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#11 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 214
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Bezüglich der Phasenrichtigkeit:
Im ersten Moment, muss ich zugeben, hab ich's auch für Käse gehalten, aber wenn die Spannungsversorgungen der Bauteile nicht vollständig potentialfrei gestaltet sind und/oder eine Restwelligkeit aus dem Netzteil kommt (was sie wohl immer tut), kann das schon passieren. Übler wirds, wenn das Netzteil Phasenverschiebungen produziert, die wesentlich von 90° abweichen, dann kann man nur noch den Ausgleichsstrom, der durch die Schirmung der Kabel fließt minimieren (oder einen Mantelstromfilter einsetzen, wobei ich nicht weiß, ob das für Audio sinnvoll ist). Aber als Physiker würde ich sowieso hingehen, die Netzteile absägen und einen passenden Haufen Bleigelakkus hinstellen: garantiert ohne Restwelligkeit, potentialfrei und ein Innenwiederstand, von dem die meisten Spannungsquellen nur träumen können... und vermutlich sogar billiger als manchen Highendgerät. Ok, man bekommt dadurch wohl andere Nachteile... Konrad p.s.: Mit ist sowas mal mit einer Mikroskopkamera passiert - um etwas mehr Foren-on-topic zu werden: bei der ist mir Geflackere mit Schwebung auf den Senkel gegangen, bis ich festgestellt habe, dass es an der - hoch stabilisierten! - Spannungsversorgung der Niedervoltlampe lag. Ich hätte nie gedacht, dass die flackern könnte (ich vermute auch eher, dass da vielleicht die Wendel gezittert hat). Naja, eine dicke Batterie hat's behoben ![]() Geändert von k.kandler (04.03.2010 um 11:18 Uhr) |
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