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#1 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Zitat:
![]() Wer mal Bilder von einem richtigen Könner sehen will, sollte mal hier reinschauen. Dann wird es aber sehr aufwendig (teilweise über 50 Einzelaufnahmen).
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#2 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Obwohl ja eigentlich nichts Sinn macht (siehe meine Signatur
![]() ![]() Danke fürs Zeigen der Fotos! ![]()
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#3 |
Registriert seit: 24.06.2008
Ort: 93182 Duggendorf
Beiträge: 55
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Um nochmal auf die eigentliche Frage zurückzukommen:
Wenn schon Spiegelreflex mit Makro-Optik (anstelle der Panasonic/Raynox-Lösung, die im Makrobereich, wo Schärfentiefe gefragt ist, wirklich nicht so leicht zu toppen ist) gibt es zu bedenken: Mit einem 50mm Makro hast Du beim Abbildungsmaßstab 1:1 nur sehr weig Luft zwischen Objektivende und Objekt, 1-2 cm, das kann bei einem dreidimensional zerklüfteten Stein mit Löchern und Vorsprüngen schon heikel werden, wenn Du da Detailaufnahmen machen willst. Und zweites Problem ist unter solchen Umständen dann die Beleuchtung, selbst mit einer Kaltlichtleuchte mit dünnen Lichtleitern hast Du da schnell Probleme. Ich hab selber schon Mineralienmakros gemacht, bin dann recht schnell vom 50mm Makro zum 100mm Makro (ich besitze das alte Minolta 100 2,8) gewechselt, aus genau diesen Gründen. Ein Makroschlitten ist übrigens wirklich dringend zu empfehlen, sonst musst Du dauernd am Stativ rumzerren... Mein Mann, der sich auf Mineralienfotos spezialisiert hat, arbeitet mittlerweile zusätzlich zur neunarmigen Medusa mit einem Ringlicht (nicht Blitz!), schliesslich möchte er vor der Aufnahme schon entscheiden, welche Kristallflächen wie betont werden sollen. Da ist ein Blitz (auch Ringblitz) nicht gut geeignet, jede reflektierende Fläche kann eine Falle sein.
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Viele Grüße Reni |
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#4 |
Registriert seit: 15.02.2008
Ort: Glauchau
Beiträge: 240
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Schonmal vielen Dank für den Hinweis, ich glaube auch in bin schon auf die Lösung gestoßen. Meine Überlegung war folgende: wenn ich ein Baum im Hintergrund habe und dieser auch scharf abgebildet werden soll. So muss ich die Kamera dort lassen wo sie ist und nur den Fokus auf den Baum einstellen. Da das mit dem Baum in einem Maßstab von 1:1 doch schon etwas schwierig werden könnte. Ein Makroschlitten steht schon auf meiner Weihnachtswunschliste, da das ständige Stativ ausrichten nerft.
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Gruß Patrick. "Zensur schreibt einem Mann vor, dass er kein Steak essen darf, weil ein Baby es nicht kauen kann" - Mark Twain FC |
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