Mit DxO konvertieren und danach in einem anderen Programm Tonwerte und Schärfe zu bearbeiten scheint mir nicht die beste Strategie. DxO bearbeitet das Bild schon recht weitgehend und abhängig vom Bildinhalt lokal unterschiedlich, da noch eine globale Bearbeitung drauf zu setzen kann ziemlich schief gehen.
Ein fairer Vergleich wäre meines Erachtens der zwischen dem bestmögliche Ergebnis aus DxO mit dem bestmöglich nachbearbeiteten JPEG aus der Kamera.
Ich verwende DxO jetzt seit ein paar Monaten und bin sehr zufrieden. Für unterstützte Objektive ist die Verbesserung ganz beachtlich. Eine Möglichkeit, das automatische Entrauschen zu deaktivieren wäre allerdings schön - schon allein, um mal den Unterschied zu sehen.
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