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#1 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...hwenken&page=5 Kurz gesagt ist es eigentlich nicht schwer zu verstehen, was die Kamera automatisch machen soll... ![]() ... nämlich die Entfernungsdifferenz d die durch das Schwenken entsteht, zu korrigieren. Die Winkelgeschwindigkeit, mit der der Schwenk erfolgt ist im Prinzip nicht relevant, die Korrektur muß nur schnell genug berechnet und durch den AF-Antrieb ausgeführt werden können, d.h. Kamerahardware, -Firmware sowie der AF-Antrieb sind die begrenzenden Komponenten. PS: Ich frage mich gerade, ob das System auch auf bewegte Motive reagieren kann... Wahrscheinlich nicht. Da wäre es besser eine Art "Zielverfolgung" (das grüne Fadenkreuz; weiß nicht mehr wie die originale Wortschöpfung war) wie erstmal an der A2 weiterzuentwickeln, das den Schwenk bzw. die Verschiebung des Ziels im Bildausschnitt auch ohne Benutzung der Gierratensensoren erkennen und korrigieren würde. Ob das wohl auch an einer DSLR funktionieren würde? Zitat:
Schwarze Heinobrille aufsetzen und die gelbe Armbinde mit den drei Punkten nicht vergessen... ![]() Geändert von Tom (17.10.2009 um 13:33 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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#3 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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@ Tom
Genau so wie auf der Sizze dargestellt, verstehe ich ja auch das zu lösende Problem. Du schreibst dann ja auch: "Die Winkelgeschwindigkeit, mit der der Schwenk erfolgt ist im Prinzip nicht relevant, die Korrektur muß nur schnell genug berechnet und durch den AF-Antrieb ausgeführt werden können, d.h. Kamerahardware, -Firmware sowie der AF-Antrieb sind die begrenzenden Komponenten." Damit bestätigst du ja auch meine Aussage, dass hier nicht die Winkelgeschwindigkeit, sondern die Winkelabweichung(-differenz) zu messen ist und daraus die Korrektur abgeleitet wird. Was generell hier unterstellt wird, ist ja die Annahme, dass die Kamera beim verschwenken in derselben Position bleibt. In den meisten Fällen wird sie wohl in der Hand gehalten und nicht auf einem Nodalpunktadapter bewegt. D.h. beim schwenken ändert sich zumeist auch der Position der Kamera, die Focusabweichung , die dadurch verursacht wird, kann das System nicht erfassen. Darum möchte ich gern Praxisergebnisse mit diesem System sehen, denn bei manchen Objektiven und Blendenwerten ist der Focuspunkt sehr eng, da kann die Abweichung, durch die Positionsveränderung schon bedeutungsvoll werden und die Ergebnisse werden zum Schluss doch nicht so perfekt sein, wie sich Hersteller und Anwender erhoffen. Um dass jedoch richtig beurteieln zu können, wäre es eben gut, das System mal ausprobieren zu können, da dass aber den wenigsten von uns vergönnt sein wird, werden wir weiter theoretisieren müssen. Es grüßt Matthias |
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#4 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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[QUOTE=Tom;907120]
Da wäre es besser eine Art "Zielverfolgung" /QUOTE] Moin sisse wohl...einer hats gemerkt ![]() ![]() ![]() in der Autoindustrie wurde solche Verfahren entwickelt(Abstandsradar).... in der Endkontrolle von Laufbändern auch(Produktkontrolle).... ein Fadenkreuz erkennt....WO scharf sein soll...oder ist, die Kamera schwenkt....und die Markierung bleibt stehen ![]() nur...wenn DAS in dder Hasselblad eingebaut wäre....würden sie es auch sagen ![]() genau da geht mein rumgemaule los ![]() Mfg gpo |
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#5 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Das gibt's aber auch schon bei Kameras, halt bloß noch nicht bei Hasselblad oder Sony...
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Gruß, Michael |
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