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Alt 24.03.2009, 13:47   #23
TONI_B

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Scharfstellen ist eine Sache, dann auch in der Schärfeebene zu bleiben eine andere - freihand tatsächlich so gut wie unmöglich.
Genau so sehe ich das auch. Ich glaube auch - ohne es (derzeit noch) beweisen zu können - dass der AF bei 1,4 und geringen Abständen sehr große Probleme hat. Rein aus technischen Gründen.

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Und es ist schön zu sehen, wie sich das ach so schlechte 50mm /1,7 bei dieser neuen Vergleichsreihe mit den "Praxisbildern" schlägt. Das zeigt auch, daß zwischen solchen Charts und der Praxis ein Unterschied besteht. Dann muß man noch dan Abstand bedenken (bei 5, 50 oder 500m kann das alles schon wieder ganz anders aussehen) usw. DAS ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, weshalb ich von dieser Testerei auch mittlerweile fast ganz abgekommen bin.
Da muss ich dir aus Prinzip widersprechen: auch die Testtafelaufnahmen sind PRAXIS! THEORIE wäre ein Objektiv zu rechnen und die rechnerischen MTF-Kurven zu vergleichen! Aber vielleicht können wir uns auf Messpraxis und fotografische Praxis einigen?

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Wobei es speziell bei den Minolta 50ern so etwas wie Serienstreuung (IMO ohnehin ein völlig überstrapazierter Begriff, die meisten Probleme lassen sich tatsächlich auf ungenaue Fokussierung zurückführen) meiner Erfahrung nach eigentlich nicht gibt. Diese Teile sind sowas von simpel aufgebaut...
Da bin ich auch bei dir: es wird sicher zu oft der "Serienstreuung" was zugeschoben, was vielleicht eigenes Unvermögen ist (mit den Meriten eines technischen Teils umzugehen). Aber was es schon gibt, ist die Empfindlichkeit von optischen Rechnungen bezüglich Fehlertoleranz: in der Astronomie gibt es relativ einfach aufgebaute System aus zwei Spiegeln, die sind aber so empfindlich, dass eine Abweichung im µm-Bereich die Abbildung erkennbar verschlechtert. Es gibt aber auch Systeme (zB. im Schmidt-System die Korrektionsplatte), wo man Teile einige mm verschieben kann und die Abbildungsleistung ändert sich nicht.

Wir kennen all die Rechnungen nicht, also können wir darüber nicht viel sagen. NUR ist es zB. beim berühmt-berüchtigten CZ16-80 möglich, dass dies so eine empfindliche Rechnung ist.
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