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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2009
Beiträge: 3
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Zitat:
wirklich zu dumm, den Zusammenhang der drei Schrauben zu verstehen und suche daher eine (möglichst deutschsprachige) Schritt für Schritt Anleitung mit welcher Schraube man anfängt und wie man sich dem Optimum nähert. Ich habs nach Try- und Error gemacht und etliche Stunden dafür gebraucht. Dabei habe wirklich alles komplett verdreht (für meinen Geschmack zu viel). Ich finde zwar, daß es jetzt besser ist, aber wenn man eine systematische Service-Anleitung hätte, würde es bestimmt noch besser gehen. Kentucky |
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#2 | |
Registriert seit: 02.02.2007
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.022
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Zitat:
![]() Gruß Micha |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2009
Beiträge: 3
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Dort bei denen, die da wissen wie es geht, war die Kamera schon. Und die wollen nichts gefunden haben
und haben nichts gemacht, obwohl der Backfokus sowas von eindeutig ist. Ich würde keine Sony mehr kaufen. Kentucky |
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#4 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Hier ist es doch sehr gut erklärt.
Wenn Du alle 3 Schrauben um den gleichen Betrag verstellst, verschiebst Du den AF Sensor parallel. Wenn Du eine Schraube mehr oder wenige verstellst, kippt der Sensor. Das sollte nur erforderlich sein, wenn die Schärfe eines zur Kamera rechtwinklig stehenden Testmusters in den Bildecken unterschiedlich scharf ist. Das solltest Du Sony mitteilen. |
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#5 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
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Zitat:
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#6 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
So hatte ich es auch gemeint, nur verkehrt ausgedrückt. Sorry... ![]() |
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#7 |
Registriert seit: 01.03.2007
Beiträge: 2.225
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Bist du dir da ganz sicher?
__________________
Gruß, Olaf ![]() |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2009
Beiträge: 3
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Hallo,
Nachdem ich gestern und Vorgestern die Schrauben einfach nach Gefühl verstellt habe, habe ich heute noch mal von vorn angefangen weil mir die Idee nicht gefallen hat, daß das AF-Modul jetzt möglicherweise schief sitzt oder die Federn zu sehr gespannt sind. Über Nacht kam mir auch die Idee, daß es mehrere Abstände des AF-Moduls geben könnte, bei denen der AF richtig sitzt. Auch wenn das jetzt ein Monolog ist, möchte euch meine Erfahrungen nicht vorenthalten. Hier meine Anleitung zur Justage des AF-Moduls bei der A200: 1) Um eine parallele Ausgangslage des AF-Sensors zu erreichen, alle drei Stellschrauben ganz hineindrehen. Achtung: wegen der Federn nicht ganz festziehen! 2) Alle drei Schrauben 2,5 Umdrehungen rausdrehen. Das ergibt einen deutlichen Backfokus. 3) Durch hineindrehen aller drei Schrauben um jeweils denselben Betrag dem Fokus annähern [1]. Bei mir waren es folgende Schritte: - 1/2 U alle hinein - 1/2 U alle hinein - 1/4 U alle hinein - 1/4 U alle hinein - 1/8 U alle hinaus - 1/16 U alle hinaus - ein Tick alle hinaus - ein Tick alle hinaus Unterm Strich ergibt das nach dem Festziehen aus Schritt 1 1,5 Umdrehungen raus. Das deckt sich mit meinen gestrigen Erfahrungen und dürfte somit die richtige Position sein, bzw. ein guter Ausgangspunkt. 4) Kamera mehrmals ein- und ausschalten und Fokus prüfen. [1] Fünf Batterien oder kleine Flaschen in unterschiedlicher Entfernung bei Offenblende mit Stativ ... ist ja allen hier bekannt. -> Bild in der Galerie Natürlich ist das nur eine Notlösung. Der Profi wird es anders machen (wahrscheinlich nicht optisch, sondern durch Spannungsmessung am AF-Modul) Aber jedenfalls ist sichergestellt, daß der Sensor erstens einigermaßen parallel sitzt und zweitens die Federn nicht überspannt sind. Und die schlechte Nachricht: Der Fokus paßt jetzt nur für dieses Objektiv perfekt ![]() häufig benutzt oder eins, welches mit möglichst vielen anderen Objektiven im Fokus übereinstimmt. Kentucky |
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#9 |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.257
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Ich sehe da aber noch ein theoretisches Problem:
Angenommen die Ausrichtung der AF-Einheit ist im Rahmen von Fertigungstoleranzen nicht ganz plan, wenn alle Schrauben ganz hinein gedreht werden, dann bleibt diese Situation nach Deiner Methode bestehen, da Du alle Schrauben immer um eine gleiche Umdrehungsanzahl drehst. Die Schrauben sind aber gerade dazu da, solche Fertigungstoleranzen durch Justage zu korrigieren. Ich würde also davon abraten, die beschriebene Vorgehensweise zu übernehmen. Wenn man sowas schon unbedingt selbst machen will, sollte man auch wissen, wie man die Verkippung des AF-Moduls vermessen und korrigieren kann. Ansonsten wundert es mich nicht, wenn anschließend unterschiedliche Brennweiten verschiedene Fokuslagen aufweisen. Grundsätzlich würde ich da lieber (nochmal) den Fachmann konsultieren.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#10 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2009
Beiträge: 3
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Zitat:
Zitat:
ist. Jedoch ist mir der jetzige Zustand mit halbwegs passendem Fokus deutlich lieber, als der ausgeprägte Backfokus, den ich bisher hatte. Und ich freue mich darauf, bei nächster Gelegenheit endlich auch mal Fotos mit offener Blende machen zu können. Zitat:
![]() Fehlfokus zurück, mit der ich sie Geissler geschickt hatte. Mir wärs ja auch lieber, ein Fachmann hätte das professionell erledigt. Die Tatsache, daß bei mir verschiedene Objektive unterschiedliche Fokuslagen haben, führe ich nicht auf die Brennweite zurück, denn das 24-85 deckt ja dieselben Brennweiten wie mein 35-70 ab und trotzdem ist das eine (relativ) scharf und das andere nicht. Ich bin deshalb fest davon überzeugt, daß es nicht an der Brennweite, sondern tatsächlich am Objektiv selbst liegt, wenn die Fokuslage abweicht. Kentucky |
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