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#1 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Das können eigentlich nur Halbleiter sein. Je kälter es wird, desto schlechter leiten sie, bis sie schließlich zu Isolatoren werden. Andersherum leiten sie auch umso besser, wenn man sie erwärmt. Konkret: Du hattest einen Stromkreis mit Stromquelle, Halbleiter und Glühbirne, den du eingefroren hast, bis der Halbleiter zum Isolator wurde. Dann hast du das ganze wieder so weit aufgetaut, dass wieder Strom floss.
Den Doppler-Effekt möchte ich mal ausschließen. ![]() LG, Melanie |
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#2 |
Registriert seit: 29.01.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 2.135
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Hast Du Leuchtstäbe eingefroren? Laut Wikipedia lässt die dadurch die chemische Reaktion jedoch nicht stoppen, sondern nur deutlich verlangsamen.
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#3 |
Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Hohenlohe-Franken
Beiträge: 753
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gefrorene Glühwürmchen?
Greets, speedy |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Zitat:
Gestern Abend entdeckte meine Tochter die Packung Leuchtstäbe und wollte unbedingt noch damit spielen. Zu meiner Überraschung leuchteten sie heute morgen immer noch. Man sagt, sie haben so ca. 12h Leuchtdauer. Da sie in den Kindergarten gehen musste, wäre das Leuchten am Nachmittag garantiert zu Ende, also habe ich sie versuchsweise ins Gefrierfach gelegt und gehofft, die restliche Leuchtdauer bis zum Nachmittag zu erhalten. Als wir die Stäbe am Nachmittag rausholten, waren sie wirklich dunkel, d.h. sie leuchteten kein bisschen. Mit heißem Wasser haben wir sie wieder zu voller Leistung aktiviert und sie haben noch mehr als 2 Stunden geleuchtet. Ich war mir nicht sicher, ob sie wieder aktiv werden. Es geht. Danke für's mitspielen. Es grüßt Matthias |
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#5 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Weiß jemand, was da für eine Reaktion abläuft? Ist ja echt spannend. Damit habe ich mich noch nicht so ausführlich beschäftigt
![]() LG, Melanie |
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#6 | |
Registriert seit: 29.01.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 2.135
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Zitat:
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#7 |
Registriert seit: 24.02.2007
Ort: Konstanz
Beiträge: 1.095
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Diese Frage beantwortet der Chemiereporter. Du musst nicht mal lesen, nur zuhören.
Viele Grüsse vom Bodensee, Michael
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Fotos: seetroll.ipernity.com |
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#8 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Ich versteh aber noch nicht ganz, warum die Stäbe leuchten und nicht zB heiß werden. Naja gut, muss ich wohl noch nen paar Semester warten
![]() ![]() LG, Melanie |
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#9 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Schau lieber auch mal hier nach, da sind die Einzelschritte bei einem Beispiel erklärt - im Prinzip eine Oxidation.
Kurz gesagt: Für Chemoluminiszenz ist der Rückfall angeregter Elektronen auf (energetisch tiefer liegende) Orbitale entscheidend, also kein Verlust an kinetischer Energie von Atomen/Molekülen (Wärmestrahlung). Wär ja auch schlimm, wenn einem Glühwürmchen jedes Mal der A*** zu heiß würde... ![]()
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Gruß, Michael |
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#10 | |
Registriert seit: 05.08.2009
Ort: Warstein
Beiträge: 133
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Zitat:
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