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#1 |
Registriert seit: 01.10.2003
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.683
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Zum heulen schön.
Eine wirklich beeindruckende Serie, die einerseits bewegt, ob des Schicksals der Betroffenen, andererseits aber auch ergriffen macht, ob der Kraft und des Mutes der Angehörigen, sich der Situation und auch dem Fotografen zu stellen. Das habt Ihr ganz toll hinbekommen. Großes Kompliment. Gruß Echidna
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#2 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.170
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Zitat:
danke für deinen Komentar und die Zeit dir alles angesehen zu haben. Ja, da haben wir lange überlegt, ob wir die neuen Fotos nicht in Farbe belassen. Daber dann war die einheitliche Tongebung für alle Fotos doch wesentlich eindrucksvoller. Zitat:
bin aber gerade am Kofferpacken... Gruß Klaus |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.170
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Zitat:
Ich werde dein Kompliment weiterleiten. Gruß Klaus |
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#4 |
Registriert seit: 05.04.2009
Ort: Sassenburg
Beiträge: 1.557
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Hallo Klaus,
vielen Dank für diese beeindruckende Bilderserie. Du hast ( oder Ihr habt ...) da etwas ganz Beeindruckendes und Schönes gemacht. Die Fotografie ist geradezu prädestiniert für solche Zusammenschauen, denn jedes Fotos ist ja ein konserviertes Momentchen Zeit, und wenn man dann zwei Momente zusammenstellt, dann gehen dem Betrachter das Herz und die Augen auf. Die Texte verstärken den Bildeindruck zwar noch erheblich, aber die Bilder sprechen auch genügend für sich allein, so denke ich. Die Texte lenken aber gezielt auf das Problem Demenz, das leisten sie gut. Ich denke wir ( die Gesellschaft ) sollten endlich damit aufhören, nicht mehr gewerblich oder nicht mehr erwerbsmäßig tätige Menschen abzuschieben. Wünschenswert wären Wohnformen, in denen jeder entsprechend seiner augenblicklichen Verfassung gebraucht werden könnte. OK hier im Forum löse ich das Problem auch mit noch längeren Antworten nicht. Noch einmal ausdrücklich, ich finde die Bilder-Zusammenschau sehr beeindruckend. Einen schönen Abend wünscht Henning.
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Konzentration tut not. |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.170
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Zitat:
Gruß Klaus |
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#6 |
Registriert seit: 11.01.2009
Ort: Hennef
Beiträge: 324
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Ich finde der thread gehört noch mal nach oben!!!
Gruß Jupp |
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#7 |
Registriert seit: 05.04.2009
Ort: Sassenburg
Beiträge: 1.557
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Genau!
Gruß Henning
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Konzentration tut not. |
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#8 | |
Themenersteller
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.170
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Neuer Link für die Ausstellungstafeln
Zitat:
Klaus |
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#9 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.075
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Hey Klaus,
meinen Respekt zu dieser gelungenen Auseinandersetzung mit einem sehr sensiblen und schwierigen Thema! Für mich ist dies einer der berührensten Threads der letzten Monate. Danke! Die Ausstellung erinnerte mich umgehend an die Ausstellung "Noch mal leben - Eine Ausstellung über das Sterben", die ich Anfang des Jahres in Erlangen besucht habe. Die Ausstellung wurde von dem Fotografen Walter Schels (73) und seiner Frau, der Journalistin, Beate Lakotta (44) erstellt. Das Konzept ist ein recht ähnliches. Es hingen paarweise S/W-Bilder nebeneinander, die einunddieselbe Person einmal kurz vor dem Tod im Hospiz, und einmal nach dem Tod zeigte. Neben den Photos hingen begleitende Texte, die ein wenig über die gezeigte Person, ihr Leben und ihr Schicksal erzählten. Die Bilder und Texte waren sehr bewegend. In den meisten Gesichtern der Verstorbenen konnte man eine Erlösung und Entspannung erkennen, sehen, daß sie nun ihren Kampf gegen ihre Krankheit und die Schmerzen hinter sich hatten, daß sie mit einem gewissen inneren Frieden aus dem Leben geschieden sind. Sie waren im Guten gegangen. Diese Ruhe und Zufriedenheit, die sie ausstrahlten, hatte durchaus die Kraft, einem die Angst vor dem Tod, aber insbesondere auch vor dem Sterben zu nehmen. Es gab aber auch ein paar wenige Gesichter, die auch nach dem Tod noch verspannt, verbissen und verbittert wirkten. Sie durften als Kontrast in der Ausstellung nicht fehlen. Danke, daß Du mich mit diesen tollen Bildern berührt und mich nochmals an die Schels-Lakotta-Ausstellung erinnert hast. Dat Ei
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