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#1 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.167
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#2 | |
Registriert seit: 27.11.2006
Ort: Region Nürnberg
Beiträge: 235
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Zitat:
Kreativmodus Standard; Schärfe, Kontrast und Sättigung auf 0. In der Bildmitte ist das JPEG auch bei langen Brennweiten OK. Am Rand sind die Abbildungen in den R-G-B Kanälen dann nicht mehr deckungsgleich. Schärfen allein hilft dagegen nicht. Eine individuelle Korrektur 1. und 2. Ordnung z.B. mit dem Plugin 'Correct' verbessert das Bild sichtbar, ist aber aufwändig. Mit DxO geht das für jede Brennweite und Blende automatisch. Nur die Aufnahmeentfernung wird von DxO beim 18-250mm leider nicht automatisch aus dem EXIF erkannt. Grüße, Uwe |
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#3 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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Auch wenn ich bisher schon immer vom 18-250er angetan war - mit DxO werden die Bilder noch besser! Da hat sich das Geld für eine Software wieder einmal gelohnt!
![]() Das Problem ist jetzt mein PC: denn die Entwicklung in DxO braucht auf meinem Rechner (WinXP, 1GB, 2GHz) ca. 1min pro Bild... ![]() ![]() ![]() ![]() |
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#4 | |
Registriert seit: 14.06.2008
Beiträge: 7.241
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Zitat:
![]() Harry |
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#5 |
Registriert seit: 27.11.2006
Ort: Region Nürnberg
Beiträge: 235
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Leider ist die Objektivunterstützung für Sony wirklich recht dünn. Selbst Sony-Objektive sind nicht durchgängig für alle Kameramodelle vermessen. Sieht DxO zu wenig Kunden bei den Sony-Usern? Oder arbeitet Sony nicht gut mit DxO zusammen? Schade...
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Ich konnte die ganze Superzoom-Verachter-Hybris, die in Foren oft um sich greift noch nie verstehen. Ein Superzoom ist ein völlig legitimer Bewohner der Fototasche. Neueinsteiger ins SLR-Segment können mit einem Superzoom unerreichbar billig ausloten wo ihre Vorlieben überhaupt liegen. Die Suppenzoom decken erstmal den gesamten standardmäßig benutzten Brennweitenbereich ab und können alles einigermaßen. Sie haben genug Tele, oft eine angenehm kurze Nahgrenze, und brigen auch an APS-C einen brauchbaren WW mit. Wenn die Umsteiger/'Auftsteiger dann eine Weile mit dem Suppenzoom unterwegs waren, wissen sie schon viel genauer Bescheid, in welchem Bereich vielleicht eine hochwertigere Aufrüstung angesagt ist.
Außerdem: Oft genug gibt es Situationen die eine Objektivwechsel nicht erlauben (Gedränge wie bei Open-Air-Konzerten, staubgesättigte Luft, keine freien Hände). Und oft genug gibt es Situationen, bei denen Objektivwechsel oder höchste Qualität einfach nicht nötig sind (Schnappschüsse fürs Familienalbum, Foto-"Skizzen" von interessanten Plätzen, die man nochmal in Ruhe aufsucht, wenn ich mit dem Fahrrad in der Rhön unterwegs bin. Das Tamron 18-200 kann ich aus eigener Erfahrung (auch wenn es derzeit recht günstig zu haben ist) nicht empfehlen. Ich hatte nur Exemplare, die absolut grottig waren. Dagegen ist mein Sigma 28-200 deutlich besser, auch wenn es an APS-C den deutlich uninteressanteren Brennweitenbereich hat.
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![]() --> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
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#7 | |||||||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Was bietet der (Gebraucht)markt für das Geld an tollen Objektiven... ![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber wie gesagt, ich kann nachvollziehen, daß diese Objektive praktisch sind und ich kann auch diese Argumente nachvollziehen. Böse Zungen könnten sie aber auch "Ausreden" nennen ![]() Zitat:
Natürlich muß das jeder selbst wissen, ich will nur zum Nachdenken anregen ![]() Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (13.09.2009 um 23:30 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Es wird immer ein für und wieder bezüglich dieser Objektive geben. Nichts spricht dagegen, in den Urlaub, so es kein Fotourlaub werden soll, nur ein "Reisezoom" mitzunehmen. Kamera und Blitz in der Tasche, mehr muss dann nicht sein. Ich bin jahrelang nur mit dem 24-85 einem TK, einem Blitz und meiner 800si unterwegs gewesen, was einen speziellen Grund hatte. Ich saß auf einem Motorrad, das Gepäck aufs minimalste reduziert und im Tankrucksack war einfach nicht mehr platz.
Meines wissens sind auch die meisten Fotos des Users "Habakuk" der vielen aus dem DSLR-Forum bekannt sein dürfte, mit einem Sigma 18-200 entstanden. Man muss halt wissen wo, wann und vor allem wie man diese Objektive einsetzt, dann haben sie sicherlich viele Vorteile. Um die Nachteile zu minimieren, würde ich allerdings wie schon gesagt, auf das Sony 16-105 setzen. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#9 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 760
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Zitat:
Aus der gleichen Generation gibt es das 18-125 von Sigma, das sich als 7fach schon eher wie ein "richtiges" Zoom verhält, d.h. WW gut, Tele nachlassend (wenn auch besser als die 200er), aber leider auch mit langsamem AF. Ich nutze es gerne zusammen mit dem Hosentaschen-tauglichen 100-200/4.5, das in der Qualität und Zuverlässigkeit auf einem anderen Planeten ist. Das 28-200 von Sigma kenne ich auch, es ist ebenfalls ein 7fach, aber älter. Es ist 1x abgeblendet erstaunlich gut zwischen 28-85, solange es also mindestens 4.5 offen schafft, flaut dann aber ab und braucht zwischen 100 und 200 zweistellige Blenden. Dennoch habe ich mit diesem Objektiv bei 200 mm Bilder gemacht, die ich mir immer wieder ansehe und die mit einem x-105/125 und gecroppt nicht so gut wären. Fotorrhoe |
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