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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: Allgäu
Beiträge: 77
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neues Teleobjektiv
Guten Abend,
zunächst einmal vielen Dank für die Ratschläge. Grundsätzlich tendiere ich zum Sony 70-300 G, da mir die 200 mm für Tieraufnahmen zu kurz erscheinen und weil das Objetiv noch "tragber" ist. Leider, so entnehme ich Eueren Beiträgen, ist dieses Objektiv aber nicht "hochzeitsfähig". Alternativ könnte ich ein Sigma oder Tamron 70-200 auch mit einem Telekonverter aufrüsten, Lichtreserven sind ja vorhanden. Aber wie wirkt sich diese Kombination auf Funktion und Geschwindigkeit des Autofokus aus? Was die Festbrennweite 135 mm angeht, so diese Lösung sicher von höchster Qualität, aber beraubt sie mich nicht auch der Flexibilität? Ich habe es bisher immer geschätzt, wenn ich den Bildausschnitt selbst wählen konnte. Häufig ist es ja nicht möglich diesen Nachteil einer Festbrennweite durch einen frei wählbaren eigenen Standort auszugleichen. Ich hatte auch gehofft, mit einem noch anzuschaffenden 24-70 / 28-75 mm Objektiv im Portrait-Bereich weiter zu kommen, aber wie es scheint haltet Ihr diese Brennweite für zu kurz, um im Freien vernünftige Paar-Portraits zu schießen. Lieder gibt es wie so oft viele Handlungsoptionen, die aber alle kompromissbehaftet sind. Aber wem sage ich das. Nochmals vielen Dank! Gruß aus dem Allgäu Klaus |
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#2 | |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.035
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Zitat:
Das Zeiss 16-80 hast du ja schon. Wenn dir das 75-300 qualitativ nicht genügt (ich finde es nach wie vor nicht schlecht), dann ersetze es durch das 70-300G. Dann hast du eine relativ kompakte, noch leichte und qualitativ hervorragende Ausrüstung für Außenaufnahmen und Reisen. Für Innen eignen sich dann noch die drei Tamron-Objektive 17-50/2.8 (für die Totale), 28-75/2.8 (für Portraits und die Halbtotale) und das Tamron 70-200/2.8 (für Portraits und Großaufnahmen). Dann brauchst du nur noch ein 100er Makro und du bist komplett. ![]() Wäre das was? Rudolf |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: Allgäu
Beiträge: 77
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Zitat:
mit Ausnahme des Makro (hab ich zur Zeit noch kein Interesse) und ggf. das 17-50/2,8 kann ich mich dem Vorschlag anschließen. Auf der Zeitachse ist dies finanziell auch zu realisieren. Gleichwohl würde mich trotzdem interessieren, welche Nachteile ein 70-200/2,8 mit Telekonverter gegenüber einem 70-300 G (außer SSM) hat. Grüße aus dem Allgäu Klaus |
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#4 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.035
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Dein 70-200/2.8 ist noch ein Stück länger und schwerer als es bisher schon ist und es kann qualitativ eigentlich nur schlechter sein.
Ich hatte in Analogzeiten mal einen Telekonverter, den habe ich aufgrund der schlechten Leistung nie eingesetzt. Es war allerdings auch kein Markenteil. Ich denke mir, dass ein TK nur auf jeweils ein ganz bestimmtes Objektiv abgestimmt sein kann. Rudolf |
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