein mir fehlt eine sinnvolle Erklärung. Ich kann (und will mir auch nicht die Mühe machen) es stichhaltig und wissenschaftlich belegt zu erklären. Weiß aber aus Analogzeiten, daß man Mittelformat immer dann eingesetzt hat, wenn große und qualitativ hochwertige Abzüge verlangt wurden. Dem wird heute nicht anders sein und mir will partout nicht einleuchten, was das mit 50 MP zu tun hat. Wenn dem nämlich so ist, daß es egal ist, wie groß der Sensor ist, auf den ich 50 Mp packe, dann reicht auch ein Daumennagel großer Chip und eine dem entsprechend kleine Kamera und demnach auch kleine, wenn auch feine Objektive. Also irgend ein Grund für die Entwicklung und Nutzung einer solchen Kamera muss es ja geben. Gruß Wolfgang
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21.01.2017, 13:13 | #110 |
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Magst ja Recht haben. Aber es hat sich nun mal eingebürgert, einen Wert, der die maximal unterscheidbare Zahl von Bildelementen darstellt, als "Auflösung" zu benennen. Wie nennt man wohl üblicherweise die Anzahl der Pixel eines Sensors einer Kamera im englischen Sprachraum? "Resolution". Jetzt kannst du es einfach mit "Auflösung" übersetzen oder eine Welttournee starten, auf der du die Fachwelt auf den physikalisch korrekten Weg zurückbringst.
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