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#1 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.167
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Ich habe vor ein paar Tagen mal kurz einen Sony 1,4er Konverter zerlegt, der mechanisch vermutlich sehr ähnlich oder identisch ist. Auf der kameraseitigen Seite konnte dort das AF-Antriebsrädchen herausfallen, das sich aber leicht wieder einsetzen ließ.
Auf der dem Objektiv zugewandten Seite ist es haariger. Wenn man den Bajonettring abschraubt (die etwas feinere Schraube zwischen AF-Welle und Bajonetthebel dabei nicht losdrehen!) kann ein neben / an der AF-Welle sitzender Wipphebel heraus fallen, was zum Abflug der damit verbundenen Feder führt. Ich hatte Glück und die Flugbahn war kurz. Ich nehme an, bei Runtime in Bremen. Irgendwo hier oder im mi-fo gab es mal einen Bericht über einen guten und günstigen Kamerareparateur in Karlsruhe. In Hamburg gibt es die Kameraklinik, über die sehr unterschiedlich berichtet wird. |
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#2 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Zitat:
Zitat:
__________________
![]() "12 gute Bilder im Jahr, das wäre ein Traum…" (Ansel Adams) |
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#3 |
Registriert seit: 29.02.2004
Ort: D-87700 Memmingen
Beiträge: 1.520
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Springt denn der Bajonettentriegelungsknopf am Konverter nach dem Aufsetzen komplett heraus?
Die Minolta/Sony Konverter geben das Objektiv nämlich erst frei, wenn der Knopf wieder in seiner Ursprugnstellung ist. Gruß Michi |
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