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Alt 18.09.2009, 20:41   #1
Gotico
 
 
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
Zitat:
Zitat von PeterHadTrapp Beitrag anzeigen
erinnerte sich vielleicht, dass Minolta die ersten waren, die ein großes SLR-System mit AF marktfähig hatten...
Welches dazu noch so gut war, dass die Firma Nikon am Anfang mit dem gleichen AF-System gearbeit hat (in Lizenz). Nur mal so zur Erinnerung. Und das sagt ein Canon-User .

See ya, Maic.
Gotico ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.09.2009, 20:46   #2
PeterHadTrapp
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
Das war mir neu ... Danke für die Info Maic, verkehrte Welt heutzutage
PeterHadTrapp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2009, 20:54   #3
Gotico
 
 
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
Das Canon FD 35-70 war aber trotzdem das erste Serien-AF-Objektiv. Allerdings damals noch für die FD-Kameras von Canon (eigentlich komplett MF). Bei dem Ding saß alles im Objektiv. CCDs, Motor, ICs etc..

Die Canon T80 kennen auch kaum noch welche. War ein riesen Mißerfolg, daher ja auch '87 der Relaunch mit dem kompletten EOS-System .

See ya, Maic.
Gotico ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2009, 21:31   #4
Gotico
 
 
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
Zitat:
Zitat von PeterHadTrapp Beitrag anzeigen
Das war mir neu ... Danke für die Info Maic, verkehrte Welt heutzutage
Ach das war früher üblich. Noch ein Beispiel gefällig?

Die Blitzinnenmessung, also das Messen der richtigen Belichtung unter Zuhilfenahme einer zweiten Photodiode im unteren Bereich des Spiegelkastens, welche zum Beispiel so bei der Nikon FG Verwendung fand, beruht auf Patenten der Minolta-Gesellschaft. Diese waren damals offiziell nur an Olympus verkauft worden und von diesen in der OM-Serie zur Pefektion gebracht worden. Nikon hat da damals etwas abgekupfert. Die Parteien haben sich in diesem Fall aber außergerichtlich geeinigt. Weil ein Prozess dem Ruf aller Parteien geschadet hätte. Undenkbar heutzutage...

Aber was will ich mit all diesen Beispielen eigentlich ausdrücken?

Sagen wir es doch mal mit dem Zitat der Signatur eines Forumskollegen:

"Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers: Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen."

Soll heissen, jedes System ist nur so gut wie sein Fotograf. Ich habe mit meiner Minolta extrem gute Bilder gemacht und mit meiner Canon schon jede Menge schlechte. Andersrum genauso .

Daran war aber niemals der Fotoapparat schuld.

Es mag sein, dass in Extremsituationen das ein oder andere System besser ist (AF-Geschwindigkeit beim Sport, AF unter AL-Bedingungen, etc.) Letztendlich spielen aber alle Hersteller auf ganz hohem Niveau mit.

Also, diskutiert bitte sachlich und führt griffige Beispiele an. Dann wird das hier noch der interessanteste Thread der letzten Wochen .

See ya, Maic.
Gotico ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2009, 21:23   #5
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
Zitat:
Zitat von Gotico Beitrag anzeigen
Welches dazu noch so gut war, dass die Firma Nikon am Anfang mit dem gleichen AF-System gearbeit hat (in Lizenz). Nur mal so zur Erinnerung. Und das sagt ein Canon-User .

See ya, Maic.

Aber das genau war in meinen Augen das Problem von Minolta. Sie schafften es immer wieder, äußerst innovative Kameras auf den Markt zu bringen und sich einen großen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu erarbeiten. Nun zum ABER, leider oft zu früh. Damit meine ich, meist waren sie der Zeit voraus und brachten Kameras mit Möglichkeiten auf den Markt, die der Kunde nicht haben wollte, frei nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
Wenn ich meine XG9 anschaue, bin ich immer noch traurig darüber, dass es keine Minoltakameras mehr gibt.

Ein Imageproblem sehe ich bei Sony nicht. Schon immer (HIFI, Video, TV) war die Käuferschaft zwiegespalten was die Geräte von Sony betrifft.



Gruß Wolfgang
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