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#1 |
Registriert seit: 04.04.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 751
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Bei mir scheint dermaßen Luft zu sein, dass die a100 öfter mal meint, es sei gar kein Objektiv dran und dann beim Abdrücken blockiert - immer im entscheidenden Augenblick.
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#2 | |
Registriert seit: 12.10.2008
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 1.085
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Zitat:
Sonst aber nie Probleme.
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************* Bye, Ekki ************* Kunst ist, wenn man's nicht kann. Wenn man's kann, ist es keine Kunst. (Nestroy) |
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#3 |
Registriert seit: 28.12.2008
Beiträge: 63
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Hallo Zusammen
Mir ging es ähnlich bei der Kombination Alpha 300 und Tamron 70-200 2,8. So richtig aufgefallen ist mir das erst bei der Verwendung eines Einbein. (Hierbei ist mir noch was aufgefallen, bezogen auf das Einbein. Bei Intersse: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...t=84001&page=2) Bei dem Dreibein ist der subjektive Eindruck nicht so stark. Klar kommt natürlich auch davon das man auf dem Dreibein das Gehäuse ja nicht direkt anpackt. Aber die Sache hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich einen kleinen, ungenauen, Versuch aufgebaut. ![]() -> Bild in der Galerie Und siehe da, es sind gerade mal: ![]() -> Bild in der Galerie 0,2mm die sich der Anschluß bewegen lässt. Hochgerechnet sind das, bezogen auf die Griffaussenkante: Angenommen R=24mm Anschluß, Mitte Objektiv - Aussenkante Griff 85mm so erhalte ich einen Faktor von ca. 3,6. Nun die 0,2mm x die 3,6 wackelt die Aussenkante um ca. 0,7mm. Das spürt man von Hand bewegt recht deutlich! Sowieso wenn das Objektiv mit der Schelle auf dem Stativ sitzt und sich das Gehäuse drehen lässt. Also die besten Werte hatte das SAL70-300 von messbaren 0.05mm! Die restlichen Tamron´s lagen alle zwischen 0.07 mm und 0.15mm Aber die hier angegebenen 3 - 4mm halte ich für falsch eingeschätzt. Es grüßt euch Bernd
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..Pflicht ist Feigheit. Nichts bringt die Kapitulation vor dem Abenteuer Leben hässlicher an den Tag als die Behauptung, seine Pflicht tun zu müßen... (O´Conner im Roman "Lautlos" von F.Schätzing) www.bernd-pfefferle.de Geändert von Bountyp (06.02.2010 um 13:12 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Gar mächtig wird des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft.
Will sagen, das Tamron ist halt lang und hier fällt das Spiel halt umso mehr auf als bei einem 50mm Objektiv. Im inneren des Bajonetts (Kamera) sind Federn, die das Objektiv fest halten. Ich denke die Toleranzen im Bajonettbereich liegen im hundertstel mm Bereich. An der Spitze der schwarzen Röhre werden daraus schnell 1-2mm. ![]() Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#5 | |
Registriert seit: 28.12.2008
Beiträge: 63
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Zitat:
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber so wie ich das hier verstanden habe geht es nicht um das horizontale oder vertikal Spiel sondern um das Radiale, sprich wieviel sich das Objektiv nach dem verriegeln mit dem Gehäuse noch bewegen lässt. Gruß Bernd
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#7 | |
Registriert seit: 28.12.2008
Beiträge: 63
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mein Reden:
Zitat:
Andersrum, wenn man am Objektiv dreht ist zwar das Spiel gleich groß aber der Winkel nur halb so groß daher fällt das eben mit der Statvschelle so mächtig auf. Aber wie gesagt, selbst wenn es 4mm aussen wäre würde innen am Anschluß immer noch 1,2mm über bleiben. Gruß Bernd
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#8 |
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.552
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Die sind auch gar nicht möglich, denn am Kamerabajonett sitzt ein Arretierungsstift mit 2,5 mm Durchmesser. Dieser Stift rastet im Objektivbajonett in der Bohrung am "roten Punkt" ein, diese Bohrung hat mit Messschieber gemessen etwa 2,6 mm Durchmesser. Nun habe ich kein Tamron-Objektiv, aber so unpräzise kann Tamron wohl kaum fertigen.
![]() Und die genannten 3-4 mm würden außerdem wohl dazu führen, dass sogar der AF-Antrieb mechanisch getrennt würde. |
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