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#1 |
Registriert seit: 24.06.2007
Ort: Köln
Beiträge: 322
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Allein bei dem Wort "Beauty" reagiert der ein oder andere schon allergisch ( es sei denn es steht "dish" dahinter )
Aber es ist nunmal bei der Peoplefotografie der Job ( selbst bei einem Charakterportait ) ein schönes Bild zu machen und da sind genau diese Kenntnisse absolut erforderlich. Auch um die Arbeit von Visagisten zu beurteilen. Cooler Link Grüße Stefan |
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#2 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.360
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Den wenn man hätte... aber der gemeine Amateur (!) an sich ist - wie in meinem Falle - in völliger Unkenntnis bezüglich Schminktechniken voll auf die Leistungen der Models angewiesen, was - wie man so hört - nicht immer gut sein soll für das Bild.
![]() Aber der Tipp mit dem "Lampe in die Hand und einmal ums Modell herumgerannt" ist interessant. Habe ich so in der Tat bisher noch nicht gemacht. Dazu war ich bisher zu "bequem". Licht kommt ja eh von 2 Seiten, also was soll sich da ändern und überhaupt, die ganze Kabelei jetzt nochmal spiegeln? ![]() |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
geübte Fotografen bekommen das alleine hin, weil sie wissen WOHIN man schauen muss (...meist die Nase die den Gesichtsverlauf bestimmt) ungeübte sollten sich direkt vor das Modell/Person setzen und beobachten... ein Helfer geht von links nach rechts oder umgekehrt ![]() wenn man das ein paarmal macht...erkennt man fast automatisch die "Schokoladenseite" ![]() Mfg gpo |
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#4 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Hat da nicht auch mal irgendein Fotograf Gesichter bekannter Persönlichkeiten (Schröder usw.) gespiegelt?!...
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#5 |
Registriert seit: 24.06.2007
Ort: Köln
Beiträge: 322
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Das Problem bei sich selber schminkenden Modellen ist eben das sie kein Fotomakeup machen. Es wird also ohne Rücksicht auf das Licht geschminkt.
Es braucht schon einige Übung Licht und Schatten zu setzen und auf der Seite des Hauptlichts mehr zu schattieren, da man das Gefühl hat das Make up ist schief. Von wo das Licht kommt ist einzig und allein durch das Ergebniss reglementiert. Man kann auch mit einer Lichtquelle coole Bilder machen. wenn man die eine beherrscht kann man eine zweite mit dazunehmen und so weiter. Dabei ist es aber immer interessant zu beobachten was das Licht mit dem Gesicht macht. Welche Lichtformer welche Wirkung haben und so weiter. Auch im Bereich der Augen ist ein gerader Lidstrich oder weiche Übergänge das was ein Visagist meist besser hinkriegt. ( ich hatte allerdings auch schon Modelle die wirklich klasse am Pinsel waren ![]() Als einfache Regel: Wie gpo schon sagt stellt man sich an dem der Kamera nächsten Punkt ( der Nase ) eine Fläche vor. Je weiter sich Punkte im Gesicht von der Fläche entfernen, desto dunkler werden sie. So kann man schnell ein Gesicht analysieren und beurteilen. Grüße Stefan |
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#6 |
Registriert seit: 26.06.2007
Ort: nahe Tuttlingen
Beiträge: 113
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Hi gpo,
vielen Dank für den Link. Werd mal probieren in nächster Zeit besser darauf zu achten. Rainer
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Rainer Rössler - RR |
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#7 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Was in diesem Zusammenhang auch ganz interessant ist, ist "the illusion of sex"; kurz gesagt: die optische Täuschung, wobei ein kontrastreicheres Porträt als weiblich, ein kontrastärmeres als männlich empfunden wird.
Link
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Gruß, Michael |
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